911 Lone - Star 911 - Lone Star - 911 Lone - 911 Lone Star - Lone Star- 911 Lone Star

Ein paar Tage später war wieder etwas Ruhe eingekehrt.

Amy hatte ein paar Kuscheltiere gekauft die sie Charlie zum Geburtstag in einer Woche schenken wollte.

Es war der erste Geburtstag ihrer  Halbschwester den sie mit erleben würde und sie freute sich.

Sie hatte die Tüte Plüschtiere grade im Kofferraum verstaut,

als Carlos und T.K. auf sie zu kamen.

"Hey Amy" begrüßte der junge Sanitäter sie.

"Hey ihr was führt euch her?" wollte sie wissen.

"Ich denke das selbe wie dich" grinste T.K. und hielt eine Tüte mit Spielzeug hoch.

"Da hatten wir wohl die selbe Idee" kicherte Amy.

Dann fiel ihr Blick auf die andere Tüte in der sie Luftschlangen

und Konfetti rausgucken sehen konnte.

"Ihr habt aber ne Menge Konfetti und Luftschlangen gekauft."

"Ehm... ja... das ist alles... für Charlies Party...

Wir müssen dann auch wieder.

Wir sehen uns auf der Arbeit." schon zog Carlos, T.K, mit sich mit

und sagte ihm etwas auf Spanisch.

"Ich kann euch verstehen, ich hab spanische Freunde!" rief Amy den beiden Lachend nach.

Sie hatte etwas von Party verstanden.

Auf Grund des seltsamen Verhalten der beiden ging Amy schwer davon aus,

das die beiden mit den anderen eine Überraschungsparty für sie planten,

denn sie selbst hatte in Zwei Tagen Geburtstag.

Grinsend schüttelte sie den Kopf, stieg ein und machte sich auf den Weg nachhause.

Sie war noch nicht weit gefahren, da zog ein Man am Straßenrand ihre Aufmerksamkeit auf sich.

Er saß zusammen gesunken an der Straße.

Amy hielt an und ging auf ihn zu da sie sich Sorgen machte.

"Hallo geht es ihnen gut?

Brauchen sie Hilfe?" fragte sie freundlich.

Der Fremde stand ohne ein Wort auf und hielt eine Waffe auf sie.

Instinktiv hob Amy die Hände.

"Kofferraum auf machen!" befahl er.

Amy kam den Befehl nach und öffnete den Kofferraum.

Zum Vorschein kam die Tüte mit den Kuscheltieren.

Der Fremde machte sich an der Tüte zu schaffen und durchsuchte sie.

"Wonach suchen sie?

Das sind nur Plüschtiere..."

"Schnauze, wo sind sie wo hast du sie versteckt?" blaffte er sie an.

"Hä? Wo hab ich was versteckt?"

"Die Kameras!"

"was für Kameras ich habe keine!"

"Ich weiß genau das du sie versteckt hast!" bevor Amy etwas sagen konnte schoss der Fremde auf die wehrlosen Kuscheltiere.

Geschockt beobachtete Amy den Fremden.

"Das waren doch nur harmlose Stofftiere"

Endlich ließ er von der Tüte ab und ging auf Amy zu.

"Wo hast du die scheiß Kameras versteckt" nun hielt er die Waffe auf sie gerichtet.

"Ich habe keine verdammten Kameras!

Aber sie haben grade meine Plüschtiere für meine Halbschwester erschossen." langsam wurde Amy sauer.

"Ich will wissen wo die Kameras sind!"

"Jetzt reicht es mir aber" Amy sah ihre Chance und reagierte schnell.

Mit einen gezielten Tritt trat sie dem Fremden die Waffe aus der Hand.

Überrascht sah der Typ auf und wollte seine Waffe aufreden doch

er hatte die Rechnung ohne Amy gemacht.

"Oh nein so nicht." sie trat ihn mit voller Wucht zwischen die Beine,

so das der Fremde mit Schmerzverzerrten Gesicht zu Boden ging.

Sie kickte die Waffe mit dem Fuß außer Reichweite

und zog dann ihr Handy aus der Hosentasche.

"Liegen bleiben oder ich trete noch mal zu" kam es sauer von Amy

während sie die Nummer von Carlos wählte.

Es dauerte nicht lange da stand er mit samt T.K. vor ihr.

"Helfen sie mir die Frau ist irre" rief der Fremde als er die beiden Männer sah.

"Bitte was bin ich?

Sie haben doch auf meine Plüschtiere geschossen!" Amy glaubte sich verhört zu haben.

Sie war die Irre?

Dieser Typ hatte sie mit einer Waffe bedroht.

"Okay was genau ist passiert?" fragte Carlos an Amy gerichtet,

während T.K. sich den verletzten an sah und

erkannte schnell weshalb dieser am Boden lag.

"Ich war auf dem Weg nach Hause da sah ich ihm an Straßenrand sitzen.

Ich dachte er bräuchte Hilfe da stand er auf und bedrohte mich mit einer Waffe.

Er faselt andauernd was von irgendwelchen Kameras die er offenbar in meinen Plüschtieren vermutet...

Denn er hat drauf geschossen" knurrte Amy wütend und gestikulierte wild mit den Armen.

"Okay sie sind festgenommen wegen Bedrohung mit einer Waffe." kam es von Carlos und er legte ihm Handschellen an.

"Ich wollte doch nur die verdammten Kameras zerstören!"

"Welche Kameras davon reden sie die ganze Zeit."

"In den Plüschtieren!"

"Die sie erschossen haben!"

"Hast du dir die Plüschtiere eigentlich mal genauer angesehen?" fragte T.K.

"Öhm nein" antwortete Amy denn sie hatte den Wirren Worten des Fremden nicht viel Beachtung geschenkt.

T.K. ging näher an die erschossenen Plüschtiere ran.

Außer einer Menge Watte war im ersten Moment nicht viel zu erkennen,

doch dann zog etwas seine Aufmerksamkeit auf sich.

In all dem Watte Chaos fand er einen kleinen Grauen Gegenstand der tatsächlich eine Mini Kamera war.

"Hast du was gefunden?" fragte Amy und auch Carlos sah ihn neugierig an.

"Ja das habe ich tatsächlich" dann wandte er sich an den Fremden.

"Mr..."

"Jackson"

"Mr. Jackson sie haben recht in den Plüschtieren sind Kameras.

Woher wussten sie das?"

"Ich habe sie bei mir zu Hause gefunden im Zimmer meiner Tochter.

Als ich vor einigen Tagen Abends eine Fremde Stimme in ihren Zimmer gehört habe.

Es tut mir leid ich wollte ihnen keine Angst machen.

Damit wollte ich nur denjenigen Angst machen dem die Kameras gehören.

Ich hab die Leute im Laden beobachtet wo ich auch meine Plüschtiere für meine Tochter her hatte.

Als sie dann einige gekauft haben , hab ich mich an die Hauptstraße gesetzt in der Hoffnung das sie dort vorbei kommen."

"Und dann haben sie drauf geschossen, statt es mir zu erklären"

"Ja, tut mir leid sie glaubten mir das mit den Kameras nicht..."

"Naja gut, dann werde ich wohl in einen anderen Laden neue Plüschtiere kaufen...

Tut mir leid mit dem Tritt..."

"und mit das ich ihnen Angst gemacht habe..."

Lass ihn gehen Carlos" bat Amy.

"Bist du sicher?"

"Ja er ist harmlos" dann wandte sie sich an Carlos.

"Jedoch sollten wir versuchen heraus zu finden wo die Kameras herkommen

und was der Besitzer damit bezweckt..." äußerte Amy ihre Bedenken.

Es lief ihr kalt den Rücken runter wenn sie daran dachte in wie vielen

Kinderzimmern mit Kameras präparierte Kuscheltiere saßen und

die Kids ausspionierten...

"Ich werde mich darum kümmern" versicherte Carlos und machte sich an die Arbeit.

Es stellte sich heraus das ein Pädophiler für seine Zwecke Kameras in den Plüschtieren versteckt hatte.