Angst um die eigenen Leute

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Und weiter gehts hehe :D

Viel Spaß


Und weiter gehts hehe :D

Viel Spaß

Kurze Zeit später hatte das Team ihre Schutzausrüstung an und näherte sich den RTW.

Auf den Ersten Blick konnte Owen erkennen das Amy und Tommy noch atmeten

aber bewusstlos waren.

Er hoffte inständig das es bei T.K. auch so war.

Nach und nach befreiten sie ihre Teammitglieder und die Patientin.

Langsam kam Amy zu sich und sah direkt in das Gesicht ihres Vaters.

"Man Kleine hast mich ganz schön erschreckt.

Mach das nie wieder!" kam es erleichtert von Judd.

Vorsichtig nahm Amy die Sauerstoffmaske von ihren Gesicht.

"Ich tu mein bestes Dad" grinste sie schwach.

Während Judd neben Amy herlief, tat Owen das gleiche bei T.K.

Doch mit an der Seite des jungen Sanitäters war Carlos.

Ihm ging es mittlerweile wieder besser und er wollte nicht von der Seite seines Verlobten weichen.

Tommy und Nancy waren auch versorgt und zu einen RTW gebracht worden.

Nun wurde das Rettungsdienst Team ins Krankenhaus gebracht.

Das restliche Team der 126 fuhr auf direkten Wege hinterher.

Sie wollten ihre Freunde, Kollegen und Familienmitglieder nicht alleine lassen.

Auf dem Weg zum Krankenhaus rief Judd, Grace an die sich sofort auf den Weg machte.

Während die Vier verletzten Sanitäter versorgt wurden hatte das restliche Team den Wartebereich für sich eingenommen.

Obwohl sich alle Sorgen um ihre Freunde machten, konnte man spüren, das die Begegnung mit der älteren Frau an Marjan nagte. Sie war immer stolz auf ihre Arbeit gewesen und auf ihre Identität als gläubige Muslima, die ihr Kopftuch mit Stolz trug. Doch die abwertenden Worte der Frau hatten tiefe Spuren hinterlassen.

Ihre Gedanken kreisten um die Ereignisse, und langsam überkam sie ein Gefühl der Verletzung und Enttäuschung.

Paul, der neben ihr saß, bemerkte, dass Marjan sich von der Gruppe abgesetzt hatte.

Er wusste das irgendwas nicht mit Marjan stimmte und das war nicht nur die Sorge um T.K., Amy und Tommy.

„Hey, Marjan", begann er sanft, als er sich ihr gegenüber an den Tisch setzte.

„Alles in Ordnung?"

Marjan zuckte die Schultern, vermied es jedoch, ihm in die Augen zu sehen.

„Es geht schon. Ich bin einfach... nachdenklich."

Paul nickte verständnisvoll.

„Ich habe gesehen, wie du heute reagiert hast. Diese Frau war wirklich aus der Zeit gefallen, oder?"

Marjan seufzte tief.

„Ja, das war sie. Aber es ist nicht nur das. Es ist einfach... ich weiß nicht. Manchmal frage ich mich, ob ich hier überhaupt dazugehöre."

Paul runzelte die Stirn. „Was? Natürlich gehörst du hierher. Du bist ein wichtiger Teil unseres Teams, Marjan. Niemand kann das in Frage stellen."

„Aber manchmal tun sie es", sagte Marjan leise. „Nicht unser Team, aber andere. So wie heute. Es ist, als ob sie mich nicht als vollwertigen Menschen sehen, nur wegen meines Glaubens und meines Kopftuchs. Und das tut weh."

Paul lehnte sich zurück und überlegte kurz, wie er ihr am besten helfen konnte.

„Weißt du, Marjan, ich verstehe das. Ich meine, ich habe es nicht genauso erlebt, aber als ich mich geoutet habe, war das nicht einfach. Menschen schauen mich immer noch an und sehen nur das, was sie nicht verstehen oder akzeptieren wollen."

Marjan blickte endlich auf und sah Paul in die Augen.

„Wie gehst du damit um?"

Paul lächelte leicht. „Indem ich mich daran erinnere, wer ich bin und warum ich das mache. Wir alle tragen unser eigenes Gepäck, und das wird immer Leute geben, die uns wegen unserer Unterschiede ablehnen. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns ändern oder uns verstecken sollten. Wir haben hier eine Familie, die uns so akzeptiert, wie wir sind."

„Es ist nur schwer, das zu vergessen", sagte Marjan, während sie die Tränen zurückhielt, die in ihren Augen brannten. „Es fühlt sich an, als ob ich ständig kämpfen muss, um zu beweisen, dass ich genauso fähig bin wie alle anderen."

„Du musst nichts beweisen", sagte Paul sanft.

„Nicht vor uns und auch nicht vor denen, die es nicht verstehen wollen. Deine Stärke liegt in deiner Entschlossenheit, du selbst zu sein, egal was passiert. Du bist hier, weil du fantastisch in deinem Job bist, und das Kopftuch ist ein Teil von dir – es macht dich nicht weniger wertvoll, sondern bereichert das Team."

Marjan lächelte und Kuschelte sich in Pauls Arme.

Nun ging es ihr besser.

Auch Grace hatte zu ihnen gefunden, saß neben Judd und hielt seine Hand fest in der ihren.

"Sie kommen wieder auf die Beine, mach dir keine Sorgen Schatz" versuchte sie ihn zu beruhigen.

Judd wippte nervös mit seinen Fuß auf und ab.

Seine Besorgnis stand ihm ins Gesicht geschrieben.

"Ich weiß, aber... als ich sie da Bewusstlos habe liegen sehen...

Da kamen Erinnerungen an damals hoch und ich dachte ich könnte sie nicht retten."

"Es geht mir gut Dad" ertönte eine Stimme und ließ die anderen aufblicken.

Die vier Sanitäter bekleidet in Krankenhaus Kleidung wurden in Rollstühlen zu den anderen geschoben.

"Sie wollten unbedingt zu ihnen" grinsten die Pfleger und verschwanden.

Zurück blieb eine Ärztin.

"Bin ich richtig in der Annahme das sie das Team der Vier hier sind?" fragte sie in die Runde.

"Ja und die Väter von Zweien" meldete sich Owen und sah zu Judd der ihm zunickte.

"Wie gehts ihnen?" wollte Marjan wissen auch die anderen sahen die Ärztin neugierig an.

Sie alle hatten sich große Sorgen gemacht.

"Sie hatten Glück das sie dem Gift nicht so lange ausgesetzt waren.

Der Geruch kam tatsächlich von Medikamenten, die eine Giftige Kettenreaktion ausgelöst haben

als sie bei ihrer Patientin den Defibrillator benutzt haben.

Alle Vier können heute noch nach Hause.

Hosen und Shirts sind ein Geschenk des Krankenhauses" lachte die Ärztin und verschwand.

Judd stand auf und umarmte seine Tochter.

Dabei störte es ihm nicht das Tränen sich den Weg über seine Wangen suchten.

Amy erwiderte die Umarmung und strich ihren Dad über den Rücken.

"Es geht mir gut Dad, mach dir keine Sorgen" versicherte sie ihm.

Grace die neben den beiden saß beobachtete das ganze.

Es freute sie das die beiden eine so innige Vater, Tochter Beziehung aufgebaut hatten.

Gleichzeitig schmerzte es sie ihren Mann weinen zu sehen.

Das hatte er das letzte mal nach dem Dünger Unglück getan

und alles in sich rein gefressen, bis Owen ihn zu einer Therapie überredet hatte.

"Ich würde sagen wir bringen unsere Unglücksraben nach Hause" schlug Owen vor.

Ein zustimmendes durcheinander kam zurück.

Während Owen mit Carlos, T.K. nach Hause brachte,

machte es ihm Mateo mit Nancy gleich.

Tommy fuhr bei Judd, Grace und Amy mit und wurde zuhause abgesetzt.

Etwas später saßen T.K. und Carlos auf dem Sofa und sahen sich einen Film an.

"Hör auf mich immer so zu erschrecken" sagte Carlos plötzlich.

T.K. wusste natürlich sofort worauf Carlos hinaus wollte,

und er musste zugeben das sie beide schon verhältnismäßig oft im Krankenhaus gelandet waren.

"Wenn du mir versprichst dich vorerst nicht mehr von irgendwelchen Irren entführen lässt." hielt T.K. grinsend dagegen.

Er hatte Recht es war gar nicht lange her da war Carlos auf der Suche nach Iris in die Fänge eines Irren geraten

und musste von T.K. gerettet werden.

Ja man konnte sagen die beiden waren quasi Dauergäste im Krankenhaus.

Das, das Krankenhaus Personal und sie noch nicht per du waren, war auch alles.

"Mhhh ich glaube daran kann ich arbeiten." lachte Carlos.

"Klingt nach einen guten Plan" stimmte T.K. zu und kuschelte sich an Carlos.

So verbrachten die beide den Abend bis sie einschliefen




Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro