OS 1 - Jahre Vergehen

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Es war Nacht und ihre Augen glänzten von den ganzen Tränen, die ihr den Wangen hinunterrollten. Jessy dachte wieder zurück, vor einigen Jahren da gab es jemanden in ihrem Leben, für den sie alles getan hätte, Leon. Doch leider waren sie nur Freunde, denn sie war damals mit seinem besten Freund zusammen, Jan. Niemals hätte sie gedacht, dass es so enden würde, doch so ist es nun mal geschehen. Sie war weit weg von ihm, in ihrer Wohnung und zwischen den beiden lagen locker 200 km. Jessy wollte diese Gefühle nicht zulassen aber es ging nicht anders. Sie war nun alleine und hatte weder zu Jan noch zu Leon Kontakt. Dies war schon über 5 Jahre her seitdem, sie die beiden das letzte Mal gesehen hatte. Trotzdem dachte Jessy auch heute noch an ihre gemeinsame Zeit zurück. Ihren Ex-Freund trauerte sie nicht nach aber Leon, an ihn dachte sie wirklich häufig. Ihre Taschentücher waren schon fast aufgebraucht und die Schokolade mit Karamell Stückchen ebenso. Musik schallte leise über ihren Fernseher, die Musik die sie immer mit ihm am liebsten gehört hatte. Es war schon Mitternacht aber zum Glück musste die verweinte 25-Jährige nicht früh aufstehen. Das neue Virus Corona hatte alles lahmgelegt, sodass alle Menschen auf der ganzen Welt zu Hause bleiben mussten. Sie öffnete die nächste Packung Taschentücher und sang leise der Musik nach. Ihre Nachbarn waren es schon gewohnt, denn es war nicht das erste Mal, dass sie sich weinend auf ihrem Sofa die Nacht um die Ohren schlug. Seit einiger Zeit musste sie wieder öfter an ihn denken, sie hatte von ihm geträumt und seitdem war er wieder in ihren Gedanken. Obwohl, sie schon längere Zeit nicht mehr an ihn denken musste.

Nach einer halben Stunde wurde sie müde und schlief auf ihrem Sofa ein. Ihre Träume drehten sich wieder nur um Leon. Nach ein paar Stunden wachte sie auf und schüttelte als Erstes die ganzen Taschentücher von ihrer Decke hinunter. Sie stand auf und ging in ihr Badezimmer, das Spiegelbild von ihr verriet, dass sie fertig mit den Nerven war. Eine Wanne voll mit Wasser und Badezusatz ließ sie ein. Nach ein paar Minuten hatte sie sich frische Sachen herausgelegt und drehte den Wasserhahn der Badewanne wieder zu. Ihre Ringe und ihre Kette legte sie beiseite und stieg in die Wanne voll mit warmem Wasser. Ein Laptop stand vor ihr, der sicher auf einem Brett Platz fand, das sie davor behutsam über die Badewanne gelegt hatte. Ein bisschen Musik ließ sie erklingen und öffnete ihre Galerie. In einem versteckten Ordner hatte sie einige Bilder und Videos von Leon und ihr gespeichert. Sie blätterte in der Galerie immer wieder hin und her. Sie liebte diese Bilder von ihm so sehr, was sie nicht alles gegeben hätte, dafür dass er bei ihr gewesen wäre. Die Tränen rollten wieder über ihre Wangen und tropften langsam in das Badewasser, indem sie verweilte.

Nach einer Stunde war sie fertig mit Baden und verließ die Wanne. Die Sachen, die sie vorher herausgesucht hatte, zog sie sich über den Kopf und die Knie. Ihre nassen Haare hatte sie in ein Handtuch gewickelt, das dann auf ihrem Kopf schwungvoll eingedreht war von ihr. Einen Föhn schnappte sie sich, der auf ihrem Regal im Badezimmer verweilte. Sie öffnete das Fenster und spülte die Wanne noch einmal aus. Ihren Schmuck nahm sie ebenfalls in die Hand. Sie verließ dann ihr Badezimmer und begab sich wieder in ihr Wohnzimmer. Dort angekommen drückte sie den Stecker von ihrem Föhn in die Steckdose und legte ihren Schmuck auf den Tisch vor ihr. Das Handtuch auf ihrem Kopf entfernte sie wieder und bürstete als Erstes ihre Haare, mit der Bürste die auf ihrem Tisch lag, provisorisch durch. Dann nahm sie sich den Föhn und begann ihre Haare trocken zu bekommen.

Nach einer halben Stunde war sie fertig mit allem und setzte sich wieder auf ihr Sofa. Ihr Handy klingelte unverhofft und eine gute Freundin war am anderen Hörer. "Hey du, wir wollten heute mit ein paar Freunden was trinken gehen und Feiern. Willst du mitkommen?", fragt ihre Freundin Emma. "Ich weiß nicht", antwortet sie und drehte mit ihrem Zeigefinger eine Haarsträhne ein. "Ach komm schon, bitte!'', versuchte Emma sie umzustimmen. '' Du weißt doch, wegen dieser Ausgangssperre ist das doch nicht möglich. Wir sollen doch alle zu Hause bleiben und andere damit schützen'', antwortete Jessy und hoffte das Emma endlich Ruhe gibt. ''Ach, absoluter Schwachsinn! Das ist doch alles nur sinnlos was die hier abziehen! Schonmal daran gedacht wie viele Menschen jährlich an einer gewöhnlichen Grippe sterben?'', versuchte Emma sie weiter zu Überreden. ''Das ist doch absoluter Schwachsinn, was du da redest! Ich möchte nicht infiziert werden und am Ende alle meine Freunde anstecken'', sagte sie etwas wütend zu Emma, die sie immer noch versuchte davon zu überzeugen mitzukommen und gerade mit ein paar anderen Leuten am Berliner Alexanderplatz standen und auf sie warteten. ''Ach bitte, wir haben dich schon so lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. Wir vermissen dich alle! Falls du es dir anders überlegen solltest, wir warten auf dich am Platz '', beendete Emma die Diskussion und legte auf. Sollte sie wirklich zu Emma und den anderen gehen oder doch lieber zuhause bleiben?

Nach einiger Zeit hatte sie sich es nochmal überlegt und ging schweren Herzens doch noch zum Alexanderplatz. ''Wir dachten schon du kommst wirklich nicht'', sagte Emma zu ihr und drückte sie ganz fest zur Begrüßung. ''Wollen wir jetzt endlich mal losgehen?'', fragte plötzlich Lukas, der hinter Emma stand. ''Natürlich, komm los gehts jetzt!'', sagte Emma und schon liefen sie los. Nach ein paar Minuten waren sie auch schon da und sie konnte es einfach nicht fassen, wo sie von Emma und den Jungs mitgenommen wurde. ''Ist das jetzt euer Ernst?“, fragte Jessy ganz empört die Gruppe und hielt dabei ihre linke Hand vor ihrem geöffneten Mund. ''Komm jetzt mit und versau uns nicht die Stimmung, wir waren hier doch schon tausende Mal. Wieso hast du jetzt plötzlich was dagegen?'', fragte Emma verwirrt und zuckte dabei mit den Schultern. ''Eventuell, weil wegen Corona eigentlich alle Bars, Kneipen und Clubs geschlossen sein sollten. Warum ist das hier noch auf?'', fragte sie Emma und schaute sich um und bemerkte das dies nicht der einzige Club hier in der Gegend war, der geöffnet hatte. ''Moment, die machen das alles heimlich, oder? Niemand weiß davon, nur die Gäste und die Besitzer der Läden, oder? Du weißt aber schon, dass das illegal ist!? Wir machen uns strafbar, wenn, wir darein gehen und vor allem, wenn wir das nicht melden!'', sprach sie laut zu Emma und sah im Hintergrund wie die Jungs schon vor zur Eingangstür gingen. ''Ja, komm jetzt endlich bevor uns noch jemand sieht und eventuell noch misstrauisch wird!'', flüsterte Emma und zog sie dabei am Arm hinein in ihren Lieblingsclub.

''Passwort'', sagte der Typ vor dem Club und schaute alle 5 Freunde mit kalten und zugleich wütenden Blicken an. ''Emma, weißt du etwas von einem Passwort?'', fragte Lukas die etwas nervöse Emma, die neben ihm stand und auf ihr Handy schaute. '', Ich überlege, ob mir eins gesagt wurde, Moment'', sagte Emma und suchte auf ihrem Handy nach dem Passwort. ''Hier, ich hab’s. Holy Guacamoly. Wer hat sich denn so ein blödes Passwort ausgedacht?'', sagte sie etwas aufgebracht und schaut nochmal auf ihr Handy um sicherzugehen, dass es auch das richtige Passwort war. Sie schaute dann zu Lukas aber dieser zuckte nur mit den Schultern. Die kleine Gruppe wartete gespannt auf die Reaktion von dem Typen der immer noch regungslos und mit ernster Miene vor der Tür des Clubs stand. Nach ein paar spannungsvollen Sekunden änderte plötzlich der breite und gutgebaute Mann wie durch Zauberhand seine Mimik. Sein ernster Blick und seine regungslose Körperhaltung änderten sich zu einem sympathischen lächeln und einer offenen Körperhaltung. ''Richtig! Bitte, hereinspaziert und habt viel Spaß '', sprach der Mann mit dem netten lächeln und den breiten Armen. Er öffnete die Tür für die 5 Freunde und ging einen Schritt zur Seite. Alle gingen der Reihe nach über die Türschwelle und dann eine Treppe nach oben, die zu dem großen Raum führte außerdem die laute Musik in die Ohren jedes anwesenden schallte.

Niklas, Paul, Lukas und seine Freundin Emma hatten jede Menge Spaß und sprangen wie kleine Kinder in der Menge von Menschen auf der Tanzfläche herum. Nur eine hatte wieder keinen Spaß, Jessy befand sich schon seit dem Eintreten des Clubs an der Bar und starrte im Raum herum. Schon 2 große Gläser Cola und einen Cocktail hatte sie sich schon die Speiseröhre herunterlaufen lassen. Sie beobachtete die Menschen auf der Tanzfläche, wie sie herumhüpften und zur Musik lauthals mitsangen. Ihre Blicke ließ sie hin und her schweifen, Minute um Minute vergingen und doch wuchs ihre Motivation, endlich doch noch zu tanzen, keinesfalls auch nicht einmal nur ein kleines Stück. Ihre Blicke ließ sie hin und her schweifen, Minute um Minute vergingen und doch wuchs, ihr drang keinesfalls, endlich doch noch mit den anderen zu Tanzen. Die 2 Singles der Gruppe schmissen sich an jede Frau heran, die sie zu fassen bekamen. Jessy dachte viel nach in der Zeit in der sie dort an der Bar alleine verweilte. Sie dachte über die Krise, nach die im Moment die ganze Welt betraf. Ebenso auch über die ganzen Menschen dort die wie wild um ihr Leben Tanzten zu scheinen. Nicht einmal 60 Personen waren an diesem Tag dort, doch für Jessy fühlte es sich so an als wären es tausende gewesen. Dennoch fühlte sie sich einsam und alleingelassen, sie schaute noch immer lustlos in die Luft bis Plötzlich Emma mit ihrem Freund Lukas auf sie zukamen. ''Hey, sitz doch nicht hier so gelangweilt herum. Du bist doch sicherlich nicht mitgekommen um jetzt hier Löcher in die Luft zu starren oder etwa doch?'', fragte sie Emma, während Lukas 2 Cocktails neben ihr bestellte. ''Ach, ich bin schon froh, dass ich wenigstens etwas anderes sehe als nur das Innenleben meines Kühlschrankes '', antwortete Jessy der besorgt aussehenden Emma vor ihr. ''Na gut, falls du es dir anders überlegst. Du weißt ja wo wir sind'', gab sie Jessy zu verstehen und setzte ein breites Grinsen auf. Sie machte einen Schritt zur Seite und schlang ihre Arme um Lukas, der die 2 Cocktailgläser gerade vom Tresen nahm. Sie gingen beide wieder zurück zu den anderen und Jessy blieb wieder alleine zurück.

Nach einer Stunde ging sie nach hinten zur Toilette und kam dort nach ein paar Minuten auch wieder heraus, doch als sie wieder auf dem Weg zur Bar war traute sie ihren Augen kaum. Niemals hätte sie damit gerechnet, wer in diesem Moment vor ihr stand. Es war Leon der wohl zufällig in dem gleichen Club wie die kleine Gruppe war. Die beiden standen regungslos sowie wortlos voreinander und schauten sich gegenseitig in die Augen. Der große Raum fühlte sich für Jessy plötzlich gar nicht mehr so groß an. Die Musik blendete sie aus und auch die Menschen im Raum waren für sie gar nicht mehr anwesend. Nach ein paar Minuten brach Leon die Stille um die beiden herum und wagte den ersten Schritt, er sagte ruhig und leise, ''Hey, lange nicht gesehen''. Jessy zuckte innerlich etwas zusammen, als er zu sprechen begann. ''Hey, ja das Stimmt'', antwortete sie ebenso ruhig und leise wie er es zuvorgetan hatte. ''Willst du was trinken?'', fragte er sie noch immer gebannt in den hellblauen Augen von Jessy. ''Gerne'', entgegnete sie Charly und dachte gar nicht daran seinem Blick wieder loszulassen. ''Okay'', sagte er immer noch genauso verloren in der Situation wie Jessy es war. ''Okay'', erweiterte sie und schaute immer noch sehr verträumt in die dunkelgrünen Augen von dem genauso verträumten Charly vor ihr.

Nach weiteren etlichen Sekunden die verstrichen waren bewegte er ganz langsam seine rechte Hand zu Jessy ihrer linken Hand. Sie spürte die warme etwas schwitzige Hand von ihm an ihrer. Er umschloss sie sanft und sie lächelten sich dabei beide sehr intensiv an. Er drehte sich um und zog sie an ihrer Hand mit rüber zur Bar. Sie setzten sich hin und bestellten sich jeder einen Cocktail. Nach weiterem austauschen von Blicken begannen sie miteinander zu reden. ''Jessy, es ist schön dich mal wiederzusehen. Ich dachte eigentlich das wird nie passieren aber, dass es ausgerechnet hier und heute passiert ist, ist einfach nur Wahnsinn'', begann Leon das Gespräch mit ihr und versuchte wieder ihre Hand zu berühren. ''Ja, ich kann es immer noch nicht glauben. Niemals hätte ich gedacht das ich dich hier treffen würde'', sprach sie zu ihm und bemerkte dabei, dass sie gar nicht weiß was sie eigentlich miteinander reden sollten und wurde plötzlich ganz nervös auf dem Barhocker auf dem sie verweilte. Im Hintergrund bemerkte sie das Emma in ihre Richtung schaute und erkannte einen etwas verwirrten sowie erstaunten blick den sie herüberwarf. ''Könnten wir vielleicht woanders hingehen? Ich fühl mich so beobachtet und vor allem ist es so laut hier, da kann man sich doch gar nicht richtig unterhalten oder was meinst du?'', fragte Jessy, den etwas verwunderten aber verständnisvollen Leon der auf Jessy herunterblickte. ''Gerne, wo möchtest du hin? Was essen oder nur ein Stück spazieren gehen?'', erkundigte er sich bei ihr und wollte am liebsten auch so schnell wie möglich dort wieder herausgehen. ''Wie wärs, wenn du und ich zu mir gehen?'', fragte sie ihn, doch es klang eher so als hätte sie es schon längst in ihrem Kopf beschlossen. ''Wenn du das möchtest, dann gerne'', antwortete er mit einem Lächeln auf den Lippen, nahm ihre Hand und führte sie zum Ausgang. Emma Tanzte gerade mit ihrem Freund und schaute deshalb nicht immer zu Jessy rüber doch nach ein paar Minuten bemerkte sie, dass ihre Freundin nicht mehr an der Bar war. Sie ließ ihre Blicke im Raum nach ihr absuchen, doch konnte sie nicht ausfindig machen. Sie machte sich Sorgen und ging deshalb kurz auf die Toilette und schrieb Jessy eine Nachricht um sie zu fragen, wo sie ist. Nach ein paar Minuten erhielt sie eine Antwort mit dem Inhalt, dass es ihr gut geht, sie sich keine Sorgen machen muss und sie nur einen alten Kumpel getroffen hatte und nun mit ihm unterwegs war. Damit ließ sich Emma zufrieden stellen und schrieb nur ein kurzes 'OK' zurück.

Bei Jessy und Leon ging es eher still zu, sie liefen nebeneinander her und schwiegen sich mehr oder weniger nur an. Der Weg zu Jessys Wohnung war nicht mehr weit, doch überlegte sie, ob doch noch etwas herumliegen könnte was verdächtig wäre. Sie war ständig in Gedanken, sie realisierte wohl immer noch nicht was gerade um sie herum passiert. Leon machte den gleichen Eindruck wie sie, nur versuchte er manchmal ein Gesprächsthema zu finden. Leider war es etwas schwierig zu finden was man hätte sagen sollen. Sie hatten sich Jahrelang nicht gesehen und dazu wussten sie gar nicht mehr ob, sie im streit oder Frieden auseinander gegangen waren als sie sich das letzte Mal sahen. Das mit Jan und Jessy ging eigentlich nur auseinander, weil Jessy Gefühle für Leon hatte und dieser auch welche für sie hatte. Leider hat er ihr immer wieder verwirrende Signale zukommen lassen, doch er hatte sie dann zum Schluss doch fallen gelassen, sodass sie sich entschlossen hatte wieder in ihre Heimat zurückzuziehen. Nun ist es aber schon mehr als 5 Jahre her und Jessy sowie auch Leon waren sich so langsam unsicher ob, es die richtige Entscheidung war, die sie beide getroffen hatten.

''Hier wohne ich'', sprach Jessy und zeigte auf ihre Haustür. ''Schön, hast du Haustiere?'', erkundigte er sich und schaute dabei etwas schüchtern zu Boden. ''Ja, ich habe eine Katze aber sie ist sowieso fast den ganzen Tag nur draußen'', entgegnete sie und lächelte dabei verlegen in seine Richtung. Sie nahm ihren Schlüssel und steckte ihn in das Schloss der Tür und drehte ihn. Die Tür sprang auf und beide betraten den Hausflur. Nach 2 Treppen standen sie vor der Haustür von Jessy. Ebenso wie schon vor der Haustür nahm sie ihren Schlüssel und schloss die Tür auf. Beide gingen hinein und dann standen beide auch schon in der Wohnung von Jessy. ''Bis jetzt ganz schön'', sagte er und ließ dabei seine Blicke im Raum schweifen. Hätte ihr gestern jemand erzählt, dass heute Leon in ihrer Wohnung stehen würde, dann hätte sie nur darüber gelacht, doch es war in diesem Augenblick die pure Realität. Sie schauten sich wieder tief in die Augen und konnten es beide kaum aushalten diese Spannung zwischen ihnen. Nach ein paar Sekunden überwältigte Leon sie mit einem langen liebevollen Kuss. Jessy konnte ihr Glück kaum fassen und ist heute mehr als nur überglücklich darüber, denn sie führen jetzt immer noch eine glückliche Beziehung zusammen und danken das Schicksal, dass sie sich damals in diesem Club wiedergefunden hatten.
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Ende
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(2784 Wörter)

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