Federträume

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Schließ die Augen, stell dir vor
die Wüste und die Bäume -
alles Schöne gibt es noch
im Lande meiner Träume.

Heute Nacht, da halt ich dich
noch fest in meinen Armen
morgen Früh, da muss ich fort
die Zeit kennt kein Erbarmen

Über alles fliege ich,
ich fliehe vor dem Winter
suche nun mit großer Kraft
den ganzen Sinn dahinter.

"Warum?" fragst du, "gehst du fort
und lässt mich hier zurück ?"
Bin ein Wanderer und suche
in der Fremde Glück.

Doch glaub mir, wie viel gäbe ich
um jetzt bei dir zu sein -
trotz der Großen Einheit
fühle ich mich oft allein.

Doch gib die Hoffnung niemals auf,
ich werde wieder kommen!
Und das, was ich auf Reisen sah,
wird mir nie mehr genommen!


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