Ein paar grundlegende Tipps

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1. Lernt mit den Apps umzugehen.
Ich bekomme oft Kommentare von Usern, die mich fragen, wie sie die Apps benutzen sollen und wie sie was machen sollen. Leute, das ist ein CoverTIPPS- Buch. Ich gebe euch hier nur Tipps und Anstöße, wie ihr mit den Apps umgehen sollt. In den Kapiteln zu den Apps habe ich euch die Funktionen alle vorgestellt und etwas näher gebracht, aber damit umgehen müsst ihr selber lernen. Ihr müsst euch selber die Programme anschauen und gucken, was ihr damit machen könnt. Ich kann euch nicht jeden kleinsten Furz erläutern, nicht weil ich es nicht will, sondern weil ich es einfach nicht kann. Ihr könnt keine Cover machen, wenn ihr mit den Apps nicht umgehen könnt.

2. Macht Fehler.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch meine Cover sahen anfangs wie ein bunter Müllhaufen aus. Man lernt aus seinen Fehlern und verbessert sich. Wer keine macht, kann auch nicht besser werden. Als ich die Cover, die ich damals gemacht habe, erstellt habe, war ich auch erst einmal stolz wie ein Pfau darauf. Wenn ich die mir heute anschaue, muss ich mich erstmal schütteln, um keinen Augenkrebs zu bekommen. Aber so läuft das. Man macht Fehler und lernt daraus mit der Zeit.

3. Lasst euch Zeit.
Niemand kann in zwei Minuten einfach so ein schönes Cover zaubern (es sei denn er krallt sich ein hübsches Foto und klatscht seinen Titel drauf, aber das ist kein selbst gemachtes Cover für mich). Selbst meine Cover dauern 1-2 Stunden und dafür sehen die manchmal echt grottig aus.

4. Probiert rum.
Wenn ich ein Cover mache, weiß ich auch nicht sofort welche Bilder ich verwende. Meist finde ich ein Bild, das passt und suche und probiere mich durch andere Bilder, die dazu gut aussehen. Nicht selten weicht das Cover sogar komplett von meiner anfänglichen Vorstellung ab, sieht aber im Nachhinein besser aus. Also probiert verschiedene Bilder und Schriften aus. Nichts ist auf Anhieb perfekt.

5. Verzweifelt nicht.
Nur weil euch das Cover, das ihr euch vorgestellt habt nicht auf Anhieb gelingt, müsst ihr nicht verzweifeln. Auch mir passiert das heutzutage noch, dass ich ein Cover anfange und es am Ende kompletter Müll wird. So ist das eben, man probiert Verschiedenes aus und Manches funktioniert nicht.

6. Lasst Kritik zu.
Ich weiß, wenn die Kritik manchmal negativ ist, hat man das Gefühl denjenigen anschnauzen zu müssen, weil so viel Arbeit in dem Cover steckt. Doch die Menschen, die ehrliche Kritik von sich geben, sind eure hilfreichsten und treusten Leser. Sie trauen sich euch ehrlich ihre Meinung zu sagen und wollen euch dabei helfen eure Cover zu verbessern. Deswegen bitte ich euch, geht in euch und denkt darüber nach, ob da nicht etwas Wahres in der Kritik steckt. Lasst sie zu und berücksichtigt sie vielleicht bei eurem nächsten Cover.

7. Sucht euch Inspirationen.
Es ist nicht falsch, sich von anderen inspirieren zu lassen, solange ihr nur das tut und nicht kopiert. Wenn ihr ein schönes Cover mit Schmetterlingen seht, versucht vielleicht etwas ähnliches mit Schmetterlingen zu machen. Solange es nicht 1:1 oder verdammt ähnlich aussieht, geht doch alles klar. Schaut euch also andere Coverbücher, Ressources-Bücher und Tutorials-Bücher an. Schaden wird es nicht und jeder braucht Vorbilder um sich zu verbessern.

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