Enlight Basics

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Enlight ist eine App, die ähnliche Funktionen wie PicsArt hat, allerdings liegt der Fokus hier wirklich auf Bildbearbeitung (also Filter, Retuschieren, Verblenden), sodass das Zusammensetzen der Cover professioneller aussieht.
Allerdings ist diese App, soweit ich weiß, nur im App Store also fürs iPhone zu finden.

Öffnet man zunächst die App, werden einem gleich alle Optionen aufgezeigt und das letzte Foto in der Galerie wird geöffnet. Unten kann man das Bild, das man bearbeiten möchte, auswählen. Oben, neben dem Fotoapparat kann man das Bild speichern und auch ein Video machen lassen, wie man das Bild bearbeitet hat.

Klickt man auf Leinwand, werden einem drei Optionen zur Verfügung gestellt: Zuschnitt, Neigen und Anpassen. Mit Zuschnitt schneidet man das Bild zu, mit Neigen kann man die Perspektive des Bildes verändern und mit Anpassen kann man einige Teile des Bildes markieren und dann die Größe des Bildes verändern. Damit bleibt das Markierte so wie es vorher war und das Restliche wird verändert.

Klickt man auf Bild werden einem die Optionen Anpassen, Klarheit und Selektiv zur Verfügung gestellt. Bei Anpassen findet man die Standardeffekte, bei Klarheit die Beleuchtungseffekte und mit Selektiv lässt sich ein ausgewählter Teil des Bildes bearbeiten (Beleuchtung, Kontrast etc.).

Klickt man auf Filter werden einem die Optionen Analog, S/W und Duo angezeigt. Bei S/W gibt es schwarz-weiße Filter.

Bei Analog findet man unter Vorgaben die Filter, bei Tools jedoch kann man zusätzlich zum Filter unter Allgemein die Beleuchtung, Kontrast, Sättigung usw. bearbeiten. Bei Film kann man bearbeiten, welche Farben dominieren könnten (also so etwas, wie ein zB leicht pinker Film über dem Bild). Mit Rand kann man dem Bild einen Rahmen hinzufügen, aber die Auswahl ist nicht besonders schön. Klickt man auf Maske kann man auch Teile des Filters und des Bearbeiteten wegradieren oder wiederherstellen.

Bei Lichteinfall lassen sich jede Menge Lichteinfalleffekte finden, die man auch drehen kann. Bei jeder Bearbeitungsoption gibt es auch eine kurze Bedienungsanleitung. Die kann man ganz einfach aufrufen, in dem man dort oben wo Analog steht, mit dem Finger nach unten streicht.

Bei Duo gibt es Filter, die aus zwei Filtern bestehen. Man kann kontrollieren wo zB. der gelbliche Teil und wo der bläuliche Teil sein sollen.

Zieht man die Pfeile nach unten, wird der Übergang zwischen den Filtern verblendet.
Bei Tools kann man die zwei Farben auch verändern und somit einen eigenen Filter erstellen. Man kann einstellen wie stark er sein soll und auch ingesamt noch mehr verblenden, verdunkeln oder erhellen.

Bei Tools gibt es die interessantesten Funktionen. Mit Umformen kann man das Bild verformen. Bei Tilt-Shift kann man das Bild unschärfer machen.

Mixer ist wohl die beste Option an dieser App. Man kann ein anderes Foto hinzufügen und auch Teile des Bildes wegradieren.

Wenn man an den Rändern leicht radiert, lässt sich die Hintergrundfarbe komplett bis zu den Blumen wegradieren, in nur einigen Sekunden. Der Radiergummi ist intelligent genug und erkennt meist Konturen von Gegenständen und Personen und radiert diese erst nicht weg. Erst wenn man wiederholt über den Gegenstand oder Person radiert, wird diese entfernt. Somit kann man auch auf den BackgroundEraser verzichten.
Bei Blenden gibt es, wie bei PicsArt, mehrere Möglichkeiten wie man die Blumen mit dem Bild verblenden könnte. Bei denen kann man auch einstellen wie stark sie verblendet werden sollen und die Auswahl ist um einiges größer und besser als bei PicsArt.

Bei Reparieren lassen sich einige Teile des Bildes löschen bzw. überdecken. Ganz hilfreich ist das, wenn man ein Foto von sich bearbeitet und einen Pickel entdeckt. Diesen kann man mit einem anderen Teil der Haut bzw. des Gesichts überdecken und es sieht so natürlich aus, als wäre der Pickel nie da gewesen.

Klickt man auf Kunst, werden einem die Funktionen Elemente, Gemälde, Urban und Zeichnung gezeigt. Bei Elemente kann man dem Bilde eine geometrische Form hinzufügen - eignet sich gut für Sticker. Bei Gemälde gibt es gemäldeartige Filter. Bei Urban gibt es streetartartige Filter, die das Bild einen posterartigen Touch verleihen. Bei Zeichnung gibt es Filter, die das Bild in eine Zeichnung verwandeln.

Klickt man auf Pinsel, gibt es zwei Effekte zur Auswahl. Mit Freihand kann man auf dem Bild zeichnen. Mit Effekte kann auf dem Bild mit Effekten zeichnen (wie zB dem Effekt, den ich für die Schrift von meinem Cover Royal benutzt habe).

Bei Text gibt es drei Optionen. Mit Schrift lässt sich dem Bild Text hinzufügen, es gibt allerdings nicht viele Schriftarten da ist Phonto besser. Bei Decals gibt es vorgefertigte Sprüche bzw. Wörter in einer bestimmten Schriftart - eine nutzlose Funktion. Mit Meme kann man aus dem Bild ein Meme machen. Man kann Text in der Meme-Schrift hinzufügen.

Bei der letzten Option Feinschliff gibt es vier Optionen die alle fürs Covermachen unnötig sind. Mit Rand und Rahmen kann man dem Bild Rahmen hinzufügen. Bei Instafit wird das Bild auf Instagrammaße zugeschnitten bzw. rausgezoomt. Mit Collage kann man Collagen erstellen.

Alles in allem ist die App sehr kompliziert und umfangreich, doch ist man da erst durchgestiegen, kann man nicht mehr ohne sie. Mit ihr lassen sich besonders gut Personen und Objekte in ein Bild einfügen und gut verblenden, und mit den Filtern so etwas ähnliches wie Photoshop-Colourings erstellen. Ich mache praktisch nur ich mit dieser App Cover, sollte man also die Gelegenheit haben diese App kostenlos oder billiger zur ergattern, sollte man sich an ihr versuchen.

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