Kapitel 5

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Mayas Sicht:

Ich freue mich sehr für Bella. Als sie mit Nico hinter die Bühne kommt umarme ich sie ganz fest und mustere Nico. Er ist so schön und sein Lächeln erst recht! Mir ist das vorher noch nie aufgefallen. Nach einigen Augenblicken haben wir beide uns wieder gefangen, denn er hat mich genauso angeschaut, wie ich ihn. Er umarmt uns und geht nachdenklich wieder zurück an seinen Platz. Bella und ich gehen zur Feier des Tages in einem wunderschönen Restaurant in der Nähe des Studios essen. Nico geht mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf, auch in meinen Vorlesungen in der Uni kann ich mich kaum auf den Stoff konzentrieren, weil meine Gedanken die ganze Zeit bei ihm sind. Ich glaube Bella merkt, dass ich mich irgendwie anders verhalte sagt aber nichts.

Bellas Sicht:

Ich bin sehr glücklich, dass ich in Nicos Team bin, als wir essen gehen, merke ich aber das mit Maya irgendwas nicht stimmt, denn sie hört mir kaum zu. Ich bin aber zu fröhlich, sodass ich mir keine Sorgen mache. Aber die Tage danach ist sie immer noch so komisch drauf und passt nicht so gut auf was ich erzähle, langsam bin ich mir sicher, dass sie an Nico denkt, denn seitdem sie ihn gesehen hat verhält sie sich so. Ich will sie aber nicht draufansprechen, denn wenn sie jemanden zum Reden braucht, weiß sie genauso gut wie ich, dass wir uns alles erzählen können.

Nicos Sicht:

Seit einer Woche kann ich an niemand anderen denken als an Maya, an ihre haselnussbraunen Augen und ihr schüchternes Lächeln.
Ich versuche schon die ganze Woche, mich auf mein neues Album zu konzentrieren, aber ich schaffe es nicht. Meine Gedanken schweifen jedes mal wieder ab.


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