Die Wasseroberfläche schloss sich über ihm. Er sah Aurelia verschwommen Wie sie kraftlos zusammen sackte. Wie Kreacher vor Verzweiflung schrie. Und wie die Kreaturen sich zurück zogen.
Er hatte sich geopfert. Sein falsches Leben. Sein Leben was er nach anderen gelebt hatte und was nun viel zu früh beendet wurde.
Aber er starb für das richtige das wußte er.
Er seufzte erleichtert und schloss die Augen. Das letzte an das er dachte war Aurelia.

Sie sackte zusammen. Die Welt hörte auf sich zu trehen.
Ihr wurde schwarz vor Augen. Alles war vorbei. Sie würde ihn nie wieder in die Arme schließen können. Sie konnte ihn nicht retten. Verschwommen nahm die war wie Kreacher schrie. Nein sie durfte jetzt nicht in Ohnmacht fallen. Sie musste es zu Ende bringen. Regulus durfte nicht umsonst gestorben sein!

Sie stand auf und bewegte sich langsam wie in Trance auf das Becken zu. Sie griff das Medallion und legte das falsche hinein.
Das Becken füllte sich wieder mit der Flüssigkeit. Alles schien wie vorher. Nur die Stimmung war anders. In der Höhle lag nun eine erdrückende Stille. Kein Wasser Tropfen war mehr zu hören. Keine Welle die ans Ufer schwabte.

Doch  dann,auf einmal ertönte ein Knall. Die Felstür öffnete sich und Voldemord flog herein.
Wut verzerrte sein Gesicht.
Er landete vor Aurelia. Um einen ganzen Kopf überragte er sie.

"Schön sie kennen zu lernen. Freundin von Regulus." purrer Sarkasmus steckte in seiner Stimme.
"Wo ist dieser kleine Verätter?"

Unauffällig steckte Aurelia Kreacher das Amulett zu.
"Verschwinde!" zischte sie leise in seine Richtung.
"Ich kann sie doch nicht alleine lassen, Herrin."
"Doch und jetzt geh!"
Er ging wirklich. Sie nahm es ihm nich übel sie wollte es so.
Nicht noch einer sollte in unnötige Gefahr geraten.

"Nagut Wenn nicht er dann nehme ich dich." er packte sie am Arm.
"Es wäre besser für dich gewesen nicht hier her zu kommen!"

Ich will mich noch mal bei allen bedanken die für die Geschichte Voten oder sie auch bloß lesen.