Roxanne

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Wenn ich daran zurückdenke, kann ich ehrlich gesagt gar nicht mehr genau sagen, was mich dazu veranlasst hat, den ganzen Plan über Bord zu werfen und einfach mein eigenes Ding durchzuziehen. Aber was ich weiß, dass ich es bereue, da am Ende alles ganz anders kam. Als Avery wieder zu Hemptons Hütte gegangen war, kam mir unwillkürlich die Bilder von Hemptons Händen in den Kopf. Was hatten diese Hände bereits alles getan? Sie hatten geschlagen, gezerrt, berührt...so viele Stellen berührt, die nicht ihnen gehörten. Und ich glaube in diesem Moment, erwachte etwas tief in mir, dass jeglichen Verstand ausknipste, als es dann soweit war. Nachdem Avery wieder ins Loch gesperrt worden war, hatte ich Hempton vor seiner Hütte gesehen und er mich. Und er hatte mich angegrinst, mit diesem widerlichen Lächeln. In diesem Moment wünschte ich mir Superkräfte. Vielleicht die von Quicksilver, um Hempton das Genick brechen zu können, bevor irgendwer etwas merkte. Oder die Klauen von Wolverine um ihm das ekelhafte Grinsen aus dem Gesicht schneiden zu können.

Ganz egal was, Hauptsache, er würde dieselben Schmerzen haben, wie wir. Und als ich an die letzten Male dachte, wo er mich berührt hatte und ich ihm vollkommen ausgeliefert war, beschloss ich nun mit ihm dasselbe zu tun. Was dies mit den Anderen machte, blendete ich in diesem Moment aus. Alles was ich wollte, war Rache.

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Ich hatte Hempton in den Wald gelockt und dabei die Kamera und das Mikro an meiner Armbanduhr aktiviert. Genau zu der Stelle, wo er mich das erste Mal angegriffen hatte, führte ich ihn dieses Mal hin. Die Begründung über meine weitere Zukunft in dem Camp reden zu wollen, hatte ihn überzeugt. Er war mir in die Falle gegangen wie ein Reh einem Jäger.

Mein Plan war simpel und wenn ich daran zurückdenke, vollkommen naiv. Ich hatte ihn einfach mir den nächstbesten Stein im Wald greifen wollen um ihn damit niederschlagen zu können.

Dieses Mal ging ich voraus, obwohl ich seine Blicke in meinem Rücken spürte und jeden Moment damit rechnete, dass Hempton nach meiner Schulter greifen würde.

Erst als wir weit genug waren, blieb ich stehen und drehte mich zu ihm um. Hempton verschränkte die Arme vor der Brust.

„Also, worüber genau willst du mit mir reden?", fragte er misstrauisch.

„Ich will über meine restlichen 3 Monate reden."

„3 Monate? Denkst du, dabei bleibt es momentan noch?", grinste er beinahe spöttisch.

„Wieso nicht? Ist ja nicht so, als hätte ich mich den Regeln widersetzt?", ich stellte mich bewusst dumm.

„Da irrst du dich aber gewaltig. Du und deine Freunde, ihr habt mich mehrfach zum Narren gehalten. Denkst du, dass lasse ich einfach auf mir sitzen? Nein, so etwas hat immer Konsequenzen und in diesem Fall wird sich dein Aufenthalt noch um einiges verlängern. Und ich sage dir jetzt schon, wir werden deutlich mehr Zeit miteinander verbringen, damit ich dich ja im Auge behalten kann, hast du mich verstanden?"

Bei jedem Satz kam er ein Stück näher, bis er schließlich keine zwei Meter vor mir stehen blieb und nach meinem Arm griff. Ich zog ihn jedoch rechtzeitig weg.

„Nein, das werde ich nicht. Ich mach bei deinen kranken Spielchen nicht länger mit, Hempton!", fauchte ich ihn an.

Hemptons Augen verengten sich zu Schlitzen. Seine Hand schoss vor, wie eine wütende Kobra und legte sich um meinen Hals. Er drückte zu und ich schnappte krampfhaft nach Luft.

„Lass los!", röchelte ich, während Hempton mich mit seinem Blick fixierte.

Da war keine Vernunft mehr in seinen Augen oder irgendeine Spur von Mitgefühl, sondern nur noch Wahnsinn. Eiskalter, nackter Wahnsinn.

„Woher nimmst du eigentlich diese Dummheit zu glauben, dass du hier irgendwas zu sagen hast, hm? Der Einzige der hier was zu sagen hat, bin ich und glaub mir, ich werde dir und jedem Anderen, der daran zweifelt jeden einzelnen Tag klarmachen!"

Ich versuchte seine Hand von meinem Hals zu lösen, doch er lockerte seinen eisernen Griff nicht mal für eine Sekunde. Also wechselte ich die Taktik und kratzte ihm so fest ich konnte mit einer Hand übers Gesicht. Tatsächlich spürte ich wie die Haut unter mir meinen Fingern aufriss und Hempton stöhnte vor Schmerz auf. Mit der freien Hand fasste er sich ins Gesicht, mit der anderen Hand schleuderte er mich von sich, so dass ich nach Luft ringend auf dem Waldboden landete.

„Kleines Miststück!", fluchte er, während ich mich hustend aufsetzte und zu ihm umdrehte. Laub klebte in meinen Haaren und als ich mich umdrehte und sah, wie er bedrohlich auf mich zukam, krabbelte ich hastig rückwärts. Der Wunsch nach Rache war weg und nun war da nur die blanke Panik!

In mir sickerte die Erkenntnis durch, dass ich all dem hier überhaupt nicht gewachsen war. Und dass ich nun dafür bezahlen würde.

„Du wolltest es ja nicht anders, jetzt zeig ich dir, was passiert, wenn ich richtig wütend werde!", knurrte Hempton.

In großen Schritten kam er auf mich zu und ich machte mich bereits auf das Schlimmste gefasst.

„Nein, bitte...", fing ich noch verängstigt an.

„Hey!", sagte da plötzlich eine vertraute Stimme und bevor ich begriff, drehte Hempton sich um. Eine Sekunde später traf ihn etwas am Kopf und Hempton kippte zu Boden, wie ein gefällter Baum. Sein Fall gab den Blick frei auf die Person, die da eben gesprochen hatte. Avery. Sie hielt einen dicken Ast umklammert, mit dem sie Hempton offensichtlich gerade ins Land der Träume befördert hatte. Schwer atmend blickte sie auf den reglosen Hempton und dann zu mir. Einige Sekunden brauchten wir beide um zu begreifen, was gerade passiert war. Dann ließ Avery den Ast fallen und lief mir entgegen. Ich stemmte mich wacklig auf die Beine und kam ihr entgegen. Kaum war sie bei mir umarmte sie mich fest und ich erwiderte die Umarmung, während ich noch völlig aufgelöst in Tränen ausbrach.

Erst jetzt wurde mir die volle Tragweite meiner Taten bewusst. Gott, ich war so dumm gewesen!

„Es tut mir leid, es tut mir so leid! Ich wollte...", stammelte ich, während Avery mir beruhigend über den Rücken strich.

„Ist ja gut, ist schon gut. Es ist vorbei, es ist vorbei!", murmelte sie sanft.

Nachdem ich ein paar Mal durchgeatmet hatte, löste ich mich von ihr und sah sie voller Sorge an.

„Ich hab's vermasselt, tut mir leid, ich hätte..."

„Ist okay, noch ist nichts vermasselt. Wir können immer noch verschwinden!", beruhigte Avery mich.

Ich nickte hastig und blickte dann auf Hemptons immer noch reglosen Körper.

„Wir sollten verschwinden, bevor er aufwacht!", damit wollte ich loslaufen, doch Avery hielt mich zurück.

„Warte, wir können ihn so nicht liegen lassen!"

„Was meinst du?"

„Wir müssen ihn zumindest in die stabile Seitenlage bringen, er könnte sonst an seinem Erbrochenen ersticken."

„Dafür haben wir keine Zeit. Wir müssen los", sagte ich unwirsch.

„Roxy, du hast den Überfall mit deiner Uhr gefilmt. Wenn wir jetzt helfen, kann man uns später nicht unterlassene Hilfeleistung nachsagen", erklärte sie mir eindringlich.

Ich zögerte einen Moment, um ihre Botschaft vollständig zu verstehen. Sie hatte Recht. Wenn wir bei der Polizei als „die Guten" rüberkommen wollten, mussten wir auch beweisen, dass wir nicht böswillig Hempton verletzt hatten, sondern uns nur selbst verteidigen wollten. Also half ich Avery Hemptons Körper in die richtige Position zu bringen. Erst jetzt stoppte ich das Aufnahmegerät.

„Und jetzt komm", meinte Avery, ergriff meine Hand und rannte mit mir zum vereinbarten Treffpunkt. Wir versteckten in der Nähe der Lichtung, wo der Truck stand hinter einer Ansammlung von Bäumen und Sträuchern, welche dicht beieinander standen und sahen, wie Niall mit einem der Wachen sprach, während Harry unauffällig am Truck vorbeischlenderte und über das Stroh an der Ladenfläche strich. Von Ed war allerdings keine Spur zu sehen. Das war nicht gut. Und Harry schien ebenfalls bemerkt zu haben, dass irgendwas nicht nach Plan lief, da er ziemlich nervös auf seiner Unterlippe herumkaute und sich unauffällig umsah.

Um auf uns aufmerksam zu machen, hob Avery einen kleinen Stein auf und warf ihn in Harrys Richtung. Der Stein landete etwa einen halben Meter neben Harrys Füßen, welcher aufblickte und dann in die Richtung sah, aus der der Stein gekommen war. Als er uns entdeckte, winkten wir ihn hektisch zu uns heran und er nickte und ich deutete auf Niall. Auch er sollte, hören, was wir zu erzählen hatten. Harry nickte uns unauffällig zu, ehe er Niall zu rief: „Niall, kannst du mir mal helfen?"

Während die Jungs ohne große Eile in unsere Richtung liefen, ohne Verdacht zu erregen, überlegte ich nun fieberhaft, was weiterhin zu tun war. Ed war nicht da, vermutlich suchte er irgendwo nach Avery und mir und so konnten wir nicht alle ungesehen in den Wagen steigen, da sich nach wie vor noch eine Wache am Truck befand.

„Was ist denn los?", raunte Niall verwirrt, als sie sich zu uns hinter die Bäume und Sträucher duckten.

„Wo wart ihr beiden? Und wo ist Ed?", fragte Harry nun auch verwirrt, aber auch aufgebracht.

„Es gab ein paar...", fing Avery an, doch ich unterbrach sie.

„Ich hab's vermasselt. Ich hab mich nicht an den Plan gehalten und jetzt weiß ich nicht, was wir tun sollen?"

„Was meinst du mit „Du hast dich nicht an den Plan gehalten"? Was ist passiert und wo ist Ed?"

„Ich hab Hempton weggelockt und er hat mich angegriffen und dann hat Avery mich gerettet, indem sie Hempton niedergeschlagen hat", erzählte ich stockend.

Fassungslos starrten mich die Jungs an. Zu Recht. Ich hatte gerade alles vermasselt, worauf wir hingearbeitet hatten. Und dass nur, weil ich so selbstsüchtig gewesen war.

„Und was machen wir jetzt? Wenn Ed nicht hier ist, um wegzufahren, kommen wir hier nicht weg", sagte Harry aufgeregt.

„Ich hab keine Ahnung", gestand ich. Während Niall halblaut nach anderen Möglichkeiten suchte, sagte Avery gar nichts. Sie starrte zum Wagen und dahinter in den Wald, ehe sie plötzlich ein Haargummi aus ihrer Tasche zog und sich die Haare zu einem losen Pferdeschwanz band. Ich blickte in dieselbe Richtung, wie sie und sah Ed, der zwischen den Bäumen auf die Lichtung trat. Er wirkte unsicher und blickte sich vorsichtig suchend um, konnte uns aber natürlich von unserem Versteck aus nicht sehen. Verdammte Scheiße!

„Es gibt keine Möglichkeit, von hier weg zu kommen. Die ist gerade mit Hempton's Zusammenbruch gestorben!", meinte Harry entschieden zu Niall.

„Doch, es gibt einen Weg", antwortete sie und winkte uns näher zu sich heran.

Wir hockten so dicht beieinander, dass sich beinahe unsere Stirnen berührten.

„Okay, lass hören", sagte Niall.

„Ich werde jetzt gleich da raus, gehen und den Wachen sagen, dass ich Hempton bewusstlos im Wald gefunden habe. Ich führe die Wachen zu seinem Standpunkt und haue dann ab, bevor Hempton Bescheid geben soll. Während ich mit den Wachen gehe, versteckt ihr euch auf dem Truck und Ed fährt dann wie verabredet mit euch los."

„Moment, und wie willst du dann hinterher kommen?", fragte Harry verwirrt.

Avery zögerte ein paar Sekunden, ehe die Antwort aussprach, die wir bereits alle schon ahnten.

„Gar nicht. Ich komme nicht mit."

„Avery...", fing Harry schon protestierend an, doch sie unterbrach ihn sofort.

„Harry, wir haben jetzt keine Zeit zu diskutieren. Das ist der Einzige Weg, um zumindest den Großteil von uns hier raus zu schaffen. Wir wussten alle, dass etwas schief gehen kann. Und wir wussten alle worauf wir uns einlassen. Also bitte, diskutiert jetzt nicht rum, die Zeit läuft uns davon!"

„Wenn jemand bleiben sollte, dann wohl ich, ich hab das alles vermasselt", wandte ich ein, doch sie schüttelte den Kopf.

„Nein, er hat dir schon zu viel angetan und ich hab noch Zeit mich zu verstecken, bevor sie nach uns allen suchen. Und es haben sich vermutlich nur wenige versucht im Camp selbst vor den Leitern zu verstecken. Also, hab ich ne gute Chance."

„Avery, er wird dich umbringen, wenn er dich findet! Noch so eine Tracht Prügel überlebst du nicht", wandte auch Niall ein.

„Deshalb werde ich mich auch verstecken, bevor er mich finden kann, immerhin kann ich sehr gut klettern. Jetzt kann ich es endlich einsetzten."

„Und wie willst du dann von hier wegkommen? Wir sind dann alle weg. Niemand kann dich beschützen", fragte ich.

„Ich finde einen anderen Weg. Ich werde Ed irgendwie kontaktieren und der wird mich dann hier rausbringen. Es wird schon alles gut gehen", versuchte sie uns zu beruhigen.

Aber wir waren nicht beruhigt. Im Gegenteil. Uns allen war schlecht bei dem Gedanken Avery sich einfach sich selbst zu überlassen, auch wenn sie es von sich aus anbot. Aber keiner widersprach ihr. Wir wussten alle, so traurig es auch war, dass sie Recht hatte.

Avery blickte erneut zum Truck. Ed schien sich gerade mit den Erziehern zu unterhalten.

„Ihr müsst jetzt los, also dann", Avery's Stimme klang nun doch etwas zittrig.

Mir kamen erneut die Tränen, ohne es zu wollen. Avery umarmte mich kurz und fest und wischte mir sanft eine Träne aus dem Gesicht.

„Roxy, du bist stark. Und du bist eine gute Freundin, okay?", sagte sie eindringlich zu mir und ich konnte nur nicken.

Dann wandte sie sich Niall zu, umarmte ihn kurz und murmelte ihm etwas zu, was ich nicht verstand. Niall nickte, während er ihre Umarmung erwiderte. Sie löste sich von ihm und wandte sich zu Harry, der sie ungläubig ansah. Auch er schien den Tränen nahe zu sein, hielt sie aber noch zurück.

„Avery...", sagte er leise und Avery strich ihm zärtlich über die Wange.

Dann lehnte sie ihre Stirn gegen seine und schloss die Augen. Harry tat es ihr gleich.

„Es tut mir leid, dass wir kein Date haben konnten, bevor das Ganze hier angefangen hat, ich hätte nichts lieber getan, als mit dir auszugehen", flüsterte sie so leise, dass ich es kaum hören konnte.

„Wir holen das nach. Ich bleib bei dir, ich...", fing Harry an, doch Avery unterbrach ihn erneut.

„Harry, nein. Geh mit den Anderen. Deine Mutter und deine Schwester warten auf dich und ich komme bald nach, okay?", sagte sie und klang dabei selbst, sie würde sie jeden Augenblick in Tränen ausbrechen.

„Versprich es mir", Harrys Stimme klang so schwer.

Avery zögerte nur zwei Sekunden ehe sie ein „Versprochen", gegen seine Lippen flüsterte.

„Normalerweise wollte ich bis zum Ende unseres Dates warten, aber...ach, egal", dann presste sie ihre Lippen kurz gegen Harrys.

„Bis dann", flüsterte sie, als sie sich wieder von ihm löste und dann aufsprang und zwischen den Bäumen verschwand.

Harry saß da wie erstarrt und ich beobachtete, wie Avery etliche Meter weiter weg aus dem Wald gerannt auf die Lichtung gerannt kam und sofort die Wachen laut schreiend auf sich aufmerksam machte.

„HILFE! HILFE! Ich brauche Hilfe!", brüllte sie.

„Was ist denn los?"

„Es ist Mr. Hempton! Er liegt im Wald, er ist gestürzt und hat sich glaube ich am Kopf verletzt. Er wacht nicht auf und ich weiß nicht, was ich tun soll!", rief sie aufgeregt.

Ohne auch nur zu zögern, folgten ihr die Wachen, allerdings sah ich wie sie Ed unauffällig ein Handzeichen gab und er schien instinktiv zu verstehen, dass er bleiben sollte.

Als die Wachen die Lichtung verlassen hatte, zählte ich innerlich von 5 rückwärts runter, ehe ich losstürmte und Niall und Harry mir folgten. Wir rannten auf die Lichtung, wo Ed auf uns wartete.

„Wo wart ihr, was ist denn los?", fragte er, als wir ihm entgegen stürmten.

„Lange Geschichte, wir müssen jetzt los", sagte ich nur, während wir die Ladefläche zu Eds Truck hinaufkletterten.

„Und was ist mit Avery?", fragte Ed.

„Sie kommt nicht. Wir erklären alles später. Streu jetzt bitte das Stroh über uns und fahr los!", sagte ich nur. Dann legte ich mich zwischen unserem Gepäck flach auf den Rücken und neben die Jungs.

Niall lag rechts neben wir und ich ergriff seine Hand, als Ed zu uns hinaufkletterte und das lose Stroh über uns streute, sodass am Ende nichts mehr von uns zu sehen war. Kurze Zeit später, hörte ich das erlösende Geräusch des Automotors, welcher angelassen wurde.

Und als sich dann endlich das Auto in Bewegung setzte, konnte ich nur mühsam einen Schluchzer unterdrücken. Wir hatten es geschafft. Aber zu welchem Preis? Wir waren frei und Avery...immer noch gefangen und das war allein meine Schuld.

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Ich weiß, ich bin fies, aber so einfach mache ich es den Anderen dann doch nicht. Aber über eure Kommentare freue ich mich immer.

Bis dann, eure Liz ;)

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