Die Dunkelheit (Geschichte)

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In einem Labor:

Ein Wissenschaftler hielt eine Flasche in der Hand und tropfte etwas in ein Reagenzglas. Eine Rauchwolke stieg auf und etwas das aus richtig vielen grünen Kristallen bestand tauchte auf. Die Wissenschaftler vielen auf die Knie und sagten: "Oh Gaiaphake wir dienen dir!"


Bei Marcel:

Marcel, Timon und Bélana saßen auf Marcels Bett und redeten mit einander, als plötzlich ein Portal und Sam, Caine, Dekka, Quinn, Sanjit, Drake, Astrid, Brianna, Duck und Lana kahmen heraus. "Hallo, was macht ihr den hier?" fragte Bélana die irgendwie vor den anderen ihre Fassung wider gefunden hatte und Sam antwortete: "Es ist Gefahr im Verzug!" "Und wir sind hier um euch zu helfen das böse auf zu halten! Wir sind die FAYZ Bezwinger! Auch wenn nicht alle von uns die FAYZ überlebt haben!" sagte Brianna und blickte dabei die anderen an und lächelte. "Als es ist böses im Busch?" fragte Marcel und die Gone Charaktere nickten. "Marcel ich gehe noch mal in meine WG hole Saphira und meine anderen Sachen für ein Abenteuer!" sagte Bélana und rannte los. Timon schaute Marcel an und sagte: "Ich glaube ich habe alles was ich brauche um ein cooles Abenteuer zu erleben!" Marcel grinste und holte ein magisches Schwert aus seiner Schublade und warf es Timon zu, Timon fing es auf und Marcel holte ein zweites Magie Schwert aus seiner Schublade und nahm es selbst. Marcel nahm noch mehr aus seinem Schrank, Essen, Trinken, Kartenspiele und noch einiges mehr.

Nach 10 Minuten kahm Bélana zurück und brachte Saphire mit, Sam sagte: "Wir sollten jetzt los, wenn ihr alles habt." "Ja," sagte Marcel und die anderen nickten. Sie machten sich auf den Weg und liefen nach draußen.


Im Labor:

Der Gaiaphake war zufrieden, er hatte eine Möglichkeit eine Arme zusammen zu stellen und wollte es jetzt auch tun.

Die Wissenschaftler arbeiteten weiter und stellten mehr von der Substanz her, der Plan war klar und sie mussten weiter arbeiten um den Gaiaphake zufrieden zu stellen.


Bei den Anderen:

Sie liefen durch den Marburger Wald und wussten nicht wo es hin ging, aber sie mussten sich beeilen. Marcel lief mit Lana am Schluss der Gruppe und war sehr nervös, er sagte: "Ich weis nicht ob ich dem gewacksen bin. Ich bin so nervös!" Lana legte ihm die Hand auf die Schulter und schaute in an, Marcel erwiderte ihren Blick und Lana sagte: "Ich bin nicht gut in so was, aber du wirst das schon schaffen, wir waren zusammen in der Welt von Minekraft und du hast den Enderdrachen besiegt und jetzt bist du so nervös, obwohl wir jetzt noch mehr sind als damals! Ich bin auch nervös, aber ich zweifle nicht an mir und du brauchst auch nicht an dir zu zweifeln!" Marcel war erstaunt, aber er konnte nicht anders als zu lächeln. Sie liefen weiter und Drake lies sich zu Marcel zurück fallen und legte im den Peitschenarm über die Schultern, sie war warm und Marcel fragte: "Wieso hilfst du uns eigentlich?" Drake war über die Frage sichtlich erstaunt und brauchte einen Moment um zu antworten: "Ich wollte euch helfen, weil ich nicht mehr auf der Bösen Seite stehen will und jetzt mal gut sein will. Traust du mir nicht?" "Sagen wir mal, ich bin etwas achtsam wen ein Freak mit Peitschenarm, der Leute erwürgt hat, mit in unsere Gruppe läuft und mir jetzt seinen Peitschenarm um die Schultern legt!" Marcel lachte auf und sah Drake an, sein Gesicht wurde etwas betrübt und Marcel sagte: "Ich wollte dich nicht kränken." "Alles gut, ich kanns ja verstehen." Drake lief weiter neben ihm her und Marcel fühlte sich nicht ganz so gut, weil er dachte er hätte Drake gekränkt. "Ich bin selber auch nicht grade glücklich darüber was ich falsch gemacht habe, aber ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern, aber ich kann es zumindest wider gut machen." Drake schaute Marcel an und Marcel erwiderten den Blick: "Ich verstehe dich und ich bin stolz darauf, das du dich ändern willst!" Jetzt lächelte Drake, es war so ein frohes und einladendes Lächeln das Marcel erstaunt stehen blieb. Er hätte nicht gedacht das dieser Junge der so viele Menschen getötet hatte und so viel Blut an seiner Peitsche kleben hatte so ein warmes Lächeln hatte. "Drake, ich hätte nicht mal gedacht das du so ein herzliches Lächeln hast!" sagte Marcel und Drakes Lächeln wurde noch ein kleines Stück breiter: "Ich stäke voller Überraschungen." Marcel legte Drake ebenfalls die Hand um die Schuler und so gingen sie neben einander weiter.

Nach einiger Zeit waren sie an einem Ort angekommen den sie nie bereisen wollten, aber jetzt mussten sie es tun, sie mussten das Gebiet der Dunkelheit bereisen. Es hiss so, weil dort viele dunkle und versteckte Wege sind und du schon bei dem kleinsten falschen Schritt ins Nichts fallen konntest, Niemand war scharf auf diesen Weg, aber sie mussten da durch. Sam lief vorne weg, Dekka, Bélana und Caine liefen in der Mitte und am Schluss die anderen. Sie kahmen schnell voran und erreichten bald einen engen Pfad auf dem sie hinter einander gingen mussten. Marcel zitterte und war sehr nervös, er setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen, aber plötzlich bröckelte der Boden und brach unter Marcels linkem Fuß weg! Marcel rutschte und hielt sich grade noch fest. er keuchte: "Drake, hilf mir! Hilf mir Drake, bitte!" Drake stand da und wusste nicht was er tun sollte, dann beukte er sich nach unten und griff, aber er packte ins lehre, geistesgegenwärtich hielt er Caines Hand und sprang, aber Caines Hand entglitt ihm: "Verdammt!" dachte er, aber er packte die Hand von Marcel. Mit dem Peitschenarm umschlang er einen großen Stein und hielt sich fest. Marcel sagte: "Drake, lass mich los! Du kannst es nach oben schaffen, aber nicht mit mir. Ich bin zu schwär!" Drake schaute Marcel an und knurrte dann vor Anstrengung: "Ich las dich nicht zurück! Du wirst hier nicht sterben!" "Was nützt es wenn wir hier beide sterben?" "Was nützt es, wenn du hier den Helden spielst? Ich las dich nicht fallen, entweder wir beide, oder keiner!" Marcel schaute Drake an und Drake wusste das er es falsch betont hatte, er versuchte sich mit Marcel hoch zu ziehen, aber es ging nicht!

Drake hatte das Gefühl Jahre mit Marcel an diesem Felsen zu hängen, aber plötzlich wurden sie gepackt, hoch in die Luft gehoben und oben abgesetzt. Sie waren in Sicherheit und glücklich. Marcel fiel Drake um den Hals und umarmte ihn, Drake war verwirrt erwiderte die Umarmung aber und war glücklich. Drake blickte Caine an und nickte: "Danke, Caine! Du hast uns das Leben gerettet!" Caine winkte ab und sagte: "Nicht der Rede wert, hab ich gerne gemacht!" "Du hast was gut bei uns Caine!" schaltete sich Marcel in die Unterhaltung ein. "Ihr seid beide fast gestorben, last uns eine Pause machen und uns ausruhen." sagte Sam und Bélana fügte hinzu: "Wer will jetzt erst einmal schlafen?" Alle riefen gleichzeitig: "Wir alle!"


Im Labor:

Der Gaiaphak hatte nun keine Verwendung mehr für die Wissenschaftler und sperrte sie weg, er hatte nun einen Körper, war stark und mächtig. Er konnte jetzt fast nicht mehr aufgehalten werden und trotzdem pochte etwas in ihm, er kannte dieses Gefühl nicht, war es vielleicht angst. Der Gaiaphake mochte dieses Gefühl nicht, aber fühlte es! Nun begann er aus dem Labor nach draußen zu gleiten und dort nach weiterer Kraft zu suchen, er brauchte Krieger und eine gute Verteidigung! Er war auf einem Berg und in der Verne spürte er eine Gruppe Menschen, die sich auf ihn zu bewegten und plötzlich wusste er woher seine Angst gekommen war, sie waren stark und kahmen auf ihn zu! Sie wollten ihn vernichten, sie wollten den Gaiaphake besiegen!


Bei den anderen:

Nach dem sie sich ausgeruht hatten liefen sie. Nun lief Marcel vorne und fragte: "Bélana, was glaubst du was uns erwarten wird?" Bélana schaute nachdenklich und antwortete: "Ich weis es nicht, aber es wird etwas schlimmes sein, da bin ich mir sicher!" Marcel schauderte. Er hatte nie darüber nach gedacht was wohl sein würde wenn sie alle nie mehr zurück kommen würden, aber jetzt dachte er darüber nach. Plötzlich legte ihm jemand von hinten die Hand auf die Schulter und Marcel drehte den Kopf, er erblickte Timon und Timon fragte: "Hast du Angst?" "Ja, Timon. Ich habe Angst und sogar große!" "Du weist das wir alle zusammen halten, oder?" "Ja Timon. Es ist nur so das ich nicht weiß was uns erwartet und deshalb bin ich so nervös und habe auch Angst!" Timon nickte und sie liefen schweigend weiter. Nach einiger Zeit erreichten sie einen großen Berg und Sanjit sagte: "Mein Gefühl sagt mir das wir da rauf müssen!" Quinn nickte ihm zu: "Da bin ich mir auch sicher!" "Na dann wollen wir mal!" sagte Brianna und wollte schon los rennen, aber Caine sprang noch vor sie und hielt sie auf: "Nicht einfach los rennen, Wirbelwind!" "Na gut." sagte Brianna und sie liefen gemeinsam los.

Als sie in einem Wald waren hörten sie plötzlich ein Knacken und Sam sagte: "Haltet euch bereit! Es könnte AAAAAAAAA!" plötzlich verlor er den Boden unter seinen Füßen und rutschte in ein Loch. Er sprang wider raus und dann wurden sie angegriffen! Lana schrie: "Das sind Kojoten!" Die Kojoten sprangen, kratzten und bissen! Sam feuerte seine Lichtstrahlen auf die Kojoten, Caine schleuderte Kojoten weg, Lana schoss mit ihrer Pistole und die anderen kämpften auch tapfer mit, dann wurde Astrid von einem Kojoten ins Bein gebissen und davon gezogen. Sam sprang dazu und tötete den Kojoten, aber wurde selber erwischt.

Marcel zog sich auf einen Baum, Drake schaute zu ihm und sagte: "He komm runter und kämpf!" "Ich kämpfe von hier oben, ich habe einen Bogen!" Er nahm seinen Bogen und zielte auf den Kojoten der Sam angriff, er schoss und durchbohrte den Kojoten mit seinem Pfeil. Marcel schaute auf einen anderen Baum auf dem Norra saß und von dort aus Kojoten erschoss, sie würden gewinnen. "Tötet alle!" schrie Saphira und halbierte drei Kojoten auf einmal. Sie waren alle so stark und schnell wie ihre Gegner! Dann trat ein großer Kojote aus dem Schatten und Lana und Marcel knurrten beide: "Pack Leader!"

"Kojoten Menschen töten!" knurrte Pack Leader: "Für die Dunke..." Marcel traf ihn mit einem Pfeil mitten im Satz und der Pfeil ragte aus seinem Nacken. Die wenigen Kojoten die noch am Leben waren rannten um ihr Leben und Lana starrte Marcel an als wäre er auch ein Kojote und sagte: "Der gehörte mir!" "Sorry, aber ich hasse ihn genauso wie du!" Lana wirkte befriedigt und Marcel sprang elegant wie ein Stein vom Baum. "So, das war ein einfacher Sieg!" sagte Dekka, sie erhielt dafür strafende Blicke von allein Seiten "Sorry, ich mein ja nur!" fügte Dekka hinzu und sie setzten ihren Weg fort.


Beim Gaiaphake

Der Gaiaphake konnte nun richtig sprächen. Er war nicht erfreut, die Kojoten hatten versagt und nun stand nichts mehr zwischen ihnen und ihm. Er war schutzlos und verwundbar, aber dann viel ihm etwas ein, er könnte die Wissenschaftler benutzen!

Nun war er wider im Labor und er verwandelte die Wissenschaftler. Nun waren sie gefährlich, aber das wichtige war, sie dienten ihm und nur ihm! Es waren drei Wissenschaftler, einer hatte einen Peitschenarm, der andere konnte Feuer schissen und der Letzte konnte Personen und Gegenstände weg schleudern! Der Gaiaphake war nicht sehr kreativ gewesen, aber es war egal, so lange es klappte!

Nun ging der Gaiaphake wider auf den Berg und blickte nach unten, sie verließen den Wald und waren fast am Labor. Er zog sich zurück und wartete bis sie da waren, oder sie tot waren!


Bei den Helden:

Jetzt kahmen sie bei einem Labor an, sie waren alle wider unverletzt und Sam sagte: "Wir gehen da rein!" Er wollte nach dem Griff greifen, aber Marcel schob ihn bei Seite: "Ich habe da eine bessere Idee. Bélana, Timon kommt ihr mal?" Sie traten neben ihn und dann holten sie aus und sie traten die Tür ein! "Halli, hallo, da sind wir!" sagte Marcel und trat ein. Es war still und sie liefen weiter, plötzlich raste ein Licht auf Marcel zu, ein Feuerball! Sie warfen sich alle zur Seite und wichen aus. Dann standen plötzlich drei Wissenschaftler vor ihnen. "Ich bin mir sicher, das die uns keine Führung durch das Labor geben wollen!" sagte Marcel und Duck sagte: "Wir sollten ihnen mal etwas Anstand bei bringen, was meint ihr?" Die anderen nickten und sie kämpften! Feuerbälle, Lichtstrahlen, Kugeln und Peitschen flogen durch die Luft, aber trafen meistens nichts. Marcel zog sein Schwert und sprang zu Sanjit: "Wenn Bélana sagt ich wäre Sanjit, dann kämpfe ich mit dem echten doch zusammen!" Sanjit lächelte ihn an und sie schlugen auf einen der Wissenschaftler ein, Caine, Sam, Drake und Saphira nahmen den Wissenschaftler mit dem Peitschenarm aufs Korn und die anderen warfen sich auf den mit der Kraft Dinge durch die Luft zu schleudern! Norra sprang zu Sanjit und Marcel, er hatte ein Schwert in der Hand und schlug durch einen Feuerball, das Schwert schmolz. "Was mach ich jetzt?" "Hier fang!" Marcel war im ein Energieschwert zu und zog sälber noch ein zweites. Sie drängten ihn zurück und als er Wortwörtlich mit dem Rücken zur Wand stand, bohrten sich drei Schwerter in ihn rein und er war tot!

Drake schlug mit seinem Peitschenarm zu und traf den Wissenschaftler an der Hüfte: "Es gibt nur eine wahre Peitschenhand und die bin ich!" Caine hielt mit seiner Kraft die Peitsche fest und hoffte auf Erfolg, Sam war von der Peitsche getroffen worden und gegen eine Wand geschleudert worden, aber er konnte sich jetzt nicht darauf konzentrieren. Drake schlug weiter und traf und traf! Saphira holte mit ihrem Schwert aus und halbierte den Wissenschaftler! Dieser Kampf war gewonnen.

Nach dem sie die Wissenschaftler besiegt hatten mussten sie eine Pause ein legen und sie bemerkten das Astrid, Quinn und Duck leider tot waren und nicht mehr geheilt werden konnten. Sie waren sehr traurig und auch sehr entsetzt, welche Kraft könnte so etwas tun, welche Kraft wäre dazu in der Lage? Sie schwiegen, aber waren sich alle einig. Ihr Gegner war kein normaler Feind, es war der gevärligste Feind der FAYZ und war jetzt in der realen Welt und wollte sie alle vernichten. Ihr Feind war der Gaiaphake oder auch die Dunkelheit!


Gaiaphake:

Er spürte das er nun selber kämpfen musste und er wusste das sie wussten das er es war, er konnte alles spüren, die Wut, die Verzweiflung und den Durst nach Rache! Aber er würde sich nicht so leicht geschlagen geben, seine Macht war gigantich und er hatte nun auch genügent Kraft seine Macht ein zu setzen! Sie waren zu spät gekommen, sie würden alle sterben! Er war bereit! Der Gaiaphake war bereit!


Bei den Helden:

Nach dem Lana alle Verletzungen geheilt hatte stellten sie eine Kampftruppe zusammen! Sam, Caine, Dekka, Drake, Bélana, Saphira, Marcel und Timon würden kämpfen und Sanjit, Brianna, Lana und Norra würden zurück bleiben und die Verwundeten versorgen, falls es überhaupt noch Überlebende gab. Die Kampftruppe machte sich auf den Weg und verlies das Labor durch den Hinterausgang.

Sie erreichten die Spitzte des Berges und sahen nun zum ersten mal ihren Feind, der Gaiaphake hatte nun einen Körper und die Kristalle waren jetzt keine einzelnen Objekte sondern ein einziges Wesen. Der Gaiaphake blickte sie an und sprach: "Ihr werdet mich nicht besiegen! Hier findet ihr nur den Tot!" "Warte nur ab du Scheusal!" schrie Sam und starrte auf den Gaiaphake.

Der Gaiaphake griff an und schoss einen Strahl auf Sam und Caine, sie wichen aus und Sam schoss mit einem grünen Lichtstrahl auf den Gaiaphake. Es machte ihm nichts aus und dann wurde Sam von einem Arm gepackt und in die Luft gehoben, der Gaiaphake hielt in fest und sagte: "Du bist nicht stark genug um mich zu töten!" Er warf Sam durch die Luft und Sam krachte auf den Boden und blieb liegen. Marcel zog sein Schwert und ging jetzt zum Angriff über! "Nim dies du grüne Ratte!" Er schlug dem Gaiaphake das Schwert gegen das Bein und sprang zurück, der Gaiaphake brüllte auf und trat Marcel, er flog durch die Luft, aber wurde von Caine aufgefangen. Bélana und Saphira schlichen sich von hinten an den Gaiaphake und griffen an, sie schlugen auf ihn ein und das rechte Bein ging zu bruch. Der Gaiaphake schrie: "Es wird nichts bringen!" Eine gewaltige Energiewelle schoss über das Plato und die Kampftruppe wurde vom Plato geblasen!

Marcel und Timon landeten in einem Busch und Marcel sagte zu Timon: "Das kann nicht so weiter gehen. Wir brauchen einen Plan!" "Ja, aber hast du denn einen Plan?" "Nein habe ich leider nicht." "Naja, dann müssen wir einfach mehr auf seine Angriffe reagieren!" sagte Timon und zog Marcel aus dem Busch. Sie liefen weiter und fanden Caine, sein linker Arm hing schlaf herunter und blutete, Marcel und Timon brachten ihn zurück zum Labor und dann gingen sie wider zurück zum Kampf. Sie stürmten alle auf den Gaiaphake zu und Marcel sprang auf ihn drauf, Bélana rannte um ihn herum und Timon mit ihr und Drake humpelte zum Labor zurück, Saphira war weiter weg und lag am Boden. Der nächste Todesfall und der Gaiaphake tobte immer noch. Marcel schlug und schlug immer mehr und immer stärker, aber dann wurde er gepackt, der Gaiaphake sagte: "Du bist ein Idiot, ein Narr, du wirst jetzt sterben!" Der Gaiaphake drückte fester und Marcel keuchte: "Lass mich runter...du klei...ner..." Nun drückte der Gaiaphake noch fester und lies nun den kommplät zerquetschten Körper von Marcel fallen. Bélana, Timon und Dekka schrien: "NEIN!"

Bélana war außer sich! Der Gaiaphake war zu weit gegangen. Er hatte Sam, Caine, Saphira und jetzt Marcel getötet und das sogar noch auf grausamste Art und Weise! Nun sah sie Marcels Schwert am Boden liegen und hob es auf, dann zog sie ihr eigenes Schwert und stürmte auf den Gaiaphake zu, während die anderen den Gaiaphake ablenkten stürmte sie auf ihn zu und schlug auf das grüne Monster ein! Zwei Schwerter die immer und immer wider durch den Gaiaphake glitten! Das Monster brüllte auf und stürtzte zu Boden. "Wie kann das sein, wie kanst..." der Gaiaphake brach ab, weil Bélana ihn zerstörte. Der Gaiaphake war besiegt, aber so viele sind gestorben, Sam, Caine, Saphira und Marcel waren gestorben und kahmen nicht mehr zurück. Sie, Dekka und Timon gingen zu den anderen in Labor.

Nach dem sie ihnen alles erzählt hatten war Lana entsetzt und blickte betreten drein "Das ist ja grauenhaft!" "Ja und ist Caine wirklich tod?" fragte Bélana und Lana nickte. Nur acht hatten überlebt, das war sehr schlimm gewesen, aber jetzt mussten sie zurück und wider in ihre Wällten und in ihre WG's.

Sie liefen schweigend zurück und verabschiedeten sich auch nur kurz, alle waren zu traurig um zu sprächen und verschwanden alle.


Ende

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Das war die Geschichte, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr fandet es cool!

Bis dann,

LG Norra Storm!

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