kapitel 23

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Ich helfe anderen, die richtigen Worte zu finden.
Aber wonach suche ich selbst?
Nach Worten oder nach dir?
Nach deiner Berührung?

Ich sehne mich nach deinen Küssen,
nach deiner Bestätigung,
aber die Wahrheit ist,
dass du mein
Untergang bist.

Nur stürze ich mich gern in den Abgrund,
um wieder bei dir zu sein.

Meine Schuhe klicken leise auf dem polierten Boden unter meinen Füssen. Ich kann mich nicht recht daran erinnern, wie ich auf die Idee gekommen bin, dass ich gerne im Sekretariat einer Privatschule arbeiten würde, aber nun bin ich eben hier und ich kann es nicht ändern – nicht, dass ich das überhaupt wollen würde. Ich habe mein ganzes Leben lang nach einem Weg gesucht und nicht die Möglichkeiten genutzt, die vor mir sind. Ich denke, dass ich das endlich mal in den Griff kriegen muss. Mein Kopf ist vielleicht nicht mehr so ein riesiges Chaos – was ich einzig und allein meiner Psychologin zu verdanken habe – aber mein Leben ist es noch und ich muss daran arbeiten, wenn ich die starke, selbstständige Frau werden möchte, welche ich immer sein wollte. So wie es Page ist. Sie ist eine von den wenigen Menschen, die mir etwas beigebracht hat, ohne mir wirklich eine Lektion erteilen zu wollen.

Wenn man Mittel hat, wenn man Zeit hat und wenn man den Willen dazu hat, kann man beinahe alles erreichen. Wenn man die Mittel nicht hat, soll man sich eben die Hilfe holen und das erreichen, was man erreichen möchte. Das funktioniert vielleicht nicht immer so, aber für mich ist das definitiv wahr und ich bin dabei, an meinen Träumen und vor allem meinem Leben zu arbeiten.

„Miss Dillon?", fragt eine Stimme hinter mir und ich zucke zusammen, während ich mich zur Ruhe zwinge. Erster Tag, erste Chance. Ich kleistere mir ein Lächeln auf die Lippen und drehe mich um. Ein Mann steht vor mir, vielleicht drei Jahre älter als ich, und sieht mit einem geduldigen Lächeln auf mich herab. Ich bin nicht besonders klein, aber er überragt mich dennoch. Er trägt Jogginghosen und ein Hemd, was mich beinahe lächeln lässt, weil Sutton mit ihrer Beschreibung anscheinend so recht hatte. Er hat ein markantes Gesicht, blonde Haare und einen blonden Bart, welcher ihn ziemlich hübsch aussehen lässt. Nicht mein Geschmack, aber es sieht definitiv nach etwas aus.

„Mister...?", entgegne ich und lasse das Wort wie eine Frage klingen, weil ich seinen Namen nicht weiß. Ich bin mit einem Haufen Namen überladen worden, aber habe keinerlei Fotos erhalten.

„Jeffrey Copeland. Jeffrey reicht. Ich mag es nicht, wenn mich Menschen siezen."

Ein dunkler Ausdruck huscht über sein Gesicht, aber ich beschließe, nicht nachzufragen. Manchmal ist es besser, die Neugier herunterzuschlucken und unangenehme Fragen zu vermeiden. Ich kenne es von mir selbst, dass ich gewisse Themen lieber nicht ansprechen möchte, da kann ich anderen Menschen ihren Frieden auch lassen.

„Okay, Mr. Jeffrey. Freut mich, dich kennenzulernen."

Seine Mundwinkel zucken.

„Ebenfalls, Audrey Dillon. Ist das Duzen bei dir ebenfalls erlaubt?"

„Ja, klar", entgegne ich und ich spüre, wie ein großer Teil der Nervosität von meinen Schultern weicht. Es fühlt sich beinahe schon an, als wäre ich bei Jeffrey auf dem Boot der Willkommenheit gelandet und als wäre ich hier gut aufgenommen. Nicht, dass ich das bezweifle, aber es ist schön, dass ich noch nicht um Hemd und Kragen arbeiten muss, um mir einen Platz hier zu finden. Ich erwarte nicht, dass das bei allen Leuten hier so sein wird, aber ich finde es gut, dass es bei einer Person schonmal nicht zu erwarten sein sollte.

„Darf ich ehrlich sein, Audrey Dillon?", fragt Jeffrey und ich nicke, während ich ihn neugierig anblicke. Sein Gesicht ist plötzlich ernst geworden und ich frage mich, ob ich in den letzten Momenten zu viel interpretiert habe.

„Es wird nicht leicht hier. Privatschulen sind anders geschliffen. Die Schülerschaft sollte dir keine Probleme machen, aber gewisse Eltern haben es auf uns abgesehen und sie ziehen schneller Anwälte an Land als wir Probleme teilweise bemerken. Oder sie sind selbst Anwälte und ziehen vor Gericht mit uns. Geschieht nicht oft, aber dennoch. Also pass auf, was du sagt und noch viel eher, was du schreibst. Gesagtes kann nicht immer belegt werden, aber Geschriebenes kannst du niemals mehr wieder zurücknehmen."

Eine Gänsehaut überläuft meine Haut, während ich die Lippen zusammenpresse. Ich muss aufpassen, was ich mache. Geritzt. Höflich bleiben, lächeln, meinen Kram erledigen. So einfach muss es gehen.

„Das ist auch der Grund, wieso ich hoffe, dass du nicht knapp bei Kasse bist. Zumindest nicht allzu sehr. Dein erster Job, habe ich gelesen?"

Ich nicke. „Nach meinem Studium, ja."

„Und vor deinem Studium?", will er wissen.

Meine Mundwinkel zucken. „Ebenfalls."

Auf seinen Lippen breitet sich ebenfalls ein Lächeln aus und er schüttelt den Kopf leicht, vermutlich um nicht zu lachen.

„Habe ich mir schon fast gedacht, auch wenn ich leider nicht die Freude hatte, deinen Lebenslauf zu lesen."

„Ich bezweifle, dass da etwas Spannendes drinsteht."

Denn die wichtigen Dinge kann man nicht in einen Lebenslauf schreiben. Man kann nicht sagen, was prägend, formend war. Lebensläufe sind nicht Poesie oder Prosa, sie offenbaren kaum etwas. Sie sind eine Zusammenfassung, aber kein Konzept des Inhalts. Ich mag Lebensläufe nicht, weil sie so unpersönlich sind. Ich weiß nicht, warum heutzutage alles so oberflächlich sein muss. In einem Lebenslauf kann eine umfassende Liste von erreichten Dingen stehen, aber er gibt nichts über einen Charakter Preis.

„Ich bezweifle, dass du hier wärst, wenn nicht."

Ich kann nicht einschätzen, ob Jeffrey mir damit schmeicheln möchte oder nicht.

„Ach ja? Werden hier nur Menschen mit spannenden Lebensläufen eingestellt?"

Jeffrey zuckt mit den Schultern. „Mehr oder weniger, ja."

„Was hat dich als spannend gelten lassen?", will ich wissen, während ich die Zeit vollkommen aus den Augen verliere. Jeffrey hat etwas an sich, was so locker und entspannend ist, wie ich es schon seit langem nicht mehr gesehen habe und es interessiert mich, was er zu sagen hat.

„Ich bin der Sohn der Direktorin", entgegnet er mit zuckenden Mundwinkeln, während mein Kiefer aufklappt.

„Ehrlich?"

„Ja. Aber ehrlich gesagt ist es gar nicht so wichtig, denn sie hat schonmal einem ihrer Söhne gekündigt. Vermutlich bin ich nur noch hier, weil sie jemanden braucht, der die neuen Angestellten oder Sekretärinnen herumführt."

Ich runzle die Stirn. „Ist das oft notwendig?", will ich wissen.

„Ja. Beinahe jede Woche. Privatschulen sind ein harter Brocken, vor allem für die, die sich das nicht leisten können. Deshalb habe ich dir auch das mit den Anwälten und so gesagt. Es vertreibt viele Leute, einfach weil sie mir nicht glauben, wenn ich das erzähle."

Ich verlangsame meine Schritte, als ich die Schulklingel höre und ein Haufen Schüler aus den Schulzimmern strömt. Ehrlich, das sind alles nur Männer. Wenn ich mich nicht täusche, ist das sogar eine Knabenschule. Himmelherrgott, ich hätte mich besser informieren sollen. Ein paar der Kerle werfen mir lange Blicke zu, einige Grinsen, aber ich lächle nur sanft zurück. Mein Therapielächeln. Keiner schaut ein zweites Mal hin. Jeffrey hält den Mund, aber ich weiß, dass das hier vermutlich ein Test war. Er ist vielleicht gesprächig und nett, aber er wirkt auch klug. Es ist kein Zufall, dass wir uns im Gang unterhalten und nicht im Büro seiner Mutter.

„Nicht schlecht", kommentiert er, als die Glocke einige Minuten später wieder klingelt und nur noch vereinzelte Schüler durch die Gänge rennen, weil sie ein wenig zu spät dran sind.

„Danke schön", erwidere ich. Es fühlt sich ein wenig an wie ein Sieg, obwohl ich um nichts gespielt habe. Teilweise braucht man eben einfach die kleinen Dinge im Leben, an welchen man sich erfreuen kann. Jeffrey fängt nun an, mir die Schule richtig vorzustellen und egal wie nett unser Small Talk vorher auch gewesen ist, es fällt mir auf, dass das wohl eher Routine ist, was mich beruhigt. Wenigstens kann ich so sichergehen, dass seine Absichten fast vollkommen professionell sind und das er seinen Job ernst nimmt.

Mein Schreibtisch besteht aus weißem, hellem Holz und Jeffrey sagt mir, dass ich momentan gar nicht wirklich eine Sekretärin bin, sondern viel eher eine Schüler-Hilfe. Ich muss mich um die Anliegen der Schüler kümmern, dafür sorgen, dass sie Hilfe bei Hausaufgaben kriegen und dass sie sich am richtigen Ort krankmelden, wenn es ihnen nicht gut geht. Wenn die Schule jemand Neues für diese Stelle gefunden hat, darf ich mich ans Sekretariat machen, aber momentan ist diese Stelle noch dringender zu besetzen. Ich frage mich, was meine Funktion ist, wenn keiner ein Anliegen hat, aber ich frage nicht laut nach. Stattdessen installiere ich meinen Arbeitslaptop so, wie das in der Anleitung steht und lasse mir dabei von einer Bibliothekarin helfen. Mein Schreibtisch ist direkt neben der Bibliotheks-Theke, wobei ich noch nicht weiß, ob ich das mag oder eher nicht. Ich mag es, von Büchern und Literatur umgeben zu sein, während eine unendliche Menge an Worten wortwörtlich greifbar ist, aber ich muss mich auf meinen Job konzentrieren.

„Das Programm sollte nun funktionieren", erklärt Leath. Er ist der Bibliothekar, welcher mir heute helfen sollte. Ich werfe ihm ein dankbares Lächeln zu, welches er nur mit einem Schulterzucken quittiert. Er ist groß, fällt mir da auf. Seine schlanken Schultern sind locker von einem Pullover umhüllt, während er seine runde Brille immer wieder zurechtrück. Ich bin einige Male versucht, ihm etwas dazu zu sagen, vor allem, weil er seine Brille richten lassen könnte, aber vielleicht trägt er normalerweise Linsen. Nicht, dass das meine Sache wäre.

„Ich glaube, da kommt schon dein erster Kandidat", bemerkt er einige Minuten später leise, worauf mein Kopf in die Höhe schießt und ich einen Schüler erblicke, welcher einen Laptop unter dem Arm geklemmt hat und gestresst zu mir sieht. Für einige Sekunden fangen seine Augen auch Leath ein, aber dieser beachtet ihn gar nicht, also steuert er geradewegs auf mich zu. Ich frage mich, wie gut Leath alle Schüler hier kennt.

„Guten Morgen, Miss...Dillon", begrüßt mich der Junge, welcher ungefähr 17 Jahre alt sein muss, wenn man nach seinen Gesichtszügen schätzt.

„Guten Morgen", entgegne ich mit einem freundlichen Lächeln. „Kann ich dir behilflich sein?"

Für einen Moment schweigt er, dann nickt er langsam. „Hausaufgaben-Hilfe", sagt er, als müsste mir das irgendetwas sagen. Meine Augenbrauen wandern in die Höhe, während mein Blick zu Leath schweift.

„Das ist auch Teil deines Jobs, Aud. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, möchte Callum Hilfe bei seinen Literaturhausaufgaben."

Leath rollt genervt mit den Augen, während Callum sich versteift und sein Gesicht hart wird und seine Mimik deutlich macht, dass er am liebsten umkehren und diese Situation vergessen würde. Ich werfe Leath einen strengen Blick zu, ehe meine Augen Callums finden.

„Ich kann nicht versprechen, dass ich dir helfen kann, Callum, aber ich kann es gerne versuchen", sage ich, worauf mich beide überrascht ansehen. Ist das eine gute Sache? Naja, eigentlich ist es mir ja egal, denn wenn es mein Job ist und ich dafür bezahlt werde, bringen mich ein paar Hausaufgaben schon nicht um.

„Danke, Miss Dillon", sagt er und räuspert sich, während sich unangenehme Stille zwischen uns ausbreitet.

„Möchtest du mir deine Hausaufgaben vielleicht zeigen und mir erklären, wobei du Hilfe brauchst?", will ich wissen, worauf Callum rot anläuft und mir ein Blatt Papier reicht und etwas näher an den Tisch herantritt.

„Wir müssen ein Gedicht schreiben", sagt er und zeigt dabei auf den Auftrag. „Aufgabe eins sind Hausaufgaben."

Ich nicke, während meine Augen den kleinen Abschnitt überfliegen, wobei nicht viele Informationen dazukommen. Man muss einfach ein Gedicht schreiben und dabei seinen Tag beschreiben.

„Hast du schon etwas? Also einen Anfang oder so?", frage ich Callum, welcher nun auf seinen Zehen wippt. Er sieht aus wie ein Sportler und ich frage mich, ob er so zappelig ist, weil er Bewegung braucht oder weil er nervös ist.

„Ja, aber es ist nicht wirklich gut und ich weiß nicht, wie ich es retten kann."

„Würde es dir etwas ausmachen, es mir dennoch zu zeigen? Ich kann dir vermutlich besser helfen, wenn ich weiß, wo wir dran sind."

Callum nickt, aber Sorge macht sich gleichzeitig auf seinem Gesicht breit. Dann reicht er mir einen Post-It.

„Das habe ich bisher", sagt er und deutet auf die mit Bleistift gekritzelten Worte. Ich spüre Leaths neugierigen Blick auf mir, aber ich beachte ihn nicht. Die ganze Sache scheint für Callum wichtig zu sein und ich fühle mich geehrt, dass er damit zu mir kommt, obwohl er mich nicht kennt.

Wo bin ich?
Frei.

Hier bin ich.
Gefangen.

- Callum

Ich lese die Worte ein paar Mal durch, bis ich schließlich wieder aufblicke.

„Was gefällt dir daran nicht?", frage ich ihn, während sich ein bittersüßer Schmerz in meiner Brust breitmacht. Ich weiß nicht, wie Callum sonst ist, aber hinter diesen Worten scheint so viel Schmerz und zugleich so viel Wahrheit zu stecken, dass ich kaum anders kann, als Mitleid zu verspüren.

„Mr. Morse meint, es wäre zu unpersönlich. Zu kurz."

Ich benetze meine Lippen, während Worte in meinem Geist schwimmen, danach streben, zu Papier gebracht zu werden.

„Okay. Aber es ist wunderschön. Du solltest diese wenigen Worte niemals verlieren, Callum. Vielleicht haben sie für Mr. Morse nicht genügend Hintergrund, aber sie haben definitiv Bedeutung."

Ich warte einige Momente, bis Callum unsicher nickt, während er aber ein wenig sicherer dasteht. Dann bedeute ich ihm, sich zu setzen.

„Hast du heute viel zu tun?", frage ich ihn, wobei ich meine Sachen ein wenig zur Seite schiebe, damit er seinen Laptop auf meinen Tisch legen kann.

„Nein."

„Gut, dann kannst du heute dein Gedicht bearbeiten, ja?"

Er nickt. Entschlossen, aber auch verwirrt.

„Gut", wiederhole ich und blicke auf den Zettel vor mir.

„Ich habe ein paar weitere Fragen, Callum. Wenn sie dir unangenehm sind, musst du sie nicht beantworten, aber sie werden dir mit dem Gedicht helfen, okay?"

Er nickt wieder.

„Okay, dann fangen wir an. Wie lange suchst du schon nach dir selbst?"

Leath zieht scharf die Luft ein, aber weder Callum noch ich beachten ihn.

„Einige Zeit", antwortet Callum ruhig, aber die Anspannung ist ihm deutlich anzusehen.

„Wieso?"

„Weil ich nicht aufhören kann zu denken, dass mein Leben nur ein kleiner Punkt im Universum ist. Dass ich nicht mehr bin als ein vorbeiziehender Moment."

„Was, wenn du der beste Moment bist?"

Callum stockt, während seine Augen meine suchen.

„Was, wenn ich ein schlechter bin?"

„Du kannst nicht mit einer Gegenfrage antworten, Callum. Wir kommen später zu dieser Möglichkeit."

Er verkrampft sich, während sein Kehlkopf auf und ab hüpft.

„Okay. Wenn ich ein guter Moment bin, dann würde ich mir wünschen, länger anzudauern."

„Ist Zeit bedeutend in deinem Konzept des Moments? Hat ein Moment nicht immer dieselbe Dauer?"

„Ein Moment kann sich verschieden lang anfühlen."

„Dann solltest du mehr auf deine Gefühle eingehen. Auf deine Wahrnehmung dieses Moments. Ich glaube nämlich, dass du genau weißt, was du fühlst, aber du hast Angst davor, die richtigen Worte zu finden."

„Ist das etwas schlechtes?", fragt er, worauf ich den Kopf schüttle.

„Nein. Gedichte sollten etwas Schönes für dich sein. Du kannst jeglichen Schmerz nehmen und etwas Schönes daraus machen. Dann kleben sich die Worte wie ein Pflaster über deine Wunde."

Callums Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. Es scheint beinahe so, als würde sich eine Idee in seinem Kopf zusammensetzen, je mehr er darüber nachdenkt.

„Wie kann ich das Gefangen-Sein ausdrücken?", fragt er, während er sich den Post-It Block schnappt und einige Worte draufkritzelt.

„Mit einem Gefängnis. Oder du kannst auch beim Wort nennen, was dir das Gefühl gibt, gefangen zu sein. Vielleicht sogar im Kontrast dazu, was dein Weg ist, auszubrechen und dir einen Weg an die Freiheit zu bahnen."

So wie es bei mir Worte sind. Gedichte. Callum nickt dankbar und wirft mir dann ein Tausend-Watt-Grinsen zu. Es ist amüsant, wie schnell sich sein Gesichtsausdruck gewandelt hat.

„Vielen Dank, Miss Dillon", sagt er zum Abschied, ohne ein paar Worte abzuwarten. Vor lauter Eile hat er seinen Laptop bei mir liegen lassen, was mir ein Glucksen entlockt. Er scheint seine kreative Ader jedenfalls entflammt zu haben und das freut mich.

Ein kleiner Einblick in Audreys neuen Job 😍 ist sie gut darin?

Mögt ihr es, Gedichte zu schreiben?

Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat, auch wenn es eher ein kleines Füll-Kapitel ist 😊

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