Von Trauer überwältigt

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Und noch eine Story. Die habe ich gestern mal schnell zusammen geschrieben. Irgendwie depremiert mich die neue Staffel so sehr, dass mir so Ideen kommen 😅 Ich hoffe sie gefällt euch dennoch ein bisschen. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Sam sah schlimm aus. Der Verlust seines Bruders machte ihm mehr zu schaffen, als er zu gab. Seine Haut war fahl. Er vergrub sich in Arbeit, um sich davon abzulenken und schien vollkommen emotionslos. Doch Penny wusste es besser. Sie kannte ihn. Sie wusste, dass er sich keine Trauer zugestand, während er die Schuld bei sich suchte.

Dabei hätte niemand etwas dagegen tun können. Auch nicht Sam. Als Charlys Boot gekentert war und ihn unter Wasser eingeklemmt hatte, war es in Minuten mit ihm vorbei gewesen. Vermisst gemeldet wurde er von Gwen aber erst Stunden später, als er nicht zur vorgegebenen Zeit nach Hause gekommen war.

Die Beerdigung war grauenvoll. Hier standen sie alle - die ganze Mannschaft - und beobachtete die Jones-Familie. Sarah und James weinten bitterlich um ihren Vater, Gwendolyn schluchzte herzzerreißend, bewahrte aber noch die Fassung den Kindern zu Liebe. Penny wusste von Ben, dass sie sich Nachts im Schutz der Kaimauer auf die Treppe bei Charly's Anlegeplatz setzte, um dort zu weinen. Ihr Blick wanderte zu Sam, der noch immer reglos und ohne Emotion neben seiner Schwägerin stand, während der Sarg abgelassen wurde. Er starrte ins Leere, wie immer in den letzten Tagen. Er hatte sicher noch nicht eine Träne geweint und die Trauer fraß ihn auf, wenn er ihr nicht bald Luft machte.

Die Tränen, die sie so lange zurückzuhalten versucht hatte, bahnten sich nun ihren Weg und ihr entfuhr ein Schluchzen. Ben drückte ihre Hand und sie warf ihm einen kurzen Blick zu. Auch er weinte um seinen Freund, wie sie. Doch sie weinte weniger um Charly. Sie hatte ihn zweifelsohne gemocht, dennoch zerriss es ihr mehr das Herz, Sam so zu sehen und zu wissen, dass er daran zugrunde gehen würde, weil er immer meinte, er müsse stark sein und niemanden hatte, bei dem er schwach werden konnte.

Der Pfarrer sprach die letzte Worte und Sam's Blick kam wieder in die Gegenwart zurück. Sein Blick traf Penny's, wanderte zu Ben's Hand, die noch immer die ihre hielt und wandte sich dann ruckartig um, um den Friedhof zu verlassen.
Penny sah wie Garreth ihm nachschaute, ehe er sich seiner Tochter wieder zuwandte. Ihr Blick schweifte zu Sam's Eltern, die auf der anderen Seite der Zwillinge standen. Die Mutter weinte genau so hemmungslos um ihren jüngsten Sohn, wie die Zwillinge um ihren Vater. Der Vater sah Penny an und ihr Blick traf den seinen. Auf einmal wusste sie, was sie zu tun hatte. Sie alle hatten jemanden, der ihnen ein offenes Ohr und eine Schulter schenkte, an die sie sich anlehnen konnten. Alle, nur Sam nicht.

"Ben, ich komme später. Ich muss noch etwas wichtiges erledigen", flüsterte sie ihm leise zu und er schaute ihr nachdenklich in die Augen, ehe er nickte. Es gefiel ihm nicht, dennoch war Sam ein Freund und er wollte nicht, dass er sich selbst zerstörte.

"Nur du kannst ihn retten, Süße. Ich liebe dich", flüsterte er ihr leise zu, doch sie konnte nur nicken, bevor sie sich leise davon stahl, um Sam zu folgen.

"Sam?" Sie hatte ihn an seiner Haustür eingeholt und er war grade dabei aufzuschließen, als sie sah, wie er sich versteifte."Ich dachte, du könntest etwas Gesellschaft gebrauchen?!"

"Ich brauche nichts, Penny. Danke", erwiderte er nur kühl und schloss auf, um rein zu gehen.

"Ich will nicht darüber reden, Sam. Von mir aus müssen wir gar nicht reden."

Er schaute zu ihr zurück und schien einen Moment darüber nachzudenken.

"Weiß Ben, dass du hier bist?" Sie nickte nur."Es wird ihm nicht gefallen."

"Das ist mir egal. Ich will hier sein. Das ist alles, was zählt, oder?!"

Er dachte erneut einen Moment nach, eher er ihr mit einer einladenden Geste bedeutete, einzutreten. Sie ging an ihm vorbei und die Treppe hinauf. Sam nutzte diesen Moment, um ihren Duft in sich aufzunehmen und sie von hinten zu betrachten. Er hatte zu lange gezögert und sie verloren. Aber konnte man etwas verlieren, was man nie hatte? Sie hatte etwas mit Ben angefangen, lebte mittlerweile mit ihm unter einem Dach. Er hatte niemals eine Chance bei ihr gehabt und hatte somit vor über einem Jahr bereits all seine Träume und Hoffnungen begraben. Charly war der einzige Halt, den er je gehabt hatte. Seine Konstante, sein bester Freund, sein geliebter kleiner Bruder. Nun hatte er auch ihn verloren. Der Schmerz war zu groß, die Trauer zu schwer zu tragen. Also ignorierte er sie, ertränkte sie im Alkohol, bevor sie ihn übermannen konnte.

"Tee?", fragte er Penny nur tonlos und sie schüttelte den Kopf. Trotzdem machte er den Wasserkocher an. Wenn er schon Gesellschaft hatte, musste er wohl einen gewissen Grundanstand an den Tag legen - außerdem konnte er darin seinen Whiskey verstecken.

Penny ließ ihn gewähren und lehnte sich an den Küchentisch, während sie ihn beobachtete. Seine Bewegungen waren fließend, aber träge. Wie lange hatte er schon nicht mehr richtig geschlafen oder gegessen? Als er fertig war, sah sie, wie er eine Flasche aus dem Kühlschrank holte und einen ordentlichen Schluck in eine Tasse gab, bevor er sie wieder wegstellte. Dann wandte er sich mit zwei Tassen der Tür zu und ging hindurch. Erst im Flur verharrte er.

"Ich setze mich auf die Couch. Ist bequemer. Falls du auch Lust hast?!" Er ging weiter und sie verdrehte kurz die Augen, ehe sie ihm folgte und sich mit einem knappen Meter Abstand zu ihm setzte. Sie wollte nicht den Anfang machen. Sie wartete einfach nur, dass er aus sich heraus kam, dass er redete, wenn er es wollte. Aber es kam nichts. Er starrte stur in seine Tasse, nachdem er ihr ihre rüber geschoben hatte. So langsam fragte sie sich doch, was sie hier eigentlich machte.

"Läuft's gut mit Ben?" Sie sah zu ihm auf, doch er schaute immer noch nur in seine Tasse. Seit sie mit Ben zusammen gekommen war, hatte Sam sich ein wenig zurück gezogen. Er ließ sich nicht mehr all zu oft gehen, um mit ihr Späße zu machen. Sie hatte nie verstanden, warum dem so war, aber sie hatte es sich damit erklärt, dass Sam Ben keinen Grund zur Eifersucht geben wollte - welcher Mann sah schon gerne, dass der beste Freund der Freundin männlich war?! Es hatte Ben trotzdem nie davon abgehalten eifersüchtig auf Sam zu sein, wenn er ihr auch niemals gestanden hatte, warum.

"Hm", machte sie nur und sah in ihre Tasse, als sie seinen Seitenblick auf sich spürte. Es gab Sachen, die musste sie mit Sam nicht erörtern, zumal diese in gewisser Weise mit ihm zu tun hatten. Nachdem sie überzeugt davon gewesen war, dass Sam sich nicht so für sie interessierte, wie sie sich für ihn, hatte sie Ben eine Chance gegeben und er hatte tatsächlich Gefühle in ihr wecken können. Doch manchmal fragte sie sich, ob es genug war - vor allem, wenn sie Nachts aufwachte, weil sie von Sam geträumt hatte oder sich vorstellte, dass er es war und nicht Ben, wenn sie mit letzterem intim wurde.

"Dann solltest du wohl besser gehen. Ich möchte keinen Ärger mit Ben."

"Ich bin zu dir gekommen, Sam." Mehr sagte sie nicht.

"Die Leute haben früher viel geredet über uns. Sie könnten es wieder tun, wenn das einer mitgekriegt."

"Du weißt, dass es mir egal ist, was die Leute sagen. Du bist mein Freund und ich bin für dich da, wenn du mich brauchst."

"Ich brauche niemanden Penny. Jeder, der mir wichtig war, wurde mir weggenommen. Es soll einfach so sein. Damit muss ich klar kommen."

"Das ist Blödsinn, Sam und das weißt du."

"Was ist daran Blödsinn?", knurrte er missmutig.

"Du hast noch immer deine Familie. Deine Eltern und Gwen und die Kinder. Du hast uns, deine Freunde. Du wirst niemals allein sein."

"Ich bin gerne allein, wenn ich dich nicht haben kann", murmelte er leise und sie sah wieder zu ihm auf. Was hatte er da grade gesagt?"Ich hatte nur noch meinen Bruder, mit dem ich reden konnte, nachdem du was mit Ben angefangen hast." Es war ein Vorwurf und genau so kam es auch bei ihr an.

"Ich war nicht diejenige, die sich distanziert hat, Sam. Du hast dich zurück gezogen und aufgehört mit mir zu reden", verteidigte sie sich sofort, atmete dann aber durch. Vorwürfe würden sie hier nicht weiter bringen. Es würde Sam in seinem derzeitigen Zustand nicht helfen."Ich will nur sagen, dass sich für mich nichts geändert hat, Sam. Du warst mein bester Freund und du wirst es immer sein. Niemand weiß so viel über mich, wie du."

"Was? Nicht einmal Ben?!", schnaubte er sarkastisch und trank einen tiefen Zug von seinem Tee.

"Nein, nicht einmal Ben."

"Du weißt schon, dass das Bände für eure Beziehung spricht, wenn ein anderer Mann mehr über dich weiß, als dein Verlobter?!" Wieder dieser Sarkasmus und doch schwang auch etwas anderes darin mit. War es Schadenfreude?

"Ich bin nicht hier, um mit dir über meine Beziehungsprobleme zu reden, Sam", wandte sie nun stur ein.

"Ich weiß, du bist hier, um über Charly zu reden, aber ich will nicht über ihn reden. Er ist fort. Es gibt nichts mehr zu sagen. Es würde ihn nicht wieder lebendig machen."

"Das nicht, aber es würde dir vielleicht helfen, über seinen Verlust hinweg zu kommen." Sie sah Tränen in seinen Augen schimmern, als er sie zukniff. Auch wenn er ihr leid tat, war es dennoch ein Teilerfolg.

"Alles Reden nutzt nichts, wenn man immer wieder in die selben vier Wände zurück kehrt, die ohne Leben und ohne Familie sind. Ich habe alle meine Hoffnung bereits vor über einem Jahr verloren, Penny. Ich bin schon lange ein gebrochener Mann. Nun auch noch meinen Bruder zu verlieren, raubt mir den Verstand. Ich halte das nicht mehr aus. Ich ertrage dieses verlogene Pontypandy nicht mehr. Immer meinen alle, hier wäre die Welt in Ordnung. Alle machen einen auf glücklich und wenn doch einmal etwas passiert, dann richten das schon Feuerwehrmann Sam und sein Team. Aber die Welt ist nicht in Ordnung und wir sind keine Helden. Wir können nicht alles verhindern und wir kriegen längst nicht alles, was wir uns erträumen. Damit muss man sich abfinden."

"Was wolltest du, Sam?" Er schaute zu ihr auf, als sie ihre Hand auf seine legte. Ihre Berührung war sanft und doch erreichte sie einen Punkt tief in ihm, von dem er dachte, dass er verkümmert wäre."Was hast du vor einem Jahr verloren? Was ist es, dessen Verlust dich so mitgenommen hat?"

"Du. Nur du allein", seufzte er leise und sie zog überrascht die Hand weg. Doch er wollte nicht, dass sie aufhörte ihn zu berühren. Für einen Moment hatte er sich besser gefühlt. Ein Moment, den er nicht loslassen wollte.

Sam überwand den Meter, der sie trennte und küsste sie, drängte sie, sich an die Lehne zurück zu lehnen und folgte ihr. Es war ihm egal, was sie davon hielt. Er hatte sie bereits verloren, aber diesen Kuss, diesen Moment, den konnte ihm niemand mehr nehmen, auch wenn sie vollkommen überwältigt war. Sie sog scharf die Luft ein, was Sam nutzte, um den Kuss zu vertiefen. Er wusste, dass das keine gute Idee war, sich ihr so aufzudrängen, sich etwas zu nehmen, was ihm nicht zustand. Aber er konnte nicht widerstehen. Er hatte nichts mehr im Leben. Wenigstens einmal sollte er etwas haben, was er immer wollte und wenn es nur ein Kuss war.

Zu seiner Überraschung dauerte es nur Sekunden und sie erwiderte seinen Kuss, hieß ihn willkommen und schlang die Arme um ihn, fuhr mit einer Hand in seinen Nacken und zeigte ihm deutlich, dass ihr nicht der Sinn danach stand, dass er von ihr abließ. Er ließ sich vollkommen auf sie sinken, ließ seine Hände über ihren Körper wandern, während ihre Lippen einander voller Leidenschaft begegneten.

Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Was sie hier tat, war falsch. Sam war von Trauer überwältigt und nicht Herr seiner Sinne. Sie verstand nicht, was er meinte und war sich sicher, dass seine Worte keinem klaren Verstand entsprangen. Er suchte nur Trost bei ihr. Wollte in ihren Armen seinen Schmerz vergessen. Aber zum Teufel damit. Wenn das alles war, was sie jemals von Sam bekommen konnte, dann würde sie es bereitwillig annehmen.

Sie begann sein Hemd aufzuknöpfen, als er von ihren Lippen abließ und ihren Hals damit abwärts wanderte, während seine Hände unter ihr Shirt glitten, um es ihr nur einen Augenblick später über den Kopf zu ziehen. Ein letzter Knopf und sie streifte ihm das Hemd von den Schultern, als er ihre Lippen wieder in Besitz nahm. Sie verlor den Halt im Rücken, als er sie hoch hob und instinktiv schlang sie die Beine um seine Hüften und die Arme um seine nackten, muskulösen Schultern, während er sie ins Schlafzimmer trug, ohne seine Lippen von den ihren zu lösen.

Sam erwachte träge. Es war noch mitten in der Nacht. Das Zimmer war dunkel, aber er machte eine Bewegung am Bettrand aus. Sie saß aufrecht auf der Bettkante und schien gehen zu wollen. Für ein paar Stunden hatte er all sein Leid und seine Qualen vergessen können. Für ein paar Stunden war die Welt fast perfekt gewesen. Er hatte gewusst, dass es nicht für immer war, aber er wollte auch noch nicht, dass es zu Ende ging.

Er setzte sich auf und drängte sich an sie, streichelte über ihren Arm, während er seine Lippen, über ihre Schulter an ihrem Hals hinauf wandern ließ.

"Geh noch nicht."

"Sam, ich muss gehen. Das war keine gute Idee."

"Sag das nicht. Du hast es auch gespürt." Sie sah ihm im fahlen Mondlicht in die Augen, dass durch's Fenster schien und fand die selbe Sehnsucht darin, die sie für ihn empfand. Ja, sie hatte es gespürt. Was sie beide verband, ging weit über Freundschaft hinaus und dennoch, war sie liiert, sogar verlobt. Sie sollte nicht hier sein. Er küsste sie erneut und sie gab nach, ließ sich mitreißen. Sie war ihm vollkommen verfallen."Gib mir diese eine Nacht. Nur diese. Dann werde ich etwas haben, das mein verkümmertes Herz mit Freude erfüllen kann, wenn ich mich daran erinnere."

"Es wird unser beider Schmerz nur verschlimmern", seufzte sie an seinen Lippen, als sie sich mit ihm zurücksinken ließ.

"Aber das war es wert. Jeder Moment mit dir ist es wert, sogar dafür zu sterben."

"Ben wird dich nicht umbringen."

"Wer weiß. Ich würde es tun, wenn ich an seiner Stelle wäre."

"Warum Sam? Warum hast du nie etwas gesagt?"

"Lass uns nicht darüber reden. Versprich mir nur, dass du glücklich sein wirst."

"Das werde ich sein. Dafür sorge ich", seufzte sie zufrieden zwischen zwei Küssen, als sie für sich beschloss, dieser Farce ein Ende zu machen. Sie wollte Sam. Sie hatte niemals jemanden so gewollt, wie ihn und sie würde keine Minute länger mehr ohne ihn leben. So dachte sie, bevor Sam dafür sorgte, dass sie keines klaren Gedankens mehr fähig war.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, stach ihr das Sonnenlicht ins Gesicht und sie musste die Augen zusammen kneifen, bis sie sich daran gewöhnt hatte. Dann schrak sie auf. Sie war allein. Allein in Sam's Haus. In seinem Bett und sie fand nur einen Brief neben sich auf seinem Kopfkissen, auf dessen Umschlag ihr Name stand.

Mit zitternden Fingern öffnete sie ihn.

Meine liebste Penny,

lange schon habe ich den Entschluss gefasst, mich versetzen zu lassen, seit ich dich an Ben verlor, weil ich nie den Mut gefunden hatte, dir meine Gefühle zu gestehen. Ich war ein Idiot, wie ich nun weiß. Meinem Antrag wurde jedoch stattgegeben und ich habe nach Charly's Tod fristlos in Pontypandy gekündigt, um heute meinen Dienst in einer neuen Wache weit weg von der Stadt und den zwei Menschen, die mir das wichtigste auf der Welt waren und die ich beide verloren habe, anzunehmen. Ben ist ein guter Kerl und so ungern ich dich auch los lasse, weiß ich, dass er dich glücklicher machen kann, als ich. Aber versteh bitte auch, dass ich es nicht ertragen kann, dich ständig in seinen Armen zu sehen. Such nicht nach mir. Es wird besser so sein. Sei glücklich, wie du es mir versprochen hast. Ich wünsche mir nicht weniger für dich.

Meine Herz wird immer nur dir gehören. Dein dich ewig liebender Sam.

Penny weinte über eine Stunde bittere Tränen, bevor sie sich anzog und resigniert auf den Weg zurück in ihr altes Leben machte. Auch wenn Ben ihr ihren Fehltritt vergab, war ihr Leben von da an ohne Freude und nur die Geburt ihres Sohnes 9 Monate später, brachte ein wenig Freude in ihr Leben zurück. Samuel Charly Morris mit blauen Augen und roten Haaren, würde seinen Vater wohl niemals kennenlernen, aber er brachte ihn ihr wieder ein wenig zurück.

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