Touchdown

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Meine Inspiration für diese Geschichte war tatsächlich diese Tanzperformance zu Cardi B.s „I like it" ! Schaut es euch unbedingt an!

[Hier müsste ein GIF oder Video sein. Aktualisiere jetzt die App, um es zu sehen.]

Aus „Touchdown":

Als wir wieder zurück ins Wohnzimmer gehen, wird grade heftig getanzt und Chelsee und die Mädels feuern einen Footballer an, der auf dem Tisch ein paar ziemlich peinliche Bewegungen macht.
„Tsst", mache ich und Conner sieht mich sofort von der Seite an.
„Na, kannst du das besser?", feixt er.
„Aber sicher", sage ich überzeugt. „Wenn das richtige Lied kommt."
„Was brauchst du?", fragt er. Erschrocken sehe ich ihn an. „Nein", sage ich.
„Wenn du mir nicht sagst, was du willst, mache ich irgendwas an", droht er. Ja, ich glaube ihm, dass er es ernst meint.

I like it, von Cardi B", nuschle ich und er zwinkert mir zu, bevor er zur Musikanlage geht und den Song auf dem Laptop auswählt. Er wartet noch kurz, bis die peinliche Vorstellung des betrunkenen Line Backers ein Ende gefunden hat, dann spielt er meinen Song ab.
Ich atme tief durch und sehe aus dem Augenwinkel, Chelsee grinsen. Sie weiß, dass dies mein Signature Song ist. Ein aufmunterndes Lächeln von Conner und ich klettere auf den Tisch. Von oben sehe ich in neugierige Gesichter. Panik überkommt mich. Was mache ich hier? Nur weil ich den Neuen beeindrucken  will?

„Runter da, du Schwuchtel", ruft einer aus dem Publikum und ich bin kurz davor vom Tisch zu steigen, als Conners Lächeln mich davon abhält.
„Zeig es denen!", fordert er mich auf. Chelsee steht inzwischen am Laptop und lässt den Song von vorne abspielen. Sie dreht den Bass auf und die  Lautstärke hoch.
„Five, six, seven, eight" zähle ich im Kopf den Takt mit. Dann starte ich meine Chorografie.

Yeah baby, I like it like that

Ich beginne im Takt der Musik mit meiner Hüfte zu wippen und bewege dazu lässig kreisend meine Schultern.

Now I like dollars, I like diamonds,
I like stunting, I like shining

Passend  zum Text lasse ich die Hände in die Luft fliegen und zähle unsichtbare Scheine zwischen meinen Fingern, während meine Arme wieder Richtung  Hüfte wandern. Dabei fixiere ich Conner mit meinen Augen, und versuche auszumachen, ob ihm wohl gefällt, was ich zu bieten habe. Als ich nach  einer halben Drehung lasziv in die Hocke gehe und dann mit einer sexy Hüftrolle wieder nach oben kommen, meine ich ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen zu erkennen.

Der  Takt der Musik beschleunigt und meine Hände wandern in ihrem Beat über meinen Oberkörper und dann weiter abwärts, bis zum Bund meiner Hose. Conners Augen beobachten auffällig den Weg meiner Finger, als diese  schließlich das blaue Shirt ein Stück nach oben schieben, so dass die  Menge meinen durchtrainierten Bauch bewundern kann. Zu verstecken habe ich schließlich nichts.

Die Mädchen beginnen zu Grölen und ich komme immer mehr in Stimmung. Auch wenn mich die Anfeuerung der Mädels pusht, ist der wahre Antrieb für meine gute Performance an diesem Abend nur der eine Blick, den mir meine  Begleitung vom Ende des Tisches zuwirft. Unsere Augen treffen sich auf  halber Strecke und ich muss kurz wegsehen, um mich vor Aufregung nicht  zu vertanzen. 'Six-Seven-Eight'

Nachdem ich mich wieder gefangen habe, ziehe ich schließlich meine Hip Hop  Moves souverän bis zum Schluss durch und bewege mich als letztes  Highlight auf den Knien rutschend auf Conner zu, der mich noch immer ansieht. Fast außer Atmen lande ich am Rand des Tisches und zwinkerte ihm frech zu, bevor ich mich wieder aufrichte und in einer imposanten Pose ende.

Das Publikum lacht und grölt, meine Show scheint ihnen gefallen zu haben. Glücklich klettere ich vom Tisch und werden von Tanee umarmt.

„Das  war stark", schreit sie mich fast an. „Danke", grinse ich glücklich. Meine Augen wandern über die Menge und entdecken Conner der mit zwei vollen Bechern auf mich zu kommt.

„Ich dachte, du hast jetzt bestimmt Durst", lächelt er und ich könnte nicht zufriedener über die Entwicklung des Abends sein. „Das war echt... gut. I like it", sagt er grinsend und reicht mir einen Becher. Als ich ihn nehme, berühre ich kurz seine Hand. Die Spannung zwischen uns ist fast  greifbar und ich atmete erstmal tief ein, um mich zu erden.

„Danke", sage ich erneut, nicht sicher, was ich sonst antworten soll. „Jetzt ist mir warm", grinse ich und blicke Richtung Tür.
„Dann lass uns kurz in den Garten gehen."

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