Kapitel 9

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Der Regen hatte sich verzogen und die warme Sonne schien auf uns herunter. Ich saß an meinem alten und neuen Lieblingsplatz am See. Der Wind wiegte die Grashalme und man hörte ein paar Vögel in den Bäumen singen.

Zwei weiße Schwäne schwammen mitten auf dem See.

Es war wirklich derselbe See an dem ich schon so gern gesessen hatte, und jetzt saß ich wieder hier. Aber ich war nicht allein. Meine Hand lang in Allys, ein Lächeln zierte mein Gesicht. Es ließ mich die blauen Flecken und das Veilchen übersehen, der alte Schmerz war vergangen.

Ich war glücklich. Ally war glücklich.

Wir waren glücklich und endlich zusammen, nichts und niemand würde uns jetzt trennen.

Morgen würden wir meine Sachen zuhause abholen, Ally und ihre Mütter würde mir helfen. Ich war bald 18 und dann konnte es mir egal sein ob ich für meinen Vater gestorben war oder nicht, dann hatte er mir nichts mehr zu sagen.

Wir würden auch noch zur Polizei gehen, was er mir angetan hatte sollte nicht ungestraft bleiben. Dann konnte ich damit abschließen, ihn und das aus meinem Leben verbannen und endlich wirklich leben.

Ich konnte dann endlich die sein, die ich war und den Menschen lieben, den ich wollte. Und das war die wunderbare Schwarzhaarige mit dem Helix im rechten Ohr.

Ally, meine Ally. 

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