Kapitel 10.

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Levin pov.

Grinsend beuge ich mich über meinem Gefährten und drücke ihm meine Lippen auf.
Sofor fängt er an den Kuss zu erwiedern, während meine Hände seinen Körper entlang fahren.
Gerade möchte ich meine Hand in seine Hose führen, da ertönt ein Schuss, welcher uns aus einander zucken lässt.
,,Jäger.." haucht Léan ängstlich und setzt sich wieder auf.
,,Keine Angst, solange wir Menschen sind, wissen sie es nicht."
Er nickt verstehend und kuschelt sich an meine Brust.
,,Ich glaube, das sollten wir ein anderes mal weiter machen." meine ich und fahre durch seine weichen Haare.
,,Ja du hast recht." Lächelt er und kuschelt sich mehr an mich.

Beruhigend streichl ich ihn weiter, da er noch etwas aufgebracht ist, wahrscheinlich wegen den Jägern, die nicht allzu weit jagen.
Zum Glück liegt dieser Ort etwas versteckter, weshalb ich hoffe, das keiner dieser Menschen her kommt.

,,Schläfst du heute wieder bei mir?"
,,so gern ich auch möchte, geht da leider nicht. Ich lebe immer noch im Heim und darf normalerweise ungefragt nirgendwo schlafen, was ich aber schon letzte nacht gemacht hatte.
,,Darf ich dann bei dir schlafen?" Mit einem Hundeblick schaut er mich an und legt seine süßen Hände auf meine Brust.
,,Gerne." Lächel ich, was ihn strahlen lässt.

,,Na komm, die Schule müsste mittlerweile aus sein. Lass uns zu dir gehen und unsere Taschen, sie wie Klamotten für dich holen."
,,Kann ich nicht deine Anziehen? Die reichen so gut!"
,,Wenn du willst, kannst du das ruhig machen. Aber die Taschen müssen wir trotzdem holen."
,,Okay." Lächelnd erheben wir uns und schlendern Hand in Hand durch den Wald.
Jetzt als Wolf zu laufen wäre zu riskant.

,,Ach ich sollte dich vielleicht vor warnen."
,,Warum das denn?" Verwirrt schaut er mich an.
,,Dein bester Freund.. ist mein Zimmergenosse und naja.. wirklich liebevoll wecken tut der mich nicht.
Also kann es sein, wenn er nicht bemerkt das du bei mir liegst, nass wirst."
,,Mir egal, solange ich bei dir sein kann." Schmunzelt er umfasst meine Hand stärker.

Als wir nach 30 Minuten endlich bei ihn angekommen sind, klingeln wir, da er sein Schlüssel in seiner Schultasche hat.
,,Ah die beiden schwänzer!" Begrüßt uns sein Vater lachend.
Er ist echt ein korrekter Mann.

,,Kommt rein, ich habe essen gemacht!"

--
Das Essen verlief echt witzig.
Léan Vater hat mich die ganze Zeit ausgefragt, was Léan peinlicher war als mir selber.
Seine Schwester ist vor Lachen vom Stuhl gefallen und Léan hat vor Scharm die ganze Zeit einen roten Kopf gehabt.
Das war echt knuffig.
Sein Vater hat ihn auch erlaubt bei mit mit im Heim zu schlafen, weshalb wir gerade, es ist mittlerweile schon 18 Uhr, auf dem weg zum Heim sind.

Ich könnte normalerweise seit heute aus dem Heim raus, schließlich bin ich 18 und hätte auch genügend Geld, aber ich bräuchte erstmal eine Wohnung.

,,Woran denkst du gerade?"
,,Daran.. mir ein.haus zu kaufen, um aus dem Heim zu kommen. Immerhin bin ich jetzt 18."
,,Dann kann ich ja öfters zu dir!"
,,Oder du ziehst zu mir."
,,Würde ich gerne, solange meine Papa nichts da gegen hat."
,,Das glaube ich nicht.."
,,Lass gleich mal mach Häusern schauen. Einfach just for Fun vielleicht gefällt und eins ja.. aber es muss groß genug sein für unser Puppys."
,,Ja das sollte es." Lächelt er und lehnt sich beim laufen an mich.

,,Willst du jemals eine Familie mit mir haben?" Unsicher schaut er mich an.
,,Ja na klar. Am liebsten würde ich jetzt schon 100 von kleinen Léans und Levins zeugen.. nur möchte ich dich zu nichts zwingen, auch wenn es schwer ist meinen Wolf unter Kontrolle zu halten."
,,Es tut mir leid, das ich noch nicht bereit bin.."
,,Hey baby, das musst dir nicht leid tuen! Mir ist es egal wie lange ich warten muss, Hauptsache ich habe dich an meiner Seite."
Lächlend nickt er.

,,wir sind da." Meine ich und gehe mit ihm auf mein Zimmer.
Mein Zimmergenosse ist zum Glück noch nicht da.

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