Gelöst: Problem 25 -Traumsequenz

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Hier eine Anfrage von lese-springer:

Hallo zusammen,

ich habe mich an einer Szene mit einem Alptraum versucht. Da ich leider noch nicht so viel Erfahrung habe, würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.

Was ich jetzt auch nicht so ganz wusste, war die Tatsache, ob Gefühle in geschrieben Träumen mehr vorkommen bzw. intensiver sind.

Oder gibt es vielleicht etwas worauf man besonders achten sollte?


Danke schon einmal im Voraus.^^


Gruß Lese-Springer


***

Es geht um folgende Szene:

Die Äste windeten sich ineinander und verdeckten die Sicht gegen Himmel. Der Dunst des Atmens war durch die Kälte des Waldes zu erkennen. Feuchte Erde klebte an meinen Schuhen. Immer weiter rannte ich zwischen den düsteren Baumstämmen der schlängelnden, giftgrünen Schlange hinterher.Obwohl ich so schnell rannte, wie ich nur konnte, war die Schlange mir immer weit voraus. Beängstigende Krähenrufe schüchterten mich ein und mein Augenpaar wanderte immer wieder durch die Baumkronen, während meine Finger sich fest in das Leder des Mantels klammerten. Die Schlange glitt in einen hohlen Baumstamm und so bewegte ich mich kniend auf meinen flachen Händen vorwärts.

1000 kleine Beine vom Ungeziefer liefen auf mir herum und hinterließen einen unangenehmes kippeln, während ich verzweifelt versuchte diese abzuschütteln.Am Ende des toten Baumstamms angekommen sah ich die Schlange, die sich geschickt von einem finsteren Raben flüchtete. Verzweifelt versuchte der Schnabel, die Haut des Kaltblüters aufzuhacken. Jedoch traf er nur die matschige Erde.

So schnell meine Füße mich tragen konnten, watschelte ich durch den schlammigen Sumpf des Waldes der Schlange hinterher und gelangte an einen Felsvorsprung und sah ein an der Spitze des Felsens ein Nest. Das war das Nest der Schlange, die auf dem Boden wartete. Daher kletterte ich die steile Felswand unter Leichtigkeit herauf, als ob ich durch die Luft segeln würde. Meine Hände das Nest nehmen wollten, fingen plötzlich Dutzend schwarze Schnäbel auf meine Finger zu picken. Ließ den Felsen los und stürzte in die nicht endende Tiefe, während ich meine Arme in die Höhe riss. Nur das Krähengelächter, welches sich mit folgenden Worten vermischte war zu vernehmen: »Du wirst niemals wahre Liebe finden. «

Ich schreckte auf. Warme Luftzüge durchströmten meine Lungenflügel. Eisiger Angstschweiß hatte sich an meiner Stirn und Handflächen gebildet, ließ sogar die Kleidung an meinem Körper kleben...

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