Kapitel 13

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Königin Villainous, wenn ich bitten dürfte", fauchte die. Die Königin höchst persönlich! Was hat das zu bedeuten? "Ich werde es dir aber trotzdem sagen. Du wirst ja eh sterben." Auf ein nicken mit dem Kopf schossen ihre beiden Schösslinge hervor und rangen Myotis Mutter nieder. Sie wehrte sich nicht einmal. "Vor ein paar Wochen habt ihr meinen Palast angegriffen. Meinen Palast. Dabei habt ihr meinen König umgebracht. Ich will Rache, meine Liebe. Selbst wenn ich dafür alle eure Brutkästen nieder brennen muss", fauchte die Königin. "Verstehst du, Nebula?", setzte sie noch seidenweich hinzu. Ihre Mutter versuchte noch ein letztes Mal sich zu befreien. "Ja, ja ich weiß Krieg ist Krieg. Alle wollen diese Insel. Voralledem ihr. Aber ich kann dir trotzdem nicht verzeihen!" Genau in dem Moment rammte Villainous, Königin der grausamen Pugnators Nebula, dem Umbra eine ihrer scharfen Krallen ins Herz. Blut spritzte heraus, dann wurden ihre Augen ausdruckslos. Das letzte was sie noch sagte, machte Myotis noch viel mehr Angst, als ihr Tod. "Die Schuppen...Die Schuppen werden für immer...sie werden immer...dunkel bleiben!" Und dann ertönte ein lauter Schrei.

"Myotis! Myotis wach auf!", rief Spark. Sie konnte spüren wie sie durchgeschüttelt wurde. "Es war alles nur ein Albtraum!" Ich wünschte es wäre so! Aber was hat Villainous mit Brutkästen gemeint? Warum kannte sie meine Mutter und was hat Nebula mit die Schuppen werden für immer dunkel bleiben? Erst jetzt fielen Myotis diese vielen rätselhaften Dinge wieder ein. Bis jetzt war sie viel zu aufgeregt gewesen und es war so viel passiert! "Alles in Ordnung?", fragte nun auch Ember beunruhigt. "Nein! Es ist gar nichts in Ordnung! Ihr habt ja alle keine Ahnung! Eigentlich habe ja noch nicht einmal ich eine Ahnung was hier überhaupt vor sich geht!", fauchte Myotis wütend. "Komm wieder runter! Uns allen ist was schlimmes im Krieg widerfahren!", knurrte Slasher. ER weiß gar nichts! Am liebsten würde ich ihn jetzt gleich erwürgen! "Du! Du erinnerst dich ja noch nicht einmal an mich!", schrie sie. "Mich an dich erinnern?", fragte der Pugnator verwirrt. "Du bist ein Monster, dass es nicht verdient hat auf dieser Welt zu leben! Du bist ein Ungeheuer dem es sogar Spaß macht andere Drachen umzubringen! Du bist ein Biest, dass sich nicht darum schert wie es kleinen Drachenkindern geht denen die Mutter weggenommen wird! Du hast keine Ahnung von irgendwas anderem als töten!" Zu Myotis Überraschung sackte der Pugnator in sich zusammen und sie konnte in seinen Augen Trauer erkennen. Für einen Moment hatte sie sogar... Mitgefühl??! Doch dann richtete Slasher sich wieder auf und seine Augen funkelten so böse wie immer. Gerade als er wieder den Mund aufmachen wollte, kam ihm North dazwischen. "Was ist hier eigentlich los? Könntet ihr mal aufhören euren Kleinkrieg weiter zu führen?", rief er. Er hat Recht. Worauf warte ich eigentlich noch? Mit diesen Gedanken stürzte sie sich auf Slasher und rang ihn zu Boden. Der war vollkommen überrascht von ihrem Angriff und wehrte sich nicht einmal. Myotis holte tief Luft um ätzendes Feuer zu speien doch... sie würde von dem Pugnator weggerissen! "Was soll das!", fauchte sie ihre Freunde an. "Du kannst ihn nicht unbringen. Noch nicht", erklärte Jewel mit zusammen. gebissenen Zähnen. Sie hat Recht. Schon wieder. Er könnte uns noch nützlich sein! "Und jetzt erklärst du uns erstmal alles!", forderte Ember. Myotis richtete sich kerzengerade auf. "Sie haben sie umgebracht. Sie habe sie alle umgebracht."

Myotis erzählte ihren neuen Freunden alles. Und die hörten nur zu. Slasher fauchte manchmal ein bisschen und sie konnte sich grade noch so beherrschen ihn nicht doch gleich umzubringen aber sonst ging es. "Und du hast keine Ahnung, was das mit den finsteren Schuppen bedeuten könnte?", fragte der Soli als sie geendet hatte. Richtig der Soli! Letzt Nacht waren alle zu müde gewesen um Fragen zu stellen. Sie waren wie wild durch die Stadt auf den Ausgang zugerannt und niemand hatte sie aufgehalten. Danach war es ein leichtes gewesen den großen Felsen an der Grenze zum Gebirge zu finden, wo sie nun lagerten. In der Ferne konnte man schon die Berge sehen. "Und wer bist du eigentlich?", fragte North bereits. Der Soli zuckte zusammen. "Ich bin Light. Ich war eine Obdachlose in der Stadt des Generals. Zusammen mit meiner kleinen Schwester Dune. Doch dann kam der Angriff und sie....", Light versagte die Stimme. Myotis legte einen Flügel um sie. "Uns ist allen etwas schlimmes durch den Krieg geschehen." "Warum haben die Maves Euch angegriffen?", fragte sie. Alle Augen wanden sich zu Splash. Dieser blickte beschämt auf seine Klauen mit den Schwimmhäuten.  "Ich. Ich bin der einzige Erbe der Maves seit dem meine große Schwester im Krieg gestorben ist. Da wurde mir klar. Da wurde mir klar, dass ich den Krieg verabscheue. Meine Angst wurde immer größer und als ich dann vor einem Jahr mit kämpfen sollte. Da bin ich geflohen aber ich kam nicht weit und die Solis haben mich gefunden und ein ganzes Jahr als Geisel gehalten. Die anderen Gefangenen kamen und gingen. Bloß ich nicht." Wie schrecklich. Wie hat er es nur ein Jahr in diesem Kerker überlebt? Nun waren Jewel und North dran. "Wir sind schon seit dem wir denken können Freunde und lebten im Hauptlager der Flüchtlinge. Bis zu dem Tag, als es zerstört wurde", begann Jewel. "Wir konnten fliehen doch wir haben nie wieder etwas von unseren Eltern gehört. Seit dem suchen wir jetzt seit dem neuen Versteck. Das ist jetzt schon..." North blickte den Metal fragend an. "Drei Wochen her?" Nun erzählte Ember:" Ich habe bei einem Angriff mitgekämpft und beschlossen, dass meinem Bruder so etwas nie widerfahren soll!" Spark schnaubte. "Ich wette, ich könnte richtig gut kämpfen wenn man mich lassen würde!" Er schlug mit den kleinen Klauen in der Luft herum. Ach, er hat solch ein Glück....In dem Moment fühlte Myotis wie der kleine Mensch ihre Klaue hoch kletterte. Sie hob ihn hoch auf ihre Schulter. "Und was machen wir jetzt?", fragte sie. "Du hast uns versprochen mit zu kommen und die Prophezeiung zu übersetzen", erinnerte sie Jewel. "Erst wenn der Tod ist!", wiedersprach der Umbra. Und zeigte mit dem Schwanz auf Slasher. Die anderen nickten. Hoffentlich heißt das, dass ich ihn endlich umbringen kann! "Gut, der einzige der sie aufgeschrieben hat, ist ihr erschaffen. Aber niemand weiß wo er lebt", meinte Ember. Ratlosigkeit. Dann begann Slasher zu grinsen. "Da komme dann wohl ich ins Spiel!"

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