Gelöst: Problem 8 - Magie

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Hier stellt Drachenelfe ihr Problem vor:

Zum Schluss (ihrer Geschichte Pandora) kommt es zu Magie und ein mächtiger Zauber* wird das Leben aller Handelnden verändern, aber ich habe noch keine Idee, wie das magische System aussehen soll.

Sprich: Was für Regeln, Gesetze, Konsequenzen so ein Zauber bei dem Wirkenden macht.

Bisher war es noch nicht der Fokus, da mein Zauberer der letzte seiner Art ist und alle anderen von dem vorigen König ermordet worden sind, da er dachte, Magie sei böse und die deswegen verfolgen und töten ließ.

Aber da spielt auch meine Frage ein großes Thema, weshalb könnte er das denken? Ich hab schon ein paar, winzige Überlegungen, aber sonst keinen Plan wie ich das gestalten soll.Meine Ideen sind die Magie ist sprachenbasiert** (es gibt keine Stimmen Zaubersprüche á la Harry Potter), sie kann ohne Hilfsmittel so gewirkt werden, die Gabe zur Magie ist genetisch, kann aber nicht vererbt werden, jeder und jede könnte als MagierIn geboren werden, aber außer meinem, letzten Überbliebenen kommen keine Babies mehr nach beziehungsweise werden die, die magische Kräfte aufweisen sofort zur Strecke gebracht und da diese Chromosomen-Verzweigung für Magier sehr selten ist, gibt es keine Nachkommen mehr.

Der König wäre aber nur in der Vorgeschichte ein interessanter Charakter, da er zu Beginn der Handlung bereits tot ist (wurde umgebracht). Und vielleicht hat sein Hass gegen die Magie auch etwas mit der Weltenentstehung zu tun, da dort auch die Zauberer (sie haben bei mir zwar einen anderen Namen, aber der Einfachheit halber nenne ich sie so ) eine wichtige Rolle spielten. Sein Motiv wäre vermutlich also die Angst, aber ich möchte es auch noch persönlicher für ihn machen. Genauso der Punkt, warum lassen die Zauberer sich gefallen, wäre dann Material für die Vorgeschichte, die mein letzter Überlebender allerdings herausfindet (herausfinden könnte).


*der Zauberspruch soll die (gesprochene und geschriebene) Sprache aus meinem ganzen Land tilgen, also ziemlich mächtig... Denn in meiner Welt ist Sprache extrem wichtig.

**Sprachenbasiert war mein Versuch, meinen Gedanken, dass die Magie einen äußeren Befehl braucht, um sie zu wirken


Davon, dass Magie einen Preis kostet, habe ich auch schon gehört und irgendwie gefällt mir der Gedanke. Vielleicht könnte es so sein wie mit dem Bildnis des Dorian Grays. Die Mächtigkeit des Zaubers wird auf den Nutzer zurückgeworfen und äußerlich sieht man ihm vielleicht nichts an, aber er hat an seinem Körper verborgen oder innerlich bekommt er dann, was auch immer (oder wie mächtig auch immer) sein Zauber war, zurückgezahlt. (Der Vergleich mit Dorian Gray hinkt. Gerade hatte ich noch eine genaue Idee mit Beispiel, aber das Beispiel ist mir jetzt entglitten) Okay, ein anderes: Wenn wir den letzten Zauber hernehmen, er verbannt alle Worte und keiner kann mehr sprechen oder schreiben, aber über die Jahre finden sie später andere Methoden (das kommt zwar nicht in meinem aktuellen Roman zu tragen, aber ich plane einen Nachfolger zu schreiben, in dem thematisiert wird) zu kommunizieren, aber er wird auf ewig stumm und unfähig, irgendwie zu kommunizieren bleiben. Aber ob der Preis hoch genug ist?Eine andere Idee, die mir im Kopf rumschwirrt und die es vielleicht im späteren Roman (der, der folgt) leichter machen würde für mich mit der Sprache, dass die gewirkte Magie an die Emotionen des Zauberers, der sie gewirkt hat, gebunden ist und jedes Mal, wenn er irgendwie einen emotionalen Ausbruch hat, bekommt der Zauber Lücken und in dem vorliegenden Fall und lässt Worte zurückkommen. Aber ich weiß nicht, ob das nicht allem, was wir bisher haben, zu sehr widersprechen würde

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