Teil 4

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((Sicht Dr. Alexandra Blum ))

Als ich gerade mit der erstuntersuchung einer neuangekommenen Patientin fertig war und diese zurück auf ihre Gruppe begleiten wollte sah ich wie Patientin Natalie vom Türfenster der Akutstation klopft und "Frau Blum, komm zu mir!!"rief , da ich nicht sowie meine Kollegin und Freundin Dr.Verena Schima-Kometer die Regeln brechen wollte schaute ich Natalie von weitem an .
Man konnte die Tränen sehen da sie sehr traurig war. //soll ich vielleicht doch zu ihr gehen// fragte ich mich selbst. Doch ich bin Ärztin, ich muss meine Arbeit richtig machen.
Ich werde nicht die selben Fehler machen wie Verena.

3 Tage später))
(Sicht Dr.Verena Schima-Kometer)

"Wie geht es Natalie und wann darf sie wieder zurück auf die Kinderstation??" fragte mich Sofie eine Patientin von der Gruppe 5 (Kinderstation). "Um ehrlich zu sein Ich weiß es nicht" antwortete ich leise und verabschiedete mich. Dann kam mir ein Gedanke //Ich bin doch heute Dienstärztin also bin ich für alle Patienten verantwortlich, ich könnte also heute zu Natalie gehen. Das muss ich aber noch mit dem zweiten Dienstarzt Oberarzt Dr. Manuel Hoffmann besprechen//
Gespräch zwischen Dr.Verena Schima-Kometer und Dr. Manuel Hoffmann:

Verena Schima-Kometer: Ich weiß das ich die Regeln gebrochen habe in dem ich mich gegenüber Natalie nicht wie eine Ärztin sondern wie eine Freundin verhalten habe. Aber sie braucht mich , das sagt sie den Betreuern von der geschlossenen Gruppe ja auch immer.
Manuel Hoffmann: Verena, du solltest lieber nicht zu ihr gehen nicht das dieses Wahnhafte Verhalten noch schlimmer wird.
Verena Schima-Kometer: Ich will doch nur mit ihr reden...
Manuel Hoffmann: Nagut aber ich komme mit und einer der Betreuer muss auch dabei sein.
Verena Schima-Kometer: ok danke.

(Sicht Natalie)

"Frau Kometer!!"rief ich erfreut als ich meine Psychiaterfreundin sah. Ich sah das hinter Frau Kometer Dr.Manuel Hoffmann reinkam. //scheiße Was mach der den hier// dachte ich mir. Ich ging dann mit Betreuerin Mara,Frau Kometer und Herr Hoffmann in mein Zimmer. Ich entschuldigte mich bei Frau Kometer für mein unangemessenes Verhalten. Und fragte sie wann ich wieder auf die offenen Gruppe darf. Wir redeten noch einpaar Minuten dann sagte Frau Kometer sie müsse gehen da sie noch viel zutun hatte. Ich ging zu ihr und wollte mich so verabschieden wie wir das immer machen, Herr Hoffmann mischte sich ein und erklärte mir das man im Krankenhaus nicht mit den Ärzten kuscheln darf. Ich weinte und schlug meinen Kopf gegen die Wand. Frau Kometer wollte zu mir um mir zu helfen,doch Herr Hoffmann schickte sie weg.

(Sicht Dr.Verena Schima-Kometer)

Ich fand es gemein das Manuel mich Natalie nicht trösten hat lassen. Ich hatte noch nie eine Patientin die mich so sehr mochte und mich wirklich brauchte. Es gab noch genug andere Ärztinnen und Ärtze. Natalie wollte sich auch mit meiner Kollegin und Freundin Dr.Alexandra Blum anfreunden was diese aber nicht wollte. Alexandra hat mir erzählt wie traurig Natalie war nachdem sie auf die Akutgruppe kam.

(5 Tage später)
(Sicht Dr.Alexandra Blum)

Ich hatte heute schon wieder eine Diskussion mit Verena, Natürlich wegen Natalie. Das so Eine Patientin so viele Probleme macht. Verena machte, mir den Vorwurf ich würde Natalie nicht helfen wollen. Also dachte ich mir bei der nächsten Team Besprechung vorzuschlagen dass Natalie zwei Tage früher entlassen wird.

(3 Tage später)
(Sicht Natalie)

Als mir Dr,Manuel Hoffmann sagte dass eine freundliche Ärztin wollte das ich zwei Tage früher entlassen werde sagte ich sofort "ich will mich aber noch von Frau Dr.Kometer und Frau Dr Blum verabschieden" doch der Oberarzt erlaubte es nicht.

(1 Tag später (Tag der Entlassung))

Ich hatte am Vormittag noch ein letztes Mal Therapie da der Therapieraum im Keller der Psychiatrie war musste ich ganz runter.Die Therapeutinnen gingen vor und ich hinterher. Plötzlich ging eine Tür auf und als ich sah wer kam blieb ich sofort stehen denn es war Dr.Verena Schima-Kometer. Gespräch zwischen Dr.Verena Schima-Kometer und Natalie:

Natalie: hallo Frau Kometer!!
Verena Schima-Kometer: Hallo Natalie.
Natalie: ich hab dich sehr vermisst.
Verena Schima-Kometer: ja ich weiß aber ich konnte nichts machen.
Natalie: ich werde heute entlassen.
Verena Schima-Kometer: Ich freue mich das du nicht mehr auf der Akut eingesperrt bist.
Natalie: ja ich auch.
Therapeutin: Natalie kommst du mal bitte.
Verena Schima-Kometer: Ich muss dann auch los.
(Natalie geht zu Frau Kometer und will den Kopf bei ihr anlehnen. Frau Kometer geht einen Schritt zurück sieht dann Natalie's traurigen Blick und streichelt Natalie's Schulter)
Verena Schima-Kometer: Wir wissen doch beide dass das nicht geht.
Natalie: ja...
Verena Schima-Kometer: und jetzt geh in deine Therapie denn eigentlich dürfen wir uns gar nicht von einander verabschieden.
Natalie: ok dann Tschüss Frau Kometer.
Verena Schima-Kometer: Tschüss Natalie.

(1 Stunde später)
(Sicht Dr.Alexandra Blum)

Ich ging gerade aus dem Untersuchungszimmer als ich sah wie Betreuerin Viktoria mit Patientin Natalie aus der geschlossenen Abteilung kamen. Da ich gerade mit Dr.Valeria Kisyma telefonierte konnte ich die zwei nicht begrüßen. Als Natalie mich sah blieb sie stehen und rief "Frau Blum!!" Wann lernt sie denn endlich das man das Dr. Dazu sagen muss. Ich legte auf und begrüßte Natalie die mir erzählt dass sie gerade entlassen wird. Ich blieb lieber auf Abstand da Oberarzt Dr.Manuel Hoffmann das so angeordnet hatte. //aber irgendwas muss ich ihr zum Abschied sagen ,sie hat doch soviel durchmachen müssen//
"Liebe Natalie ich freue mich für doch dass du jetzt entlassen wirst und ich wünsche dir viel Glück in deinem weiteren Leben" sagte ich lächelnd. Was man durch den Mundschutz nicht sah.

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