Kapitel 11

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Nick Clark:
Ich war mit Luciana unterwegs wir hatten uns von meiner Mutter und Alicia getrennt. Ich war Luciana gefolgt, auf der Farm wollte ich nicht mehr Leben zum Leid meiner Mutter. Doch diese Art zu Leben war für mich eine Illusion wir wussten alle wie es wirklich war, Wie es hier draußen war. Und überall wo wir bis jetzt waren, sind die Orte wieder von den Toten überrannt worden. Ich hoffte natürlich, dass es nicht auch die Farm erwischen würde, aber man wusste es nicht. Troy hatten wir seit er verbannt wurde nicht mehr gesehen, doch ich traute dem ganzen nicht irgendwo war er bestimmt.
"Nick da vorne." riss mich meine Freundin aus meinen Gedanken und ich sah in die Richtung wo sie hinzeigte.
Vor uns befand sich ein ausgebrannter Militärwagen.
"Der ist hin, los schauen wir.."
Plötzlich hörten wir das Stöhnen und Röcheln der Infizierten, ich sah zu Luciana die ihr Messer zog, wie auch ich, ein paar konnten wir ausschalten, aber wenn es mehr sein würden hätten wir ein Problem.
Wir gingen langsam zu der Stelle wo das Röcheln herkam und je näher wir kamen, umso lauter wurde es.
Dann sahen wir es, in einem riesigen Loch befanden sich an die Tausend Infizierte.
"Scheiße, da kommen wir nie durch"
Sagte ich und sah zu Luciana die sich bereits umsah wie wir zu der anderen Stelle des Raumes kommen könnten.
Dann plötzlich sah ich auf der anderen Seite zwei Personen.




"HEY IHR„ 
Rief ich, Luciana sah mich entgeistert an, sie wollte was sagen als die beiden sich in unsere Richtung drehten.
Es war ein junges Mädchen mit Schulterlangen dunkelbraunen Haaren und ein junger Mann ich schätze ihn auf die Zwanzig herum mit Schwarzen kurzen Haaren.
"Seth?", fragte ich verwirrt, er war damals in diesem Militärlager aber nur kurz. Er war einer derjenigen die was uns helfen wollten und gegen Troys Ideen war.
"NICK!!", rief er rüber, ich nickte er sah zu dem Mädchen und redete mit Ihr etwas, sie sah sich um und zeigte dann zu unserer Rechten.
"NICK, LUCIANA GEHT DORT RÜBER ICH KOMM EUCH HOLEN!!"
Rief Seth ich sah zu der Stelle, die er genannt hatte und sah die kleine Hängebrücke, die über das Loch gespannt war.
"Spinnt Seth der will da doch nicht rüber die Infizierten können ihn so leichter..."
Doch ich stoppte als Seth über die Brücke ging und die Infizierten ihn vollkommen ignorierten.
"Was geht da bitte vor sich?"
Ich ging mit Luciana zu Seth.
"Vielleicht hat er das Blut der Infizierten an seinem Körper. Doch als Seth Näher kam, sahen wir kein Blut wie zum?
"Also mit euch hätte ich hier echt nicht gerechnet, schön euch zwei Wiederzusehen."
Sagte er und umarmte uns Freundschaftlich.
"Wir freuen uns auch dich wiederzusehen Seth, aber wie kommt es das die Infizierten dich ignorieren?"
Fragte Luciana, Seth sah sie lächelnd an.
"Das hab ich Rayna zu verdanken, na los gehen wir zu ihr dann stell ich sie euch vor."
Erklärte er und wir folgten ihm, als wir zur Hängebrücke kamen hatte ich kein gutes Gefühl. Doch plötzlich ertönte weiter hinten beim Eingang Musik und die kleine Horde ging in diese Richtung.
"So nun können wir."
Luciana sah Seth skeptisch an dieser bemerkte es.
"Luciana ich erkläre dir alles drüben, wenn wir bei Rayna sind." 
Dann ging Seth voraus und wir folgten ihm, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl, jedenfalls sah ich es Luciana an. 
Als wir auf der anderen Seite waren, kam uns dieses Mädchen entgegen. 
"Hey ich bin Rayna freut mich euch kennenzulernen." 
Sagte sie freundlich und gab uns zwei die Hand. 
"Wo hast du die Horde Infizierter hingebracht, und was meint Seth damit das er es dir zu Verdanken hat, das die Infizierten ihn ignorieren?" 
Fragte Luciana misstrauisch, Rayna sah sie an und ihr Lächeln verschwand. 
"Genau kann ich es nicht erklären, er ist gegenüber den Beißern nun Immun so wie ich, sie halten ihn wie mich für tot, auch wenn wir es nicht sind. Und die Horde ist in einem anderen Bereich dieses Kaufhauses." 





Ich sah zu Luciana und dann zu Seth. 
"Aber die Toten halten einen ja nur für sich, wenn man voll mit ihrem Blut ist und das seit ihr nicht. Und was heißt bitte Immun?" 
Seth sah zu Rayna und sie nickte, "Was du sagst, stimmt schon Nick, aber es ist so das Raynas Blut ein sogenanntes Heilmittel ist. Naja jedenfalls das der Virus, der ja in uns allen ist, durch ihr Blut zerstört wird und dadurch kommt man auch nicht wieder, wenn man stirbt. Wenn man aber gebissen wird oder.. Anderswärtig mit Beißerblut in Berührung kommt und dadurch eine Infektion entsteht. So zerstört Raynas Blut den Virus heilt aber auch die Infektion und man wird immun, so war es halt in meinem Fall, aber das ginge auch nur, weil es mir Rayna innerhalb von vierundzwanzig Stunden gegeben hat."
Sagte Seth und sah zu Boden ich wusste damals vom Lager das er bei den Infizierten oder Beißer immer sehr vorsichtig war, so leicht würde ihm kein Beißer erwischen. 
"Ich kenne dich Seth du bist ein klasse Kämpfer und keiner dieser Dinger kommt leicht an dich ran. Also wie?."
"Grace. Es war Grace sie.."
Seth brach ab und drehte sich um.
"Entschuldigt mich..", sagte er noch und ging dann weg. Rayna sah ihn mitfühlend nach wandte sich dann uns zu.
"Kommt mit, ich erkläre es euch in den Schlafräumen."
Sagte sie und ging voraus, ich sah zu Luciana sie nickte kurz und wir folgten Rayna zu einem kleinen Wohnbereich, die erste Tür war zugenagelt und mit einem Roten X markiert bei der zweiten Tür gingen wir rein.




In dem Raum befand sich zu unser linken ein Tisch mit Sessel, beim Fenster war ein Sofa wo locker zwei Platz hatten und davor ein kleiner Tisch, auf diesem sich ein Blumengesteck befand. Wir waren sichtlich überrascht, Rayna deutete uns, uns zu setzten, was wir taten. 
"Wir kamen in diese Stadt und wurden dann von einer Straße Blockade am weiterfahren gehindert. Seth stieg aus, um nach den Rechten zu sehen doch sogleich wurde das Auto mit einem Raketenwerfer beschossen. 
Ich stieg noch aus und wollte mit Seth weg als das Auto auch schon getroffen wurde, wir wurden beide in unterschiedliche Richtungen geschleudert. Ich hatte dann nur mitbekommen, wie Seth einen Troy erwähnte und dann hörte ich nichts mehr. 
Ich hab ihn dann hier in diesem Gebäude gefunden, eine gewisse Grace die mit Troy und einem Connor zusammen gearbeitet hat, hatte Seth. Sie war seine Freundin das weiß ich, die was er geglaubt hat verloren zu haben. Naja er hatte sie dann wieder doch wollte sie nichts mehr von ihm, er war für sie nur Mittel zum Zweck mich zu bekommen. Wenn er mich ausgeliefert hätte, dann hätte sie ihn wahrscheinlich wieder akzeptiert und ihm das wegen dem gemeinsamen Kind vergeben. Das bei der Geburt starb und wieder zurückkam und dann wieder sterben musste. Doch diese Frau war einfach nur krank... "
Sagte Rayna und ich sah wie sie ihre Hände zur Faust geballt hatte und sie immer wieder zudrückte. 
"Entschuldige aber warum wollte dich Grace?" 
Rayna sah zu mir. 
"Sie hat von einem sehr guten Freund von mir erfahren, und sie wollte mich oder eher mein Blut ich war ihr eh egal. Sie ist gebissen worden und hat eine Zeit lang durch Morphium die Infektion zurückgehalten, aber auch das geht einmal aus. Naja aber so wie sie gedacht hatte hätte es bei ihr eh nicht funktioniert, da der Biss älter als Vierundzwanzig Stunden war. Doch das wusste sie nicht. und damit sie mich bekam hat sie Seth ihr Blut injiziert, damit ich ihm half und sie mich dann gefangen nehmen konnte."




Luciana sah Rayna schockiert an wie auch ich, wir konnten nicht fassen was Grace getan hatte, das sie dazu fähig war. 
"Ich hab Seth auch geholfen, nachdem ich von Beckett den Grace hatte, alles über mich erfahren hatte. Durch das TNT, was ich dann gezündet hatte an der Stelle wo sie waren, sind wir alle in das Loch was ihr gesehen habt gestürzt. Seth rutsche in einen Kanaleingang. Troy, Connor und Grace kamen bei den Beißern an wo sie von diesen Gefressen wurden."
"Aber du hast sie doch nicht am Leben gelassen, sondern vorher..." 
Begann Luciana, Rayna sah sie mit einem eiskalten Blick an.
"Troy und Connor ja die hab ich erschossen, Grace starb schreiend, doch das hatte sie verdient für das, was sie meinen Freunden angetan hat." 
Sagte sie kalt und ging dann zum Fenster. 
"Ich half dann Seth und am nächsten Tage später erfuhren wir dann das auch er von den Beißern ignoriert wird. Mein Blut hat wohl den Virus und alles zerstört doch den Geruch von Tod in ihm verstärkt."
Sagte sie und drehte sich wieder zu uns. 



"Ich starb mit zwölf an einem Hirntumor. 
Der Virus brachte mich zurück, doch produzierte mein Körper bei dem sogenannten Hirnneustart soviel Antikörper - den er eigentlich für den Krebs vorgesehen hatte, das er dann den Virus Angriff und zerstörte. Und so bin ich ein fast normales Mädchen, nur da ich Tod war rieche ich für die Untoten immer noch danach, da sie nun einen verstärkten Geruchssinn haben. 
Nun wisst ihr alles. Achja Seth und ich brechen in drei Tagen auf, wir gehen nach Virginia dort soll mein Vater Leben. Ihr könnt ja mit, wenn ihr wollt. Überlegt es euch, ich lass euch einmal alleine, wenn ihr was Essen wollt die Tür raus dann nach Rechts, und dann die dritte Tür da ist der Essbereich samt Küche."
Sagte sie noch und ging dann, als die Tür ins Schloss gefallen war und Raynas Schritte nicht mehr zu hören waren, wandte ich mich an meine Freundin. 
"Und was sagst du zu dem ganzen?" 
"Dieses Mädchen ist Eiskalt und Rechnet mit ihren Gegnern und Feinden ab. Es ist traurig aber andererseits auch wieder nicht verwunderlich das sie so ist wie sie ist. Seth scheint ihr sehr viel zu Bedeuten, wenn sie ihn nicht sogar liebt und dann das alles mit anzusehen, was seine Freundin in antat lässt jemandem zu solchen Taten bringen. 
Ich vertraue Seth, Nick und er tut es bei Rayna also tue ich es auch. Nur will ich nie das sie in uns einmal Feinde sieht."
Sagte Luciana ich umarmte sie. 
"Das wird sie nicht, und vielleicht gibt es in Virginia einen Ort wo man wirklich sagen kann das er Sicher ist."
Sagte ich und küsste Luciana dann sanft, dann fördernder bis wir uns auf der Couch liegend wieder fanden und die Zweisamkeit ausnutzen und wir miteinander schliefen.
Ich gab innerlich die Hoffnung nicht auf, das es vielleicht doch irgendwo einen Ort gab, wo man Sicher war und eine Familie gründen konnte. 

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