Epilog

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Es war einige Zeit vergangen und langsam fing ich mich wieder. Die Trennung von Joelle, machte mir nichts mehr aus und ich konnte auch wieder Konzerte geben. Nur der Schmerz von Marie's Tod saß noch tief, doch ich versuchte, positiv nach vorne zu sehen. Ich war ein Freund, der Familie Sue und ihre zwei kleinen Geschwister freuten sich immer, wenn ich sie besuchen kam. Zusammen sangen wir immer und ich brachte ihnen, mit der Erlaubnis ihrer Eltern, das musizieren und Liederschreiben bei, damit sie genau so talentiert wurden, wie ihre wundervolle Schwester. Auch in ihnen, saß der Schmerz noch, doch auch sie schienen gut darüber weg zu kommen.

Mein Leben pendelte sich auch langsam ein. Ich schrieb wieder Lieder, meine Konzerte waren alle ausverkauft und ich hatte das Haus neben dem Friedhof gekauft. Wenigstens so nah, wollte ich ihr sein. Jeden Sonntag, fuhr ich zu ihr, mit einem Strauß Blumen oder einem Gesteck und jedes mal, kniete ich vor ihr und betete. Sie hatte Ehre verdient. Sie hatte mein Leben gerettet und ihres dafür hergegeben. Das war ehrenvoll. Hell, wie ich sie doch vermisste. Warum konnte man das Schicksal nicht beeinflussen? Warum ist das Schicksal so ein mieser Verräter? Diese Fragen schwirrten immer wieder in meinen Gedanken, doch ich wusste, ich musste einen Neuanfang wagen. Ein Haus hatte ich schon, die Scheidung von Joelle, war auch raus. Auch war ich wieder erfolgreich im Musik-Business. Mein Ritzen hatte sich auch gelegt, obwohl mich die Narben immer wieder an das Geschehene erinnern werden. Das Leben geht aber weiter und ich bin gespannt, was es Neues für mich bereithält. Vielleicht, werde ich neue Seiten in mir kennen lernen ...

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