917 Star | 3. Der verschwundene Diamant

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Einmal im Jahr war es soweit. Alle Anführer der Fabelwesen trafen sich. Der Anführer der Greife der Phönixe, der Einhörner, Pegasuse, Kitsunes, Cerberusse, Drachen und auch allen anderen Fabelwesen. Fyre war das erste mal dabei. Der junge Phönix war so aufgeregt wie noch nie, Fyres Vater war letztes Jahr gestorben und nun musste sein Sohn - Fyre - seine Stelle einnehmen.

Der Phönix war gerade über die Grenze geflogen. Nun flog Fyre oberhalb des Reiches der Greife. Normalerweise war dieses Gebiet, genau wie alle anderen auch tabu, doch er musste zur Versammlung.

„Wir müssen dieses Jahr etwas sehr trauriges mitteilen." Erklärte der Anführer der Greife. „Der Weltendiamant ist gestohlen worden." Fuhr ein Drache fort und sorgte dafür, dass alle wild durcheinander redeten. Der Weltendiamant war sozusagen das wichtigste auf der Welt der Fabelwesen. Es verband alle Welten und Dimensionen, doch wenn er zerstört würde, würde es nicht nur einen, sondern hunderte von Weltuntergängen geben. „Es braucht freiwillige, die den Diamanten finden." Erklärte der Greif nun. „Ich helfe!" Meldete Fyre sich. Gemurmel erklang und alle diskutierten darüber, ob sie das Fyre zutrauten. „Er ist noch ein Kind!" Meinte die Anführerin der Elfen. „Ob er Jung ist oder nicht, darauf kommt es nicht an." Medine, die Anführerin der Kitsunes -Fuchsähnliche Wesen, die aber neun Schwänze hatten und für ihre Intelligenz bekannt waren- stand auf und lief zu Fyre hinüber. Sie musterte ihn ausgiebig. „Wieso willst du den Kristall zurückholen?" Fragte sie. „Ich habe meinem Vater versprochen, unsere Welt genau wie alle anderen zu schützen." Erklärte Fyre. Die majestätische Kitsuneanführerin sah ihn interessiert an. „Dein Vater war der frühere Anführer von euch Phönixen, nicht?" Fyre nickte. „Wenn du seinen Mut geerbt hast, würde es von dem her kein Problem sein." Lächelte Medine. „Du bist Kräftig gebaut, kannst wohl über lange Strecken fliegen und kämpfen, ich finde du kannst gehen." Sagte sie. Die anderen waren einverstanden und der junge Phönix flog los, um den Kristall zu finden.

Jedes Fabelwesen hatte einen kleinen Diamanten, irgendwo am Körper. Fyres befand sich auf dem Kopf. Diese Diamanten, waren mit dem Weltendiamanten verbunden, womit er ihn finden konnte. Außerdem hatte der Phönixanführer eine Verdächtige: Die Feenanführerin war nicht erschienen, wobei das Treffen heute eigentlich Pflicht war. Fyre nahm Kurs auf das Feenland, damit ich ihr einen kleinen Besuch abstatten konnte.

Die Tür des kleinen Feenhauses, in dem Tamila wohnte, war so klein, dass nicht einmal der Schnabel eines Phönix hinein gepasst hätte. „Tamila?" Fragte Fyre und wartete darauf, dass jemand herauskam.

„Wer bist du?" Fragte die Anführer innen der Feen. „Du darfst nicht hier sein, hier ist das Land der Feen!" Rief sie, bevor Fyre antworten konnte. „Ich bin Fyre und der Anführer der Phönixe. Ich suche nach dem Weltendiamanten." Erklärte er. „Ich habe ihn nicht." Meinte Tamila nur. „Sollten sie sich nicht sorgen machen? Da sie nicht an der Versammlung waren, sollten sie erst jetzt erfahren, dass der Diamant weg ist und ein normales Fabelwesen würde geschockt sein." Überlegte der Anführer der Phönixe laut. Tamila wurde unruhig und flüchtete in ihren Bau.

Mit einem der Klauen an Fyres Fuss, machte er einen kleinen Graben um tamilas Haus herum. Dann machte Fyre einen Riss und kleine Häuschen und hob den Deckel mit seinem Schnabel hoch. Tamila erschreckte sich und wollte aus den Haus rennen, doch stürzte in den Graben.

„Wo ist der Diamant?!" Fragte Fyre wütend. Tamila war so beängstigt, dass sie ihm den Diamanten zurückgab. Dennoch brachte er sie zu der Versammlung zurück.

Medine bemerkte Fyre als erstes. „Hsllo Fyre, hast du den Diamanten?" Fragte sie ihn. Alle anderen schauten augenblicklich zu ihm. „Ja, hab ich. Und nicht nur das, auch Tamila, sie hat ihn geklaut." Erklärte Fyre und brachte den Diamanten und Tamila zu der Kitsuneanführerin.

Nachdem die Fabelwesen eine ordentliche Zeit lange diskutiert hatten, fiel die Entscheidung. Tamila würde bei den Kitsunes in einen Käfig eingesperrt werden und die neue Anführerin würde gewählt werden. Somit war das Problem gelöst und der Weltendiamant war sicher.

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652 Wörter

Es ist reinster gehirngulasch und ich hatte gar keinen Plan was ich schreiben soll

Alles im gesamten hat 666 Wörter xD

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