Problem 22 - Beweise

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Hier eine Anfrage von Buchstabengewisper:

Ich schreibe aktuell das letzte Kapitel einer Kurzgeschichte, in der meine Protagonistin ihr ganzes Leben lang von einem fiktiven Geheimdienst gestalkt wurde. Dieser Geheimdienst hat alle ihre Tätigkeiten analysiert und ist jetzt zu dem Schluss gekommen, dass sie in der Nacht, in der die Geschichte spielt, einen Mord begehen wird. Der Geheimdienst hat einen Passanten abgefangen, den sie töten muss, denn andernfalls wird er von ihnen getötet und sie als die Mörderin dargestellt. Wenn sie ihn eigenhändig umbringt, wird niemand etwas davon erfahren. Nun ist meine Frage, wie man sie als Täterin hinstellen kann, ohne dass sie etwas gemacht hat. Ich dachte an gefaktes Filmmaterial, aber das kam mir immer zu plump vor...


Oh, interessant. Nun, DNA ist natürlich ein ganz klassischer Beweis. Natürlich nicht auf die Schnelle. Am Besten ist zunächst erst mal ein Zeuge, der sie beschreibt. Dann könnte sie bemerken, dass Sachen wie ihre Bürste oder andere Dinge mit DNA Spuren aus ihrer Wohnung verschwinden. Wenn du Krimiserien schaust, achte mal darauf, was für Beweise die Ermittler zu den Tätern führen und schiebe die ihr unter. Für ein Motiv könnte man Fotos von den Beiden bearbeitet haben, um eine Vorgeschichte (Affäre?) zu simulieren. Klassischerweise würde man nach dem Motiv, der Gelegenheit, Spuren und natürlich der Waffe suchen. Das heißt sie dürfte kein wasserdichtes Alibi haben, ein Motiv wäre gut (aber nicht zwingend), ihre DNA wäre sehr gut und wenn man eins ihrer Küchenmesser hat käme sie ganz schlecht aus der Sache raus.

Was denkt ihr?

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