Kapitel 4

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Die Panik war im kleinen Städtchen noch ordentlich im Gange obwohl es keinen Grund gab, das ganze Städtchen verrückt spielen zu lassen. Denn Stiles Stilinski ging es durch aus sehr gut und war Seelig ruhig am schlafen. Der Sammelpunkt der Panik leerte sich immer mehr, bis keine einzige Person mehr dort stand. Außer Lydia Martin und die Argents, die der jungen Dame aus einer Fremden Stadt ein Bett für eine Nacht gaben. Diese waren nun auf dem Weg zum Argent Anwesen, auf dem Weg zum fast prächtigsten Gebäude des ganzen Städchens. Die kleine Reise zum Anwesen war im dunkeln zwar kein Zuckerschlecken, aber es machte die Tatsache nicht besser das sie schweigend, wie auf der Jagt, neben einander her liefen und sich gegenseitig nicht einmal eines Blickes würdigten. Lydia dachte an ihre Eltern, die vor wenigen Tagen noch tosend durchs Haus schrien sie würden ihre Tochter im Keller anketten um zu verhindern das ihr Sprössling sich auf den Weg machen würde nach Beacon Hills zu gelangen. Ihre Schwester hatte sie an dem Abend zu sich ins Gemach gerufen, um mit ihr zu reden. Zuerst war ihr nicht gewiss aus welchem Grund ihre Schwester sich zu sie bat. Aber sie sprach ihr Mut zu, sie sagte ihr das sie gehen solle um neues kennen zu lernen. Sie hatte ihre Chance vor Jahren vertagt und wurde nun an einen reichen Mann gebunden um zu verhindern das sie ein Rebell werden könnte nach Lydias Entscheidung zu gehen. Kurz nach dem sie ihre Erinnerung zuende erlebt hatte, fasste Marie ihr an die Schulter und zeigte auf ein anschaulich großes Anwesen." Wir sind da!", mit einem eher ruhigen lächeln auf den Lippen zieht sie die junge Martin ins Haus der Argents. Leicht staunend betrachtet sie die innen Achitektur des Hauses, es sah viel lebendiger und bewohnter als das aus, was ihren Eltern gehörte. Am liebsten wäre sie hier geblieben. Denn hier gefiel es ihr, trotz der so oft gesehenden Städte und luxeriösen Häuser, hier am besten. Es fühlte sich mehr nach Heimat an, als jede andere Behausung die sie bis jetzt in ihrem Leben betreten hatte." Fühl dich wie zu Hause!", Marie sieht sie lächelnd an und führt sie ein wenig im Haus herum.

Im selben Moment erwachte Stiles aus seinem höchst erholsammen Schlaf. Unter Schnerzen echzend richtete er sich von der liegenden Position in die sitzende. Vorsichtig sah er sich um. Auch wenn ihm alles wie ein schlimmer Traum erschien, war es anscheinend die Realität. Er musste feststellen das er immer noch im selben kleinen Hüttchen, neben einem Mann lag, den er keines Wegs kannte. Troztem hätte er ihm sein ganzes Leben anvertraut. Auch wenn sein Körper schrie, er solle bleiben, so schrie sein Verstand er solle gehen. Ignorierend was sein Körper verlangte, setzte er so vorsichtig wie möglich seine Füße auf den Boden und stand von dem tatsächlich gemütlichem Bett auf. Er nahm sich Schuhe und Jacke, die ordentlich auf einem Stuhl neben dem Kamin lagen, und machte sich mit ihnen auf den Weg nach draußen. Dort angekommen zog er sich Schuhe und Jacke an um sich vor der kalten Nacht zu schützen. Leicht zitternd machte er sich auf den Weg nach Hause und das so schnell wie möglich. Er wollte vermeiden das er vom selben Mann wieder aufgegabelt wird. Seine Sorge um seine Bruder wuchs mit jeder verstreichenden Minute mehr. Er war noch nie solange von Zuhause fort, ohne sich bei seiner Familie oder seinen Freunden ab zu melden. Trotz der höllischen Schmerzen die ihn plagten, lief er tapfer durch den Wald. Er legte nicht einmal eine Rast ein sondern hield eine gewisse Geschwindigkeit stand die ihn schneller nach vorne brachte als seine sonstig, eher langsame und unkonzentrierte Art den Weg nach Hause zu laufen. Aber trotz der hervorragenden Konzentration und dem schnellen Gang, bekam er nicht mit das ihm der seltsame Typ direkt auf den Fersen war, abllerdings keine Anstallten eines Angriffes verübte. Es war als wollte er nur sicher gehen das Stiles im ganzen Stück und lebendig Zuhause ankommen würde. Da er trotz der warmen Kleidung doch schon ordentlich fror, zog er sich seinen Mantel enger um seinen noch schmechtigen Körper. An Stiles war nähmlich nicht mehr dran, als Haut und Knochen. Er sah wie ein einziges Wunder aus, da er auf diesen dünnen Beinen tatsächlich laufen konnte. Das rührte allerdings daher das die Stilinskis in letzter Zeit nichts anderes aßen als Suppe, da ihnen das Geld für Brot und Fleisch fehlte. Allerdings lohnte sich der eigene Gemüsegarten und sie bekamen wenigstens dadurch ein paar Spurenelemente. Immer wenn Stiles einen weitern Schritt in den matschigen Boden wagte, machte auch der Mann hinter ihm einen weitern Schritt in den halben Sumpf unter ihren Füßen. Er inhalierte Stiles Geruch, prägte sich diesen genau ein um ihn jar nicht zu vergessen. Doch Stiles bekam wie gesagt von allem nicht viel mit und lief des Weges. Nach wenigen Minuten des laufens, kam der total durchgefrorene Jüngling wieder Zuhause an. Leise öffnete er die verschlossene Tür um niemanden dahinter zu wecken. Er hoffte inständig das alle schliefen, damit nicht solche Fragen aufkamen wie, wo warst du, oder wo kommst du her! Stiles selbst brauchte erstmal wieder einen klaren Kopf um zu verstehen was dort gerade ablief und ihn komplett irritierte und in seinen Grundfesten erschütterte. Erst späte er durch den schmalen Schlitz ins Haus hinein, das Kerzen Licht war erloschen und keine einzige Kerze brannte, was nur ein gutes Zeichen für Stiles sein konnte. Also wagte er den Schritt ins Haus und das auf schwingen der Tür. Leise wie ein Panter schlich er sich hinein, an den Zimmern seiner Geschwister und des seines Vaters vorbei, direkt in sein eigenes kleines Reich. Ächzend und stöhnend legte er sich sanft auf sein Bett nieder, sein Körper überall am schmerzen war. Durch den so gigantischen Schmerz der durch seinen Körper floss schlief er auch relativ schnell ein. Lang gestreckt um jar keinen Muskel zu beanspruchen lag er nun da und sah aus wie ein schlafender Engel. Im selben Moment erklomm der Unbekannte den Fensterrahmen,  nur um bei Stiles ins Zimmer ein zu steigen um ihm beim schlafen zu sehen zu können. Um diese friedlichen Züge auf seinem Gesicht zu sehen und seid Jahren wieder ein Lächeln auf den Lippen zu haben.

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