Einsames Ich ...

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Paddy's Sicht:

Endlich war alles raus, doch ich hoffte, dass ich Marie wirklich vertrauen könnte. Ich hatte das alles noch keiner Menschenseele erzählt. Was ein Fehler war, da ich mich nach der Aussprache um so leichter fühlte. Aber eine Sache war mies verlaufen. Warum musste sie meine Wunden sehen? Ich weiß, wie falsch mein Verhalten war. Zum Glück, sprach sie mich nicht mehr darauf an. Eine Weile lang saßen wir schweigend da, doch die Ruhe war nicht unangenehm. Es war wie Balsam für die Seele. Sie verstand gut, wann es Zeit war, zum Reden, oder wann man einfach leise sein musste. Irgendwann fing ich an, über ihr Lied zureden. Es brachte uns auf andere Gedanken. Immer wieder bemerkte ich, dass sie anders als die normalen Fans war. Viel ruhiger. Ich erzählte ihr, welche Änderungsvorschläge ich hatte und dass der Text perfekt zur Melodie passe. Bald darauf, machten wir uns auf den Weg zu meiner Suite. Als wir ankamen, staunte sie nicht schlecht. Auch sie fand meinen idyllischen Geschmack toll. »Danke, dass du mir Asyl gewährst. Das ist echt lieb von dir. Dabei hatte ich es doch gar nicht verdient, wo ich doch beinahe deinen Tag vermiest hatte.« Warum kribbelt es in meinem Bauch so, obwohl ich nur ihre Stimme höre. »Ist doch kein Problem. Ich helfe gerne. Bitte verlass mich nicht.« Den letzten Satz sagte ich zum Glück leise. Ich kann sie ja nicht dazu zwingen. Plötzlich sagte sie, dass sie mit ihrer Mutter schreiben müsste. Ich wartete geduldig. Es dauerte nicht lange. Wir fingen wieder an, zu reden. Ich erfuhr vieles über sie. Irgendwann bemerkte ich, dass es dunkel wurde. »Wollen wir uns vielleicht eine Pizza bestellen?« Wie sie sich freute, als ich das vorschlug. »Da ist wohl jemand süchtig auf Pizza.« Wir fingen beide an zu lachen. Dann kam dieser Moment. Unsere Blicke trafen aufeinander und ich konnte mich nicht mehr lösen. Alles um mich herum verschwamm. Mein Kopf war total leer. Jeder Nerv meines Körpers, war in diesem einen Moment vertieft, welcher gefühlt nie enden wollte. Ihre wunderschönen Augen, ihr sanfter Blick, es hypnotisiert mich. »Soll ich bestellen, oder möchtest du?« Ich erschrak, durch die Frage. Sie kam gerade echt unerwartet. »Ich bestelle.«, sagte ich schnell. Irgendwann kam die Pizza. Aber irgendwie hatte ich keinen Hunger. Meine Gedanken plagten mich. Plötzlich spürte ich ein warmes Gefühl, auf meiner seit Tagen kalten Hand. »Alles wird gut.« Ihr Blick. Ich konnte nicht anders. Er raubte mir alle Sinne. Ich bemerkte nicht, wie ich auf einmal vor ihrem Stuhl stand und sie aufstand. Sanft legte ich meine Hand auf ihre Wange. Kleine Blitze durchzogen meinen Körper. Die andere legte ich um ihre Taille. »Danke für alles. Ich hoffe, dir gefällt my gift for you.« Vorsichtig beugte ich mich vor und dann schloss ich endlich den letzten Abstand zwischen uns. Ich wusste genau, sie würde auf Abstand gehen, aber dieser Moment trat nicht ein. Nach einem kurzen Moment erwiderte sie den Kuss sogar. All meine Gefühle, steckte ich in ihn. All das, was sich die letzten Tage angestaut hatte. Alles kam nun raus. Irgendwann bat ich mit meiner Zunge um Einlass, den sie mir auch gewährte. Sanft strich sie mir über die Wangen. Sie verstand mich. Wir brauchten gar nicht zu  reden ...

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