Eis

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Kankuro saß gelangweilt auf dem Lerdersitz im zweit Auto seines Vaters. Wenn er aus dem Fenster sah, zogen Bäume und Büsche an ihm vor bei. Manchmal sah er einen Hasen oder ein Reh am Wegesrand stehen. "Wann sind wir endlich da?" fragte er sich innerlich. Sein Kopf landete mit einem dumpfen Geräusch an der Fensterscheibe. Sein Blick ging Richtung Boden und er dachte nach.(woh ...Kankuro kann denken?! Sorry musste sein) Temari hatte entschlossen ihren Freund Shikamaru zu besuchen und er wollte sich jetzt mit Kiba im Park treffen. Die beiden hatten sich vor fünf Monaten bei einem Buchstabier-Wettbewerb ihrer Schulen getroffen. Kakuro war Stufensprecher der elften und musste deswegen auf die aufpassen die teil nahmen. Er selbst konnte Rechtschreibung gar nicht. Kiba war mit seiner besten Freundin Hinata da gewesen. Eigentlich hatte Kiba sie unterstützen wollen, doch dann hatte sie sich nicht auf die Bühne getraut und er musste hinauf. Er hatte komplett versagt, da er schon beim vierten Buchstaben nicht weiter wusste. Kankuro hatte ihn ausgelacht, weswegen Kiba ihm eine verpasst hatte. Beide wurden nach einer heftigen Prügelei zur Direktorin geschickt und mussten zusammen in der ganzen Bibliothek Staub putzen. Dabei hatten sie sich doch angefreundet. Plötzlich spürte er einen Ruck und der Wagen hielt. Temari kletterte über ihn, da sie jetzt aussteigen konnte.
Nachdem sie auch Gaara abgeliefert hatten, der sich mit seinem Brieffreund traf, saß nur noch Kankuro mit dem Fahrer im Auto. Sie fuhren noch bis zum andern Ende der Stadt, bevor das Auto endlich am Park anhielt. Kankuro schloss, nachdem er ausgestiegen war, die Tür des zweit Autos seines Vaters. Er schländerte durch den Park vorbei an spielenden Kindern, alten Damen, sich unterhaltenden Müttern und einingen Paaren. Zum Schluss kam er am Treffpunkt, einer alten Trauerweide am See an. Der Sabakuno schaute sich um, doch er konnte den Jüngeren nicht endecken. Am Seeufer lies er sich nieder und wartete. Warum musste er eigentlich Heute nur warten? Das war ja schon so nervig, dass es sich so anfühlte als würde er sich zu Shikamarus zweiter Hälfte entwickeln. Er ließ sich in das weiche Grass fallen und schaute in den Himmel. Genißerisch schloss er die Augen, als die Sonne anfing seinen Körper zu erwärmen. Anders als in Suna war die Wärme nicht erdrückend, sondern angenehm. Erst als sich ein Schatten über sein Gesicht schob öffnete er die Augen. Ihn blickten zwei wunderschön graue Augen an. Er fing an zu grinsen als er realisierte dass Kiba von oben auf in herab lächelte. "Hi" sagte Kankuro immer noch lächelnd. "Hi, sorry dass ich so spät bin. Meine Mum wollte unbedingt dass ich erst einkaufen gehe. Musstest du lange warten?" fragte Kiba und ließ sich neben ihm fallen. "Ne ging schon." Kankuro blickte wieder in den Himmel. "Was ist so interesant am Himmel, dass du den lieber ansiest als mich?" fragte Kiba gespielt empört. "Wie kommst du nur darauf das ich den Himmel lieber ansehe als dich? Ich konnte es nur nicht haben so eine Schönheit wie dich mit meinem Blick zu beschmutzen!" spielte er dramatisch und machte eine passende Pose. Beide sahen sich wenige Sekunden an bis sie gleichzeitig anfangen mussten zu lachen. Kankuro lachte aber nur halbherzig mit. Zwar würde er es nicht si schnulzig ausdrücken, aber er fand trotzdem dass Kiba echt hüpsch war. Mit seinen verwuschelten, braunen Haaren und seinen strahlend grauen Augen. Auf den Wangen hatte er jewals ein rotes, auf den Kopf gedrehtes Dreieck. Es hatte lange gedauert bis seine Eltern ihm ein Täto erlaubt hatten. Gelond hatte es sich trotzdem, es verlie dem kleineren irgendwie mehr Persönlichkeit. "Äh... Kankuro was guckst du so?" fragte Kiba plötzlich. Erst jetzt fiel dem Sabakuno auf das er ihn die ganze Zeit anstarte und mit roten Wangen drehte er sich von dem Inuzuka weg und nuschelte etwas für Kiba unverständliches. Eine unangenehme Stille entstand zwischen den Freunden. "Wilst du ein Eis?" fragte der größere plötzlich um die Stille zu unterbrechen. Kibas Augen fingen grade zu an zu leuchten und er sprang mit dem Satz:"Wer zuletzt da ist muss bezahlen!", auf. Die beiden lieferteten sich ein Kopf an Kopf rennen das Kiba nur knapp gewann. "Haha gewonnen!" rief er glücklich und stützte seine Hände auf seinen Knien ab. Beide waren ziemlich fertig und artmeten schwer. Nach ungefähr einer Minute blickte Kiba hoch und sagte:"Ich will drei Kugeln! Mango, Zitrone und Oreo. Mach schon!" Er wedelte mit einer Hand was bedeutete ,dass er erwartete das Kankuro bestellte. Mit einer Verbeugung sagte der Sabakuno grinsent:" Zu euren diensten, werter Herr." Damit drehte er sich zum Eisverkäufer, der die beiden seit geschlagenden drei Minuten stumm beobachtete. "Also einmal in der Waffel Mango, Zitrone und Oreo und einmal im Becher Coki, Erdbeer und Cremino(Nutella)." Der Verkäufer drückte ihm die Waffel und den Bächer in die Hand und sagte:"Viel Spaß ihr Turteltauben. ", dann drehte er sich einfach um und ließ einen komplett rot an gelaufenen Kankuro zurück.

Kiba hatte sich schon eine Bank gesucht und winkte den Älteren zu sich. " Kankuro hast du Fieber oder warum bist du so rot im Gesicht?" fragte Kiba ihn. Er nuschelte nur etwas von noch immer erschöpft. Der Kleinere nahm sich sein Eis und fing an es zu genießen. "Das ist das beste Eis in ganz Konoha." Kankuro setzte sich neben ihn und fing auch an zu essen. "Wo ist eigentlich Akamaru? Ihr trennt euch doch sonst nicht mal um aufs Klo zu gehen."
"Der hat seit kurzem nen Freund. Und verbringt viel Zeit mit dem." Kuba sagte das völlig gleichgültig.
Kankuro aber war verwirrt. "Du meinst son richtiger Freund? Seit wann führen Hunde Beziehungen? Das hab ich noch nie gehört." äuserte er sich sofort. "Seit Akamaru einen Freund hat." Kiba drehte sich zu ihm um besser mit ihm reden zu können doch prustete plötzlich los. "Was? Hab ich was im Gesicht?" fragte Kankuro und fuhr sich über die Wange. "Nicht da.", Kiba holte ein Taschentuch raus ," komm mal her. Der Inuzuka zog den anderen näher zu sich um das Eis aus seinem Gesicht wischen zu können. Kankuro konnte den Atem von Kiba sanft an seinem Hals spüren. Eine Gänse Haut zog sich von der Stelle über seinen Rücken. Kankuro starte auf Kibas leicht geschwungenen Lippen und hatte irgend wie das Bedürfnes sie zu Berühren. Doch bevor er seine Hand auch nur hätte bewegen können setzte Kiba sich auch schon wieder grade hin. "So fertig" sagte er nur und lächelte ihn an. Beide aßen still ihr Eis auf und als Kankuro in den Himmel blickte fiel ihm auf dass die Wolken sich zusammen zogen. "Kiba es fängt gleich an zu regnen lass uns einen Unterschlupf nahe der Straße suchen. Ich werde balt abgeholt." Kiba stimmte ihm zu und sie schländerten den Weg zurück durch den Park. Den ganzen Weg über hatte Kankuro das Bedürfnis Kibas Hand zu nehmen, das er erfolgreich zurückdrenkte. Als sie am Anfang des Parks ankamen sah er schon das zweit Auto seines Vaters. "Wiedersehen Kiba." murmelte er nur und drehte sich zu dem Kleineren. Der lächelte ihn nur an und sagte: " Wiedersehen Kankuro." Bei diesem Anblick schlug das Herz des Sabakuno doppelt so schnell wie vorher. Verwirrt drehte er sich zum Auto und stieg ein. Genau da fing es an zu regnen so als würde der Himmel weinen. Kiba ging die Straße runter und verschwand um die nächste Ecke. Er versank in Gedanken und bemerkte nur am Rande das Gaara einstieg. Erst als Gaara anfing zu sprechen nahm er die Umgebung wieder war. Der Dialog klang ungefähr so:
"Temari ich hab da ne Frage.
" Was gibt es denn?"
"Naja... Wie fühlt sich liebe an?"
"Oh... Also Liebe ist wenn du naja immer bei einer Person sein willst  und du sie nicht mehr aus dem Kopf bekommst. Und Liebe ist wenn du nicht Stunden späper lächelst, weil du die Person zum Lachen gebracht hast. Und Liebe ist auch wenn ihr euch gestritten habt braucht es nur wenige Wörter um euch wieder zu vertragen. Und Liebe ist wenn alles kribbelt was die Person berührt hat."

Nach dem Dialog war Kankuro sozusagen in einer Schock starre. Alles passte. Alles passte zu Kiba und ihm. Aber er konnte doch nicht in seinen besten Freund verliebt sein! Doch das kribbeln bei Kibas Berührungen und die unnormal große Vorfreude auf das Treffen. So vieles passte und ihm fiel noch mehr ein. Die bittere Wahrheit war: er war in Kiba verliebt. Was sollte er denn jetzt tun? Plötzlich vorderte Gaara den Fahrer auf zurück zu fahren. Mit einer scharfen Kurve wendeten sie. Schneller als erwartet waren sie wieder in Konoha und Gaara wurde vor Narutos Tür wieder raus gelassen. Plötzlich fasste Kankuro einen Entschluss. "Fahren sie mich zu Kiba!" vorderte er den Fahrer des Autos auf, der sofort den Motor startete.
Als sie vor der Haustür des Inuzuka ankamen, klingelte Kankuro mehrmals. Genervt öffnete Kibas Mutter die Tür und sah ihn an wie ein Insekt das sie am liebsten plattreten würde. "Kann ich mit Kiba sprechen? Es ist wichtig!" sprach er sofort. Sie seufste und schrie ins Haus:"Kiba Besuch für dich!" "Komme!" hörte man Kibas Stimme von innen. Der Jüngere trat an die Tür und seine Mutter verschwand ins Haus. "Kankuro was machst du denn noch hier? Ich dachte du wärst auf dem Weg nach Hause." "War ich auch ,aber das ist auch recht egal. Ich muss dir was wichtiges sagen." meinte Kankuro drängent. "Dann schieß los." ginste Kiba. Der Sabakuno holte noch einmal tief Luft und sagte dann noch immer etwas unsicher:"Kiba, ich liebe dich!" Er sah ihm ins Gesicht doch der andere regte sich nicht. "Kiba?" fragte er vorsichtig. Doch im nächsten Moment fühlte er die leicht rauen Lippen des kleineren auf seinen. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in ihm breit. Die Beschreibung "Schmetterlinge im Bauch" schien wirklich zu passen. Alles Kribbelte und er konnte es kaum glauben. Glücklich erwiederte er den Kuss. Plötzlich hörte man eine Stimme hinter Kiba:"Na entlich! Noch länger hätte ich das Geschwärme nicht ertragen." Da stand sie Größe Schwester von Kiba und ginste die beiden an.

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Fertig! Oh man ich bin stolz auf mich. Sorry dass das so lang gedauert hat. Bitte schreibt Kommis!
Und vergebt mir die lange Wartezeit *Kekse hinstell*
1717 Wörter
LG Naukai

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