Familie Ryder

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Ich hoffe euch gefiel das erste Kapitel :D

Hier ist das nächste viel Spaß.




911 Lone Star - 911 Lone Star - 911 Lone Star - 911 Lone Star - 911 Lone Star -

Heute

Mittlerweile war Amy bei Judd, Grace und Charlie eingezogen.

Die kleine Familie hatte gelernt mit einander klar zu kommen

und Judd hatte akzeptiert das er eine ältere Tochter hatte,

mit der er nun so viel Zeit verbringen wollte wie es ging.

Immerhin hatten die beiden viel nach zu holen.

Außerdem waren Amy und Grace gute Freunde geworden.

Und einen Babysitter auf Abruf zu haben war auch nicht verkehrt.

Auch ins Team der 126 hatte sich Amy gut eingelebt.

Es war früher Abend als sie mit Grace vor dem Fernseher saß und eine Runde zockte.

"Schon wieder verloren... Wie machst du das?" fragte Amy

und legte frusstiert den PS4 Controller zur Seite.

"Das frage ich mich schon seit Jahren...

Ich habe ihr Geheimnis noch immer nicht rausgefunden..." kam es von Judd

der mit einer Schüssel Popcorn das Wohnzimmer betrat.

Beim Anblick der beiden musste er breit grinsen.

Noch vor einen halben Jahr hatte er gedacht das Grace die Scheidung einreichen würde,

als seine Erwachsene Tochter plötzlich vor ihm stand.

Doch stattdessen hatte sie die Junge Frau eher mit offenen Armen in ihren Leben empfangen.

Und jetzt... jetzt waren Grace und Amy sogar schon beste Freundinnen geworden.

Er wusste nicht womit er dieses Leben verdient hatte,

jedoch war er sehr sehr dankbar dafür.

"Also Mädels wie siehts aus?

Wer tritt gegen mich an?" fragte Judd und setzte sich mit samt dem Popcorn auf die Couch.

Abwartend sah er die beiden Mädels an.

Als Charlie lautstark nach ihrer Mutter verlangte stand die Entscheidung fest.

Grace stand auf und gab ihren Controller an ihren Mann weiter.

"Hier Amy jetzt hast du die Chance zu gewinnen" grinste sie der jüngeren zu.

"Hey was soll das denn heißen?" kam es gespielt empört von Judd.

"Das heißt das du genau so gegen Grace verlierst wie ich Dad" grinste Amy.

"Wir sollten uns gegen sie zusammen tun" schlug Judd vor.

"Ich werd jetzt erst mal nach Charlie schauen" lachte Grace und verschwand.

Während sich Grace um ihre Tochter kümmerte,

zockten Vater und Tochter noch etwas ehe sie später alle schlafen gingen.

Der nächste Tag begann früh und alle gingen ihrer Arbeit nach.

So auch Grace in der Notrufzentrale.

"911 wie kann ich helfen?" nahm sie einen neuen Notruf an.

"Überall ist Rauch...

Gott die fackeln die ganze Nachbarschaft ab..." ertönte es hysterisch am anderen Ende der Leitung.

"Okay beruhigen sie sich, können sie mir sagen wo sie sind?" wollte Grace wissen.

"116 Leon Street! Beeilen sie sich."

"Ja Ma'am beruhigen sie sich, die Rettungskräfte sind auf dem Weg."

Als kurze Zeit später die 126 am Unfall Ort eintraf,

rannte ihnen eine aufgeregte ältere Frau entgegen.

"Gott segne sie.

Danke das sie so schnell gekommen sind." sie reichte Owen und Judd die Hand jedoch machte sie bei Marjan einen großen Bogen

und verzog das Gesicht.

"Ehm okay?" kam es verwirrt von Marjan.

Sie machte sich nichts draus, denn schon öfter hatten sich Menschen ihr gegenüber so verhalten.

"Bei ihnen hat der liebe Gott sich aber besonders viel Mühe gegeben" säuselte die Anruferin Owen voll.

"Sie haben ein Feuer gemeldet?" wechselte Owen das Thema.

"Ja hier vorne kommen sie mit.

Wissen sie diese Menschen respektieren die Gesetzte einfach nicht.

Das ist nicht das erste mal das sie fast die ganze Gegend abfackeln!" ohne Punkt und Komma redend

zog die Anruferin Owen mit sich.

Vor einen Garten blieben sie stehen.

Ganz schwach konnte das Team erkennen das aus einen zu geschaufelten Loch etwas Rauch hoch stieg.

"Hier ist es ich sagte die die bringen uns noch alle um!"

Irritiert sah sich das Team an denn sie hatten mit einen großen Feuer gerechnet.

"Und wo ist jetzt das Feuer?" fragte T.K.

"Na da! Sehen sie das nicht da qualmt es doch!"

"Also bei aller liebe aber das ist kein Feuer.

Das meine Freunde ist ein Unterirdischer Grill und der macht das beste Barbeque!

Mein Vater hat das früher öfter gemacht." erklärte Judd.

Mit dem Fuß machte er die Erde zur Seite,

was die Aufmerksamkeit des Grill Besitzers auf sich zog.

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