Es war mein zweiter Tag in der Psychiatrie, ich las auf der Gruppen Tafel das ich um 9 Uhr am Vormittag ein Gespräch mit meiner Fallführung (Dr. Schima-Kometer) hatte. Als ich von der Psychiatrie Schule zur Psychiatrie rüberspazierte erwartete Frau Kometer mich schon.
Natalie: Wo gehen wir hin??
Verena Schima-Kometer: in den Untersuchungsraum.
Natalie: wird es eh nicht so stark wehtun??
Verena Schima-Kometer: Nein, ich würde dir nie absichtlich wehtun.
Natalie: (lächelt unterm Mundschutz) Warum bist du so nett zu mir??
Verena Schima-Kometer: Ich will dir doch helfen, dafür bin ich nämlich da.
(Nachdem die Untersuchungen fertig waren)
Verena Schima-Kometer: Komm Natalie, wir können wenn du willst noch spazieren gehen.
Natalie: Ich würde sehr gern mit dir spazieren gehen, aber ich kenne mich hier nicht aus.
Verena Schima-Kometer: Wie wärs wenn wir die katze suchen gehen??
Natalie: gute Idee.
(Während dem Spaziergang)
Natalie: Frau Kometer, darf ich dich was fragen??
Verena Schima-Kometer: Du kannst mich fragen was du willst.
Natalie: ich wollt nur fragen ob du mich magst.
Verena Schima-Kometer: Ja ich mag dich sehr.
Natalie: So etwas hör ich selten.
Verena Schima-Kometer: Du musst jetzt zurück in die Schule.
Natalie: muss das sein ?? Ich will noch bei dir bleiben.
Verena Schima-Kometer: ja das muss sein!! Ich kann dich noch reinbegleiten.
(In der Schule)
Lehrerin: Natalie, gut das du zurück bist wir können gleich bei Mathematik weitermachen.
Natalie: Frau Kometer, darf ich mit dir kuscheln??
Verena Schima-Kometer: ja ich erlaube es dir.
Natalie legt ihren Kopf auf die Schulter der Psychiaterin und Frau Kometer streichelte ihren Kopf.
Verena Schima-Kometer: Ich muss jetzt zum nächsten Termin, Natalie wir sehen uns morgen.
Natalie: Tschüss Frau Kometer
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