Kapitel 2 - Das Casting

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by : @YeosinNightShade

Sofort schubste ich Joe von mir und zog mich wie der Blitz wieder an. „Zieh dich an", fauchte ich den Kerl an und warf ihm böse Blicke zu. Er guckte mich leicht dümmlich an, doch kam meinen Befehl dann nach. Anscheinend wollte er noch länger in mir verweilen und ich hatte ganz sicherlich nichts gegen eine zweite Runde, aber ... ja jetzt kam das große Aber. Wenn ich etwas haben wollte, dann fixierte ich mich solange darauf, bis ich das Ziel erreicht hatte. Komme was wolle. David würde bald schon mir gehören. Sobald auch Joe angezogen war, machte ich mit einen koketten Lächeln auf den Lippen die Türe auf und schlüpfte hinaus, bevor Mr. Hageresch sehen konnte, dass Joe dort drinnen war und sich gerade den Reißverschluss der Hose zumachte.

„Alles in Ordnung?", fragte er leise und musterte mich. „Ich habe Schreie gehört." „Schreie?", fragte ich und stellte mich dumm. Daniela Katzenberger sagte mal: Sei schlau, stell dich dumm. Manchmal wirkte das tatsächlich. Hatte mich schon oft aus brenzligen Situationen gerettet. David runzelte die Stirn und drückte mir dann die kleine Speicherkarte in die Hand. Anscheinend glaubte er mir nicht so recht, aber vielleicht konnte ich ihn ja ablenken.

Ich zog mir ganz unauffällig das Kleid weiter herunter, sodass mein Dekolleté tiefer wurde. Und siehe da, schon wanderten seine Augen auf meine Möpse. Männer eben. So einfach zu fangen. Man gebe ihnen einen Arsch und zwei Brüste. Ich lächelte unschuldig und steckte dann die Speicherkarte in meinen Ausschnitt. „Danke sehr, Mr. Hageresch. Ich komme heute bei ihnen vorbei und bringe die Speicherkarte wieder zurück", flötete ich und übte meinen Wimpernaufschlag. Er war mir komplett verfallen. Ich konnte sehen wie er sich über die Lippen leckte und dann nickte. „Ja. Das finde ich eine gute Idee. Dann bis heute Abend", hauchte er und ging von dannen.

Sobald er fort war, atmete ich tief ein und aus. Dann öffnete ich wieder die Türe und lächelte meinen kleinen Joe zuckersüß an. „Hey, Babe. Fantastisch warst du heute wieder", gurrte ich und zauberte ihm somit ein Lächeln auf den Lippen. Vergessen war der abrupte Sexabbruch. Immer eine gute Taktik war das Ego der Männer zu füttern. Was soll ich sagen? Bei fünf Männern gleichzeitig lernte man schon so einiges. Bald waren es sechs und den Siebten werde ich mir heute ebenfalls krallen. Ich hatte ein Casting ins Leben gerufen, um angeblich das neue Model für meine Kampagne zu finden. In Wirklichkeit war es eher ein Casting für den siebten Sexsklaven. Ich war eben unersättlich und ich wollte nur das beste vom Allerfeinsten. Knackiger Arsch, einen Adoniskörper und einen langen Schwanz.

Ich grinste vor mich hin und checkte dann meine Nachrichten. „Ich hoffe wir wiederholen das", flüsterte mir Joe ins Ohr. Ich lächelte ihn sexy an und packte ihn an seinen Haaren. „Oh Baby Boy. Das werden wir auf jeden Fall wiederholen, aber noch härter", erwiderte ich mit rauer, verführerischer Stimme und knabberte an seiner Unterlippe. Bevor Joe den Kuss verinnerlichen konnte, hatte ich mich schon zurückgezogen und die Nummer meiner Assistentin eingetippt. Ich konnte ihn frustriert aufseufzen hören, doch grade hatte ich besseres zu tun.

Zeit kostete Geld und was ich neben Sex am liebsten hatte, war eben der Luxus. „Nina?", rief ich in den Hörer und sah auf meine Fingernägel. Ich musste unbedingt mal wieder zur Maniküre. „Ja, Ms McQueen?", erwiderte meine Assistentin im höflichen und professionellen Ton. „Haben Sie alles vorbereitet für das Casting?", wollte ich wissen und marschierte gemeinsam mit Joe zu einem Taxi. Ich setzte ihn in das Erste, winkte ihm und piepte meinen eigenen Chauffeur an.

Nach ein paar Minuten fuhr das schwarze Auto an den Bordsteinrand und ich stieg ein. Nina versuchte immer noch im höflichen Ton mit mir zu reden, doch ich konnte spüren, dass sie genervt von mir war. Oh pass nur auf, Kleine. Ich mache dir das Leben zur Hölle. „Ja natürlich", erwiderte sie dann. Ich hörte Blätter rascheln und dann einen Kugelschreiber. „Was schreiben Sie da auf?", wollte ich sofort wissen. Ich war oftmals der komplette Kontrollfreak oder besser gesagt. Ich war es immer. Aber das sollte mir nur einer ins Gesicht sagen, dem würde ich die Augen auskratzen! Ich konnte Nina seufzen hören, bevor sie mir antwortete: „Ich habe nur grade jemanden abgehakt. Alle Kandidaten warten im Warteraum auf Sie, Ms McQueen." „Gut!" Dann legte ich eiskalt auf und lächelte Alfredo, meinen schwulen Chauffeur an. „Bitte in meine Modelagentur. Danke Alfredo", zwitscherte ich. Er nickte mir lächelnd zu.

„Wie Sie wünschen, Ms McQueen", sagte er mit einer tiefen, rauen Stimme und fuhr los. Wie ein Profi schlängelte er sich durch den dichten Verkehr von New York und in nur zehn Minuten waren wir bei der McQueen Company angelangt. Ich stieg aus, nickte Alfredo zu und stöckelte dann in mein Gebäude hinein. Ich war eine unglaublich stolze, erfolgreiche und megaheiße Geschäftsführerin für Männerunterwäsche. Calvin Klein konnte neben mir einpacken.

Mit einem Lächeln auf den Lippen marschierte ich durch meine heiligen Hallen, fuhr mit dem Aufzug nach oben in mein Büro und verschwand dann erst einmal in mein Bad. Ich hatte mein eigenes Bad, mit Dusche und WC. Luxuriös eingerichtet und eine Wohlfühloase von dem Allerfeinsten. Ich duschte mich ausgiebig, cremte mich mit dem teuersten Duschgel ein und wusch meine Haare mit einem wundervollen Shampoo, dass sie seidig weich machte. Nachdem ich mich gründlich abgeduscht hatte, schlüpfte ich aus der Dusche, rubbelte mich trocken und zog mich dann an.

Zuerst schlüpfte ich in meinen schwarzen Büstenhalter und in den schwarzen Slip, dann ließ ich meinen gottgleichen Körper in das wundervolle rosafarbene enganliegende Kleid gleiten. Es bedeckte gerade noch meinen Hintern und entblößte mehr als es verhüllte. Ich sah mehr wie ein Pornostar aus, aber das war mir gerade schnuppe. Alle respektierten mich, manche hassten mich und andere wiederum vergötterten mich. Die meisten davon waren von der männlichen Welt. Ich fuhr mir durch die trockengeföhnten Haare, zog meinen Lipgloss nach und machte einen Kussmund in meinen Spiegel. Ich war sowas von bereit für das Casting.

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„DER NÄCHSTE", brüllte ich schon gereizt und wollte am liebsten an die Decke gehen. Wie konnten diese Kerle auch nur einen Fuß in MEIN Imperium setzen?! Alles Amateure. Solche Nullnummern. Es schüttelte mich am ganzen Körper. Widerlich. Nina Mikaelson warf mir einen Seitenblick zu, doch sagte dazu nichts. Kluges Mädchen. Ich kochte förmlich vor Wut, doch dann kam jemand rein, der meinen Zorn in Rauch auflösen ließ. „Oh. Wer ist das", hauchte ich und leckte mir über meine trockenen Lippen. Er hatte stechend blaue Augen, verstrubbeltes hellbraunes Haar und einen Körper, der jede Frau zum Sabbern bringen würde. Nina blätterte die Liste durch und sagte dann: „Das ist Myles Eaton. 25. Aus New York."

Ich lächelte diabolisch und schenkte meinem siebten Sexsklaven ein strahlendes Lächeln. „Du hast den Job", rief ich, bevor er überhaupt etwas sagen konnte. Er sah mich überrascht an, aber dann breitete sich ein bezauberndes Lächeln auf seinen Lippen aus. Oh ja. Mein neues Spielzeug. Mhm. Yummy. „Bitte kommen Sie mit", plapperte ich weiter, stand auf und kam auf ihn zu. „Ich muss ein privates Gespräch mit Ihnen führen. Unter vier Augen", hauchte ich und sah dann über meine Schulter zu Nina. „Blasen Sie alle weiteren Termine ab und dann nehmen Sie sich frei." Dann war ich auch schon mit Myles aus dem Raum und steuerte mein Büro an.

„Danke für den Job", sagte er mit einen strahlenden Lächeln und saß sich in einen Sessel. Ich stellte mich direkt vor seine Nase und ließ meinen Hintern auf dem Rand des Schreibtisches ruhen. „Kein Thema", erwiderte ich mit meiner heißen verruchten Stimme. Myles ließ ganz kurz den Blick über mich gleiten und fixierte dann meine Augen. „Gefällt dir was du sieht?", wollte ich wissen und setzte meinen Schlafzimmerblick auf. Er leckte sich über die Lippen und ich konnte sehen, wie er sich wand. „Es ist okay, wenn du mich heiß findest. Ich bin schon ganz scharf auf dich", eröffnete ich ihm und gab ihm den Weg frei. Den Weg zu mir. Zu einer Welt voller Vergnügen und purer Lust. Er schluckte und erhob sich dann vom Sessel. „Ist das nicht unprofessionell mit der Chefin zu schlafen?", flüsterte er schon beinahe. Ich schenkte ihm ein kleines verführerisches Lächeln und ließ dann einen Finger über seine vollkommenen Lippen gleiten.

„Nein. Nicht hier. Hier gibt es keine Regeln", hauchte ich und ließ die Hand über meinen eigenen Körper gleiten. Seine Augen folgten ihr und dann loderte das pure Verlangen in ihm auf. Er zog mich zu sich und platzierte seine Hände auf meinen Hintern. Ich keuchte auf als er zudrückte. Der ging richtig ran. Das gefiel mir. Ich küsste ihn hungrig und konnte dann schon den Schreibtisch an meinen Hintern spüren. Er riss mir das Kleid nach unten und ließ dann seine Hand in mein Höschen gleiten. Ich stöhnte auf als er meine Intimstelle berührte. Doch zu schnell war es wieder vorbei. „Was. Wieso nimmst du deine Hand weg?", fragte ich verwirrt. „Dreh dich um, Snow." Ich schluckte leicht und eine Welle von Erregung durchfuhr meinen Körper bei dem Klang seiner autoritären Stimme.

Als ich mich nicht bewegte tat er es selber, drehte mich um und presste mich gegen die Schreibtischkante. Oh Gott, er roch so gut. Dieser Geruch ließ meinen Hunger nach ihm nur noch mehr wachsen. Ein wildes Verlangen, dass meinen Körper durchströmte. Seine Lippen waren hinter meinem Ohr, eine Hand war flach auf meinen Bauch gedrückt und die andere öffnete meinen BH – Verschluss. Ich konnte spüren, wie es ihn erregte. Sein steifes Glied drückte hart gegen meinen Hintern. Dann drehte er mich wieder zu sich um, sodass ich in seinen vor Verlangen dunkel gewordenen Augen sehen konnte. Schon lange hatte ich die Kontrolle abgegeben. Es war erfrischend mal dominiert zu werden. „Küss mich", sagte er heiser. Ich keuchte leise, leckte meine trockenen Lippen. Er stöhnte leise, legte seinen Kopf schief, und versiegelte dann seinen Mund mit meinen.

Seine Lippen waren so überaus weich. Ich seufzte und seine Zunge tauchte ein, erkundete meinen Mund. Ich packte ihm am Haar und erwiderte feurig. Er knurrte, vertiefte den Kuss und knetete meinen Hintern. Ich spürte den tobenden Schlag seines Herzens gegen meine Brust, der Beweis, dass das alles hier wirklich passierte. Ein Mann der mich um den Verstand brachte. MICH. Snow McQueen. Er packte fester zu und hob mich kurzerhand auf den Schreibtisch. Ich zog ihn enger an mich. Wollte keinen einzigen Zentimeter zwischen unseren glühenden Körpern frei lassen. Meine Nippel waren hart und mein Kitzler pochte nach Aufmerksamkeit. Er riss mir jetzt den Slip ebenfalls herunter und begann dann sein Shirt auszuziehen. Mein Mund wurde ganz trocken, als ich den perfekt gebauten Körper erblickte. Oh ja. Mama bekam jetzt heißen Sex. Er küsste mich wieder, eine Hand lag auf einer meiner Brust und knetete meine Brustwarze. „Oh ... oh, Gott", hauchte ich. „Myles reicht vollkommen", erwiderte er mit rauer Stimme und küsste mich dann wieder. Alles was ich konnte war an seinen Lippen zu stöhnen.

Eine seiner Hände schob sich zwischen meine Beine. Ich öffnete sie schamlos für ihn und war erhitzt und fiebrig. Süße Folter. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. „Du bist für mich feucht", murmelte er, sein Blick glitt über meinen Körper. Er ließ einen Finger vorsichtig in mich gleiten. Ich stöhnte auf, schloss die Augen und gab mich diesem Gefühl hin. „Mehr", wimmerte ich, doch er zog den Finger wieder aus mir, packte mich an der Hüfte und trug mich dann auf die Couch. Dieser Kerl machte mich noch wahnsinnig. Könnte er mich denn endlich erlösen?! Mistkerl! Er drückte mich in das weiche Polster des Sofas, packte meine Hände und hielt sie über meinen Kopf fest.

Ich blickte in sein wunderschönes Gesicht, seine Augen waren dunkel vor Verlangen und ein lüsternes Lächeln umspielte seine sinnlichen Lippen. „Fick mich endlich", befahl ich ihm und brach den Augenkontakt nicht ab. Er lachte heiser, befreite sich aus den restlichen Klamotten. Dann rammte er seinen steifen Penis in mich. Ich keuchte auf. Er war so groß, hart wie Stein, und so verdammt tief. Aber ich genoss jede einzelne Sekunde davon. Er zog sich zurück und stieß wieder zu. Hart. Ich schrie vor Lust auf und befreite mich dann aus seinen Griff. Meine Nägel krallten sich in seinen Rücken. Mit jedem weiteren Stoß kam ich meinen Höhepunkt näher.

Ein Orgasmus braute sich zusammen, wie ein Sturm. Ich explodierte innerlich und auch er kam keuchend. Dann ließ er sich erschöpft auf mich sinken. Sein Kopf war auf meiner Brust gebetet und immer noch konnte ich ihn in mir fühlen. Oh ja. Er gehörte definitiv zu meinen Sexsklaven. Ich würde ihn nie wieder gehen lassen.

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