╷꧁25꧂╷

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

🔥🔥🔥

Dorians Präsenz ist unverkennbar.

Egal, was er macht, er beobachtet mich ständig. Den ganzen Tag. Selbst wenn er sich nicht im selben Raum befindet wie ich, spüre ich seine Gegenwart. Die Tage im Penthaus sind angenehm, wenn auch kühl. Wir sind distanziert zueinander, seit unserem Gespräch, das vor fast zwei Wochen stattgefunden hat. Ich habe das Gefühl, dass keiner von uns weiß, wie wir die Zeit überbrücken sollen. Eine neue Situation, die uns beiden unangenehm ist.

»Willst du Frühstücken?« »Ja, Danke.«

»Hast du deine Tabletten genommen, Adria?« »Ja.«

»Sag mir Bescheid, wenn du was brauchst.« »Mach ich.«

Nur nachts ist es fast so, als wäre alles noch beim Alten. Er besteht darauf, dass ich bei ihm im Bett schlafe. Nur für den Fall, dass ich Schmerzen bekomme oder Hilfe benötige, versteht sich. Wie so oft habe ich ihm auch dieses Mal seinen Willen gelassen. Dorian ist im Tiefschlaf und hat seine Arme schützend um mich geschlungen, so als befürchte er, dass ich ansonsten verschwinden würde. Seine Nähe gibt mir Halt, auch wenn ich versuche, die Gefühle, die dabei hochkommen zu unterdrücken. Mit einem Seufzen schließe auch ich meine Augen und falle in den Schlaf.

Als ich am Morgen aufwache, ist der Platz neben mir leer. Dorian steht mit dem Rücken zu mir am Fenster und zieht sich gerade sein T-Shirt an. Die Sonnenstrahlen treffen ihn, als würden sie ihn anbeten. Mit seinen definierten Muskeln, Tattoos und Bandagen sieht er zum Nniederknien aus. Es kommt mir so vor, als würde ich ein Theaterstück beobachten. Ich komm nicht umher zu seufzen. Dieser Mann sieht gefährlich gutaussehend aus.

»Guten Morgen, Beauty.«

»Guten Morgen. Musst du wieder arbeiten?«, frage ich.

Seit über einer Woche schon arbeitet er von seinem Büro im Penthaus aus. Dabei gönnt er sich keine Ruhe. Ständig ist er am Telefonieren oder tippt auf seinem Laptop herum.

»Ja, ich habe ein neues Projekt im Auge.«

»Verstehe.« Wieso habe ich das Gefühl, dass er mir mit Absicht aus dem Weg geht? Dann plötzlich fällt mir ein, dass er jetzt der neue Anführer der Bratva ist. Er hat schließlich Viktors und Sergejs Platz eingenommen. Natürlich hat er viel um die Ohren. Eine Tatsache, die mich zutiefst beunruhigt. Ich weiß, dass er nicht so ist wie seine Vorgänger. Trotzdem bin ich mir bewusst, dass das auch kein Kindergarten ist, dass er ab jetzt führen wird.

»Vergiss deine Tabletten nicht.«

»Mach ich nicht. Hast du deine genommen?«

»Noch nicht.«

Ich versuche ihn wütend anzustarren.

»Man sollte nicht Wasser predigen und Wein trinken.«

Er gibt mir ein kleines Lächeln.

»Sie sind in meinem Büro. Ich nehme sie gleich.«

Und dann ist er auch schon aus der Tür. Kein guten Morgenkuss. Ich schätze es wert, dass er versucht mir Raum zu geben. Das ist auch gut so. Trotzdem ist da ein kleines Stechen in meiner Brust.

Ohne mir noch mehr den Kopf über die neue Situation zu zerbrechen, gehe ich unter die Dusche, frühstücke brav und lege mich anschließend auf die Couch, um mir ein neues K-Drama anzusehen. Nach der dritten Folge kommt ans Licht, dass der Hauptdarsteller ein Mafiaimperium leitet. Sie ist natürlich weiterhin ahnungslos. Eine dumme, naive Studentin. Toll, ich erkenne Parallelen! Wütend schalte ich den Fernseher aus.

»Adria?«

Erschrocken schaue ich hoch. »Ja?«

»Der Arzt ist für die Untersuchung da.«

»Oh, das hatte ich vergessen.«

Dorian zieht die Augenbrauen zusammen. Er ist in den letzten Tagen sehr fürsorglich, was meine Gesundheit angeht.

»Ich habe dir doch gesagt, dass er kommt.«

»Stimmt, ich komme schon.«

Wie so oft in letzter Zeit untersucht der Arzt mich im Gästezimmer. Er tastet meine Wunde ab, fragt mich nach meinem Wohlergehen und sagt mir schlussendlich, dass meine Wunde gut heilt und ich auf dem besten Weg bin zur Besserung bin.

Einerseits freue ich mich über die gute Nachricht. Andererseits bekomme ich feuchte Hände, weil ich weiß, dass meine zwei Wochen um sind und ich mich jetzt entscheiden muss bei Dorian zu bleiben oder meinen eigenen Weg zu gehen.

Mit einem mulmigen Gefühl verabschiede ich mich vom Arzt und gehe ins Schlafzimmer. Was ich dort vorfinde, lässt mich staunen. Auf dem Bett liegen meine Dokumente bereit. Eine Gesundheitsversicherung, der Vertrag für meine eigne Wohnung und meine anlaufende Studienbestätigung. Neben all den Unterlagen liegen Hausschlüssel.

Ein Gefühl der Enge macht sich in meiner Brust breit. Dorian. Er hat sein Versprochen gehalten und alles organisiert. Ein Räuspern reißt mich aus meinen Gedanken. Ich drehe mich um und sehe ihn an der Tür anlehnend stehen. Seine Miene ist unlesbar. Es ist, als würde der Dorian im Underground mir entgegenblicken. Ich weiß nicht, was er denkt oder fühlt.

Wieder werden die zweifelnden Gedanken in meinem Kopf lauter. Mache ich das Richtige? Ich liebe ihn, aber kann ich auch wirklich damit leben, was er ist? Ein Bratva-Anführer. Sein Leben wird immer aus Gefahren und Feinden bestehen. Alles, was ich jemals wollte, war ein normales, friedliches Leben zu haben.

»Was ist los, Beauty? Du schaust so traurig?«, möchte Dorian wissen.

Ich schlucke den Klos in meinem Hals hinunter.

»Der Arzt hat mir gesagt, dass ich auf dem besten Weg der Besserung bin.«

»Ich weiß.«, lautet seine Antwort.

Ich nicke. Natürlich tut er das.

»Dorian?«

»Ja?«

»Möchtest du mir beim Duschen helfen?«

Er betrachtet mich einige Sekunden eingehend, bevor er schließlich nickt. Gemeinsam gehen wir ins Badezimmer, wo ich mich ausziehe und Dorian gründlich meine Wunde mit einer Plastikfolie abdeckt. Sobald er fertig ist, dreht er sich um und möchte gehen, doch ich halte ihn am T-Shirt fest.

»Wohin?«

Er sieht mich fragend an.

»Ich dachte, wir können zusammen duschen.«, sage ich schüchtern.

Erneut ein Nicken. Nachdem auch er sich ausgezogen hat, bedecke ich seine Wunden mit Plastikfolien, damit kein Wasser durchkommt. Als wir schließlich unter der Dusche stehen und Wasser auf uns herabfällt, komme ich nicht umher über unsere Situation zu lachen.

»Was ist so witzig?«, fragt Dorian verwirrt nach.

»Wir.« Ich zeige auf unsere Wunden. »Wir sehen aus wie Frankenstein.«

Dorian bückt sich zu mir herunter und hebt mit einer Hand mein Kinn an. »Nein. Du siehst wunderschön aus, Beauty. Das wirst du immer. Daran wird sich nichts ändern.«

Ich weiß nicht, was ich ihm darauf antworten soll, deswegen bin ich diejenige, die dieses Mal nur nickt.

Wir waschen uns gegenseitig und ich genieße seine Aufmerksamkeit. Ich habe ihn vermisst. Seine Berührungen tun mir gut und auch ich kann die Hände nicht von ihm lassen.

Sobald wir fertig sind gehe ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich auf das Bett.

»Alles in Ordnung?«

»Ja, ich bin nur etwas müde.« Es ist noch nicht einmal gelogen. Die emotionale Achterbahn, die ich durchlebe, saugt mir meine Energie aus. In Wahrheit ist mir alles zu viel. Ich weiß nicht, was ich will. Ich brauche ihn, aber ich brauche auch Stabilität und Sicherheit in meinem Leben.

»Ruh dich aus.« Er kommt zu mir und gibt mir ein Kuss auf die Schläfe. Nachdem die Tür zufällt, rolle ich mich zusammen und falle in einen unruhigen Schlaf.

Es ist dunkel. Aber heute Nacht habe ich nicht so große Angst. Maxim hat sich zu mir geschlichen. Ich weiß, dass er das nicht tun sollte. Was ist, wenn Sergej das herausfindet? Dann wird er bestimmt wieder böse. Trotzdem mag ich es, dass Maxim bei mir ist.

»Wir müssen leise sein.«, sagt mir Maxim.

»Okay.«, sage ich und esse, das Sandwich, dass er mir gebracht hat weiter auf.

»Schmeckt es dir?«, möchte Maxim lächelnd wissen.

Eifrig nicke ich. »Ja, Danke. Möchtest du auch ein Stück haben?«

»Nein, lass mal. Iss ruhig alles auf.«

Ich zucke mit den Achseln und esse weiter. Plötzlich ist es so, als würde ich ein Geräusch hören. Sofort lasse ich das Essen fallen.

»Shhh...«

Wir sind beide leise und warten einen Moment ab. Keiner kommt. Trotzdem habe ich Angst und fange an leise zu weinen.

»Nicht, weinen Adria. Ich verspreche dir, ich werde dir helfen hier herauszukommen.«

»Wirklich?«

»Ja.«

»Kommst du dann mit mir?«

»Ich glaube nicht. Aber ich werde dich schon finden.«

»Ganz sicher?«

»Ja, klar. Und dann, wenn wir groß sind, werde ich dich heiraten und vor allen beschützen.«, sagt Maxim stolz.

Ich kichere. »Das gefällt mir.«

Ich schrecke auf und mein Atem geht unregelmäßig. Ein Traum. Eine Vergangenheit, nichts weiter. Es liegt schon sehr, sehr lange zurück. Trotzdem fühlt es sich an, als wären wir noch gestern Kinder gewesen.

Dorians warmer Körper ist der Länge nach an meinen gepresst und seine Hand ruht auf meinem Bauch. Es ist bereits Nacht und ich habe nicht mitbekommen, dass er sich zu mir ins Bett gelegt hat.

Die Anspannung der letzten Wochen werden unerträglich, bis ich das Gefühl habe, unter der Last zu ersticken. Ich spüre, wie meine Augen anfangen zu brennen, doch ich habe schon zu viele Tränen vergossen. In der Hoffnung meine Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen, halte ich deswegen meine Luft an.

Dorian zieht mich näher zu sich heran.

»Adria, atme. Es ist vorbei und wird nie wieder passieren.«

Mit einem Stöhnen lasse ich frische Luft in meine Lungen gelangen. Verdammt.

»Dorian?«

»Ja?«, nuschelt er.

»Wieso erzählst du mir nichts von deiner Mutter?«

Er antwortet mir zunächst nicht.

»Wie kommst du jetzt darauf?«, möchte er nun mit fester Stimme wissen.

»Ich denke die ganze Zeit an sie. Aber ich wollte dich nicht drängen, es mir zu erzählen.«

»Sie ist im Pflegeheim. Das weißt du ja schon.«

»Ja, und weiter? Wie hat sie reagiert, als sie dich sah?«

Wieder schweigt er für längere Zeit.

»Sie weiß nicht, wer ich bin.«

»Was?« Ich versuche mich zu ihm umzudrehen, doch er lässt es nicht zu, indem er seine Arme fester um mich schlingt.

»Sie hat Demenz. Sie kann sich an nichts und niemanden erinnern. Nur manchmal erkennt sie ihre Pflegerin wieder. Alles andere ist wie ein schwarzes Nichts in ihrem Kopf.«

»Es tut mir so leid, Dorian.«

Es bricht mir das Herz. Er hat so lange nach seiner Mutter gesucht. Und jetzt weiß sie noch nicht einmal, dass er existiert.

»Vielleicht ist das besser so für sie. Die Krankheit lässt sie all ihre Schmerzen vergessen.«

Ich nicke, obwohl ich am liebsten das Universum anschreien würde. Wieso ist das Leben so unfair?

»Adria?«

»Hmm?«

»Nicht weinen.«

»Okay.«, flüstere ich mit brüchiger Stimme. »Dorian... Kannst du? Also wollen wir...?«

»Du kannst mir alles sagen.«

Wieso ist das so schwer auszusprechen?

»Ich möchte, dass du mich berührst. Mich gut fühlen lässt.«

Ich sehe, wie er im Dunkeln lächelt. »Ist das deine Art dich zu verabschieden, Beauty?«

»I-ich.. also..«, stammle ich.

»Shh.«, unterbricht mich Dorian. »Nichts lieber als das.«

Behutsam dreht er mich zu sich herum. Dabei ruht eine Hand von ihm auf meinem Hintern, die andere umschließt mein Kinn. Automatisch wandern meine Hände zu seiner Brust.

»Wir müssen aber vorsichtig sein. Wenn du Schmerzen hast, sag mir sofort Bescheid.«

»Okay.«

Dorian umschließt mich wie ein Kokon und reißt die Aufmerksamkeit meiner Sinne auf sich. Egal wie unangenehm die Situation für uns ist, unsere Körper kennen sich.

»Dein Körper ist wie für mich erschaffen, Adria.«, redet Dorian mit tiefer Stimme, die Lippen gegen mein Ohr gepresst. Eine Gänsehaut bereitet sich auf meinem Körper aus. Er weiß genau, was er tut. Seine Hand gleitet von meinem Hintern, über meinen Bauch bis hin zu meinem Hals. Er drückt zu. Locker genug, dass ich atmen kann. Ein heißer Strahl schießt durch meinen Körper und endet zwischen meinen Beinen.

Mit dem Daumen fährt er über meine Unterlippe, bis er schließlich seine eigenen auf meine presst. Er ist weder sanft noch feinfühlig. Bestimmend taucht seine Zunge in meinen Mund ein und Dorian übernimmt vollkommen die Führung. Ich traue mich nicht zu bewegen. Auf keinen Fall möchte ich, dass dieser Moment zu Ende geht. Nach nur wenigen Sekunden geht mein Atem flach und mein Herzschlag rast.

»Heute Nacht gehörst du mir, Beauty. Dein Körper, deine Seele, einfach alles.«, knurrt er.

»Ja, ich gehöre dir.«

Seine glühende Hand wandert wieder hinunter zu meinem Schenkel und mein Innerstes zieht sich vor Aufregung zusammen. Mit einem Ruck reißt er mir die Shorts herunter und die Hitze zwischen meinen Beinen ist beinahe beängstigend. Als Nächstbestes ist mein Oberteil dran, bis ich nackt vor ihm liege.

Plötzlich beugt er sich über mich hinweg und schaltet die Nachttischlampe an.

»Ich möchte sehen, was mir gehört.«

Er kniet jetzt über mir und beobachtet mich wie ein hungriges Tier. »All das gehört mir, Adria. Das hat es schon immer. Und wird es immer tun.«

Er beugt sich wieder zu mir herab, umfasst meine Handgelenke und hält sie über meinem Kopf fest. Seine Lippen auf meinen sind erbarmungslos. Ein stummes Keuchen entflieht meinem Mund, als er ohne Vorwarnung zwei Finger in meine feuchte Mitte hineinsteckt. Zuerst spüre ich ein leichtest Stechen, dass sich jedoch schnell in wohligen Schauer verwandelt. Rein und raus.

Dorians Stimme klingt hart.

»Gefällt es dir, wenn ich dich mit den Fingern ficke?«

»Ja.«

Er spielt mit mir. Immer wieder stoppt er, um über meinen Kitzler zu streichen, nur um wieder weiter in mich hineinzupumpen. Meine Hüften drängen sich ihm automatisch entgegen. Plötzlich schiebt er meine Beine auseinander und gleitet nach unten. Ich weiß was jetzt kommt. Sein heißer Atem trifft auf meine Mitte. Ein unkontrolliertes Stöhnen entweicht meinem Mund, als ich seine Zunge auf meiner Klitoris spüre. Er küsst mich, saugt an meiner Knospe und beißt mich, währenddessen er einen dritten Finger in mich hineinschiebt. Ich bäume mich auf und es dauert nicht mehr lange, bis mein Stöhnen sich in ein Wimmern verwandelt.

»Dorian!«

Obwohl ich an seinen Haaren ziehe, macht er weiter. Seine Finger krümmen sich nach oben und ein Druck macht sich in mir breit. Dann lässt er abrupt ab. Ich stand so kurz davor. Nur noch ein kleines Reiben. Stattdessen grinst mich der Teufel zwischen meinen Beinen an und gibt mir einen Kuss auf meine Schenkel.

»Du bist mein Lieblingsdessert. Ich könnte die ganze Nacht von dir kosten.«

»Dann tu es doch.«, sage ich frustriert.

»Nein, heute Nacht spielen wir nach meinen Regeln.«

Dorian dreht mich vorsichtig um und setzt sich auf meine Beine. Seine starken Hände wandern meinen Rücken hinab, während er den Pfad mit seiner Zunge nachfolgt.

»Ich halte das nicht mir aus, Dorian.«

Das tue ich wirklich nicht. Ich habe das Gefühl verrückt zu werden.

Seine Hand wandert zu meinem Schopf. Er ballt sie zu einer Faust und zieht daran.

»Wie denkst du dann, dass es mir geht, Adria? Du möchtest, dass ich dir einen letzten Fick gebe, bevor du gehst. Also lass es mich unvergesslich machen.«, sagt er kühl.

Er lässt mein Haar los, sodass mein Kopf zurück ins Kissen fällt. Ich vergrabe mein Kopf da drinnen, als er sich grob in mich drängt. Ein Stöhnen entweicht meiner Kehle, als er mich ganz ausfüllt und meinen Körper dehnt, um ihm Eingang zu gewähren.

»So ist es brav. Lass mich hinein.«

Als Antwort keuche ich auf.

»Das gefällt dir, stimmt's? Deine Muschi trieft vor Feuchtigkeit.«

Ich beiße mir auf die Zunge, als er sich zurückzieht, nur um schnell in mich hineinzupumpen.

»Ja.«

Sein Gewicht drückt sich leicht gegen meinen Körper, als er seine Arme um meinen Oberkörper schlingt, um eine bessere Position zu finden.

»Du sagst mir sofort Bescheid, wenn du Schmerzen hast.«

Ich antworte ihm nicht schnell genug. »Adria! Hast du mich verstanden?«

»Ja, versprochen.«

Ich spüre das kribbelnde Ziehen überall auf meinem Körper, als er anfängt hart in mich hineinzustoßen. Es fühlt sich an, als würde er alles, was er hat in mich hineinhämmern. Die Lust, die sich mit jedem Stoß von ihm vergrößert, fühlt sich an, als würden all meine Zweifel und Ängste verschwinden.

»In dem Moment, als du beschlossen hast, mir in der Halle die Stirn zu bieten, wusste ich, dass ich mich nicht mehr von dir fernhalten kann. Ich habe dein Interesse mir gegenüber in deinen Augen gesehen. Du wolltest mich. Tief in dir wolltest du, dass ich dich in eine andere aufregende Welt entführe. Und ich wollte dich besitzen. So wie ich es jetzt tue.«

Diese Wörter von seinem Mund zuhören, vertieft meine Lust. Ich stöhne seinen Namen in das Kissen und bettle ihn an, mich schneller zu nehmen. All meine Hemmungen fallen von mir ab.

»Dreh dich herum. Ich möchte dich sehen.«

Er gleitet aus mir hinaus und dreht mich auf den Rücken, nur um seinen Schwanz erneut in mich hineinzurammen. Automatisch wölbt sich mein Rücken auf und meine Hände krallen sich an seinem Nacken fest. Wieder und wieder rammt er in mich hinein. »Wem gehörst du, Adria?« »Dir.«, antworte ich automatisch.

Dorian findet einen himmlischen Rhythmus, wobei er die Hand um meine Kehle legt und leicht zudrückt. Die Lust raubt mir den Verstand und ich spüre, wie es immer mehr und mehr wird. Und dann überkommt mich der Orgasmus wie ein Blitzeinschlag. Mein Inneres explodiert und ich bäume mich auf, während die Muskeln meiner Muschi sich um seinen Schwanz verkrampfen. Ich schreie seinen Namen, als auch er in mich abspritzt und mit einem Keuchen kommt.

*****

Es ist immer noch dunkel, als ich aufwache und mich aus dem Bett schleiche. Ich nehme meine Dokumente, die neuen Hausschlüssel und stopfe sie in die Reisetasche, die ich einen Tag zuvor im Gästezimmer abgestellt habe. Dort schreibe ich Dorian eine letzte Notiz, lege es neben ihm auf das Bett und verlasse seine Wohnung.

Man muss manchmal
von einem Menschen fortgehen,
um ihn zu finden.
Also lass frei, was du liebst.
Kommt es zurück,
gehört es dir für
immer.

Hallöchen!!

Ich hoff, dass ich euch nicht zu sehr das Herz gebrochen habe... aber ja, Adria hat Dorian verlassen.

Seid gespannt auf das finale Kapitel! 

Bis zum nächsten Mal!

xoxo 💋

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro