16. Dezember 1991

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Anastasia Pov:

Im Inneren herrschte Stille, weswegen wir mit leisen und vorsichtigen Schritten vorangingen. Wir benutzten den Fahrstuhl, um einige Etagen weiter nach unten zu gelangen.
Wachsam schaute Steve sich um und nickte uns beiden zu, während er das Gitter des Aufzuges öffnete und wir somit aussteigen konnten. Sowohl Bucky, als auch ich hielten unsere Waffen kampfbereit, während Steve uns mit seinem Schild Deckung gab.

Barnes lief mit seinem Gewehr voraus, während Steve das Schlusslicht bildete. Wir stiegen mit bedachten, vorsichtigen Schritten eine Treppe hinauf, darauf eingestellt jeden Moment angegriffen zu werden, als ein lautes Geräusch uns herumfahren ließ.

Der braunhaarige stellte sich vor mich, da er und Steve mit dem Schild und dem Metallarm definitiv mehr abwehren konnten und ich somit in Deckung ging.

"Bereit?" vergewisserte Steve sich, da wir nun wahrscheinlich auf einen der Winter Soldier treffen würden.

"Ja." kam es von Bucky und mir gleichzeitig. Ich zielte direkt auf das Metalltor, welches soeben aufging. Doch statt einem Menschen, sahen wir zuerst nur helle Lichter, die zu einer Rüstung gehörten. Und zwar zur Iron Man Rüstung.

Es war zwar kein Winter Soldier, aber Stark war auch kein Verbündeter. Somit behielten wir unsere Kampfstellung weiterhin, für den Fall dass er uns wieder angreifen wollte.

Doch Tony Stark ließ nur seinen Helm einfahren, dass wir sein zugerichtetes Gesicht sehen konnten. Dies ließ auch Steve dazu veranlassen ein paar Schritte auf ihn zu zugehen, doch blieben wir anderen beide weiterhin in Position. Eine falsche Bewegung vom sogenannten Iron Man und ich schieße ihm eine Kugel direkt zwischen die Augen.

"Du wirkst 'n bisschen angespannt." kommentierte der Milliardär aufgrund des behutsamen Verhalten vom blonden.

"Es war ein langer Tag." gab dieser zurück, während Tony seinen Blick auf Bucky und mich gerichtet hatte.

"Rühren, Soldat. Ich bin grad nicht hinter dir her. Hinter dir auch nicht, Natasha 2.0." wandte er sich dann gänzlich an uns.

"Warum bist du dann hier?" lenkte Steve seine Aufmerksamkeit wieder auf ihn.

"Deine Story ist vielleicht doch nicht so verrückt. Womöglich." gab Stark widerwillig zu, was ihm wohl nicht allzu leicht fiel.

"Ross weiß nicht, dass ich hier bin. Dabei kann's auch bleiben. Andernfalls muss ich mich wohl selbst verhaften." seufzte der Milliardär aus.

"Klingt nach schrecklich viel Papierkram." knickte der blonde Soldat versöhnlich ein.

"Schön dich zu sehen, Tony." nickte er ihm zu und ließ sein Schild sinken.

"Gleichfalls, Cap." gab dieser zurück, doch reichte mir das nicht als Grund aus meine Waffe sinken zu lassen. Ich kannte Tony nicht, also wusste ich auch nicht ob ich ihm vertrauen sollte. Deswegen hielt ich meine Waffe weiterhin auf ihn gerichtet und offensichtlich war Bucky da ganz meiner Meinung, denn er nahm sein Gewehr ebenfalls nicht runter.

"Mr. und Mrs. Gehirnwäsche, ihr macht mich fertig. Das hier ist 'n Waffenstillstand, ihr könnt..." seufzte Stark vergebens aus.

"Ist gut." winkte Steve ab und zeigte uns damit, dass wir die Waffen runter nehmen konnten, was wir auch taten. Wir vertrauten zwar Tony nicht, aber wir vertrauten Steve. Ohne ein weiteres Wort nickte Steve in Richtung Treppe und setzte seinen Weg dort fort, während wir anderen im folgten.

So liefen wir zu viert weiter durch die Gänge und gaben uns gegenseitig Rückendeckung. In dieser Einrichtung gab es viele Gänge und Türen, also gleichzeitig auch viele Verstecke.

"Wie hast du uns überhaupt gefunden?" durchbrach Steve fragend die Stille und sah dabei für einen kurzen Moment zu Stark.

"Und woher der Sinneswandel?" setzte ich spitz nach, da wir dieses Thema ja erst im Jet hatten. Was hat ihn dazu veranlasst nun mit uns zu kämpfen?

"Euer guter Doktor, ist eigentlich Baron Helmut Zemo. Er hat den richtigen Doktor umgebracht. Friday hat mir den Bericht gezeigt." erklärte uns Stark, auch wenn ich bemerkte wie schwer es ihm fiel zuzugeben, dass Steve Recht hatte. Dieser blieb still, nickte ihm nur knapp zu und lief einfach weiter, bis wir zu einer größeren Halle kamen.

"Ich registriere Wärmesignaturen." informierte uns Tony auch sogleich, der mit seinem Anzug voraus ging.

"Wie viele?" kam es direkt von Steve.

"Äh... Eine." Tony schien selbst erstaunt darüber, was uns noch wachsamer werden ließ. Waren es nicht sechs Supersoldaten?

Wir traten immer weiter in die hohe Halle hinein, als plötzlich sechs Lichter aufleuchteten. Die Lichter beschienen sechs Kroykapseln, in welchen noch immer die Winter Soldier saßen und auf den ersten Blick hin zu schlafen schienen.

"Falls Ihnen das ein Trost ist... Sie sind im Schlaf gestorben." ertönte plötzlich eine Stimme durch Lautsprecher. Aufmerksam schauten wir uns um und liefen näher an die Soldaten in ihren Kapseln heran, um sie besser betrachten zu können. Und bei genauerem hinsehen erkannten wir, dass sie nicht schliefen. Jeder einzelne von ihnen war tot. Jedem wurde eine Kugel durch den Kopf gejagt.

"Dachten Sie, ich wollte noch mehr von Ihrer Sorte?" Der Akzent des angeblichen Doktors war unverkennbar, während er seine Worte augenscheinlich an Barnes richtete, der neben mir lief und ebenso wie ich seine Waffe gezückt hielt.

"Verflucht." flüsterte Bucky zu sich selbst, doch war er nicht der einzige mit diesem Gedanken. Der Doktor, oder besser gesagt Zemo, hatte uns an der Nase herum geführt. Er saß irgendwo in dieser Einrichtung und beobachtete uns.

"Aber ich bin ihnen dankbar. Die haben Sie hergelockt." sprach er weiter und ein Klicken war zu hören. Ein Schalter wurde umgelegt und plötzlich ging ein weiteres Licht in einer Kammer an. Baron Helmut Zemo erschien, zeitgleich warf Steve sein Schild in die Richtung. Doch prallte es an dem Metallbunker ab und flog zurück, da unser Gegner sich hinter der Türe befand und uns durch das kleine Fenster der Kapsel aus anschaute.

"Bitte, Captain. Diese Kammer der Sowjets widersteht sogar der Abschussexplosion von UR-100 Raketen." machte er uns sogleich darauf aufmerksam, dass wir ihn nicht so einfach aus seinem Versteck rausbekommen würden.

"Ich wette, da komm ich locker durch." widersprach Tony sofort.

"Oh, da bin ich sicher, Mr. Stark. Mit der Zeit. Nur werden Sie nie erfahren, warum Sie hier sind." Zemo provozierte weiter, doch es war bereits zu spät um wieder zu gehen. Er hatte uns genau da wo er uns wollte, doch was bezweckte er damit?

"Sie haben in Wien unschuldige Menschen getötet, nur, um uns herzulocken?" fragte auch Steve nach, der immer weiter auf ihn zu lief und knapp vor dem Fenster zur Kammer stehen blieb.

"Seit über einem Jahr, hab ich an nichts anderes gedacht. Ich hab Sie studiert. Bin Ihnen gefolgt. Aber jetzt, da Sie hier stehen, fällt mir auf... Da ist etwas grün im blau Ihrer Augen." Ein leises Lachen ertönte von ihm und sogar von weiter weg, erkannte ich das kleine, siegessichere Lächeln auf den Lippen vom angeblichen Doktor.

"Wie schön einen Makel zu entdecken." setzte er mit einem herausfordernden Unterton in der Stimme nach.

"Sie sind aus Sokovia. Geht's bei der Sache darum?" forderte der blonde Captain ihn auf zu erklären, was er mit all dem anstrebte und umging die Provokation seines Gegenübers dabei gekonnt.

"Sokovia war gescheitert, lange bevor sie alles vernichtet haben. Nein. Ich bin hier aufgrund eines Versprechens." entgegnete dieser.

"Sie haben jemanden verloren." mutmaßte Steve sogleich, dass dies der Grund für sein Verhalten war.

"Ich habe alle verloren. Und das werden Sie auch." drohte Zemo und schien einen weiteren Schalter zu betätigen, denn neben Steve flackerte ein Bildschirm auf. Ich erkannte nicht viel, doch es schien wie ein Datum zu sein, welches angezeigt wurde.

16. Dezember 1991.

"Ein Reich, das von seinen Feinden vernichtet wurde, kann wieder entstehen. Aber eines, das von innen zerbricht? Das ist tot. Für immer." setzte Zemo nach, doch der Ton in seiner Stimme, ebenso wie dieser Ausdruck in seinem Gesicht mit dem er Steve anschaute, gefiel mir ganz und gar nicht. Mit vorsichtigen Schritten traten wir alle näher an den Bildschirm heran, doch hielten unsere Waffen noch immer schussbereit in den Händen.

Das Video begann sich abzuspielen und das Bild einer Straße im Wald flackerte auf. Ich konnte damit jedoch rein gar nichts anfangen und hatte keinen Schimmer worum es hierbei ging. Stark hingegen erkannte das Bild sofort.

"Diese Straße kenn ich." fing er auch gleich an und schaute auf den Einband der Kassette, auf welchem das gleiche Datum stand.

"Was ist das hier?!" rief er zu Zemo, da er anscheinend mehr wusste als ich es tat. Doch antwortete unser Feind nicht, stattdessen legten sich alle unsere Blicke wieder auf den Bildschirm.

Ein Auto erschien, welches mit schneller Geschwindigkeit von der Straße abkam und gegen einen Baum krachte. Unter der Motorhaube begann es zu brennen, als ein Motorrad angefahren kam und neben dem Wagen anhielt.

Der Blick von Stark war starr auf den Monitor gerichtet und es legte sich ein Ausdruck auf seine Gesichtszüge, den ich nicht beschreiben konnte. Es war eine Mischung aus Trauer, Wut und Verletzlichkeit. Mit fragendem Blick sah ich zu Steve, doch der schaute nur zu Tony. Und alles was ich in seinem Blick erkennen konnte war Schuld.

Verwirrt drehte ich mich zu Bucky, dieser jedoch hatte den Kopf zu Boden gesenkt. Die beiden schaute sich das Video gar nicht an, da sie augenscheinlich schon wussten was auf diesem gezeigt wurde. Als der braunhaarige Soldat meinen Blick bemerkte, hob er den Kopf ein wenig. Doch sein Gesichtsausdruck gefiel mir noch weniger.

Zögerlich drehte ich mich wieder zum Bildschirm, wo ein grauhaariger Mann soeben aus dem Auto kroch und schwer verletzt zu sein schien. Die Qualität der Aufnahme war nicht allzu gut, doch erkannte ich den Mann. Es war Howard Stark, der Vater von Tony und Gründer von S.H.I.E.L.D.
Das hatten wir damals in der Akademie gelernt. Er starb 1991. Bei einem Autounfall.

Und da wurde es mir bewusst. Das war die Aufzeichnung über seinen Tod. Wir sahen ein Video über Howard Starks Tot.

Und ich konnte mich noch recht gut an die Situation vor zwei Jahren erinnern, als ich Steve kennenlernte. Wir waren mit Natasha in New Jersey und fanden diesen Bunker, wo wir auf den Wissenschaftler Zola trafen. Dort erfuhren wir das Hydra noch immer existierte und sie einige angebliche Unfälle verursachten, um die Menschheit nach ihrem Willen zu kontrollieren. Er meinte Unfälle passieren immer wieder und zeigte uns dabei einige Zeitungsausschnitte von Personen, die bei solchen Unfällen ums Leben kamen. Darunter war auch Howard Stark zu sehen.

Wir sahen also nicht das Video wie er bei einem Autounfall gestorben ist, sondern das Video, wie er von Hydra getötet wurde.

"Helfen Sie meiner Frau. Bitte, Hilfe." flehte Howard Stark im Video den fremden Mann an, der von seinem Motorrad abstieg und auf den Gründer zu ging. Doch anstatt zu helfen, zog er diesen bloß am Nacken hoch.

"Sergeant Barnes?" entkam es dem grauhaarigen ungläubig. Mit großen Augen schwenkte mein Blick zu Bucky, der jedoch betreten zu Boden schaute.

"Howard!" hörte man eine Frauen Stimme, die vermutlich zu seiner Frau, Maria Stark, gehören muss.

Tonys Blick glitt ebenfalls zu Bucky. Für einen kurzen Moment schien es, als würde die Zeit stehen bleiben. Dann schauten sowohl Tony, als auch ich zurück zum Bildschirm. Und der entscheidende Moment passierte.

James Barnes holte in der Aufzeichnung aus und schien auf Howard Stark einprügeln zu wollen. Sein Metallarm flog auf das Gesicht des grauhaarigen Mannes zu.
Die Faust traf den Kopf des alten Mannes. Wir sahen nur wie er einmal zuschlug, dann wurde das Bild plötzlich schwarz.

"Ich erspare Ihnen den Rest." tönte nach einem kurzen Moment des Schweigens die Stimme von Zemo, welche jedoch mit jedem Wort leiser wurde. Anscheinend entfernte er sich von uns, nur leider war er in diesem Moment nicht mehr unser Hauptproblem.

Seine Absichten waren nun klar, er wollte nicht die Welt zerstören. Er wollte die Avengers zerstören.

Und als ich den Blick von Tony bemerkte, wie er mit sich rang, wusste ich, dass er es auch geschafft hatte.

Stark wollte in Barnes Richtung um ihn anzugreifen, doch hielt Steve ihn rechtzeitig zurück.

"Lass es, Tony!" versuchte der Soldat seinen Freund zu beruhigen.

"Hast du's gewusst?" stellte dieser nun die Frage, die ihre Freundschaft zerstören könnte. Und höchstwahrscheinlich auch würde.

"Nein, nicht dass er es war." verneinte der blonde, doch schien mir die Antwort nicht ehrlich. Offenbar nahm nicht nur ich es so wahr.

"Hör auf mich zu verarschen, Rogers. Hast du es gewusst?" wiederholte Stark, außer sich vor Wut, seine Frage. Und zum ersten Mal, erkannte ich die wirkliche Gefahr die vom Milliardär ausging, während er mit bedrohlicher, angespannter Stimme zu Steve sprach.

"Ja." gab dieser zu und sofort stieß sich Tony von ihm weg.

Zu meiner Verwunderung nickte der braunhaarige bloß, wandte sich leicht ab und schaute zu Boden. Er blieb ruhig.

Doch dann holte er aus und schlug Steve mit seinem Anzug weg.

Ohne lange nachzudenken hatten Bucky und ich sofort unsere Waffen auf ihn gerichtet. Solch eine Wut hatte ich in all den Jahren als Assassine noch nie gesehen und ich traute ihm in diesem Moment einfach alles zu.

Ich wollte Stark nicht verletzten, immerhin war er bereits verletzt, weswegen er überhaupt so handelte. Doch ich wollte auch nicht zulassen, dass er meinen Freunden weh tat.

Doch kam ich überhaupt nicht soweit diese Entscheidung zu treffen, denn er schnappte sich mein Handgelenk und schmiss mich weg, dass ich erst Meter weit weg hart auf dem Boden aufkam.

Während ich mich versuchte wieder aufzurichten, flog Tony mit Bucky weg und schlug ihn ebenfalls zu Boden. Ich sah wie er seinen Repulsorstrahl auf ihn richtete, als das Schild von Steve ihn am Kopf traf und dafür sorgte, dass er daneben schoss.

Der Captain schmiss ihn von seinem besten Freund runter. Als Stark wieder aufkam, richtete er seinen Blick durch die Maske auf den blonden, als sein Blick weiter runter zu mir glitt, da ich noch immer am Boden kniete und gerade dabei war aufzustehen.

Ohne Vorwarnung hob er seinen Arm und schoss auf mich, doch prallte der Strahl vom Schild ab, als Steve sich rechtzeitig schützend vor mich stellte.

"Halt sie da raus!" warnte er den Mann in der Iron Man Rüstung sogleich.

"Du hast sie hier mit reingezogen." erwiderte dieser und hob erneut seinen Arm.

"Fass sie nicht an." schüttelte der blonde mahnend den Kopf und machte noch einen Schritt vor mich. Dennoch schoss Tony auf uns, jedoch zog Steve mich weg und wehrte den Beschuss so gut es ging mit seinem Schild erneut ab.
Allerdings hatte es der Repulsorstrahl in sich, dass wir ein wenig nach hinten geschleudert wurden und wieder auf dem Boden landeten. Bevor einer von uns reagieren konnte, legten sich Fußfesseln um die Knöchel von Steve. Dieser überlegte jedoch nicht lange und zerschlug diese mit seinem Schild. Er reichte mir seine Hand und half mir beim aufstehen.

"Such den Doktor." befahl der Soldat auch gleich.

"Aber..." setzte ich bereits zum Widerspruch an, da unterbrach Steve mich direkt wieder.

"Ich will nicht, dass du wegen meinen Fehlern verletzt wirst. Geh!" rief er mir zu, als er sich von mir entfernte und auf seine beiden kämpfenden Freunde zu rannte.

Für eine Sekunde blieb ich einfach nur geschockt da stehen. Die gesamte Situation überrannte mich, immerhin hatte ich hiermit wirklich nichts zu tun. Doch nun steckte ich mit drinnen, ich kam nicht mehr aus der Sache raus. Gegen das Abkommen und Zemo vorzugehen war das eine, doch das hier war etwas komplett anderes. Es ging hierbei nicht mehr um das Abkommen.

Vielleicht war es falsch von Steve Tony nichts davon zu sagen, doch auch mir war bewusst, dass es nicht Bucky war der seine Eltern getötet hat. Es war der Winter Soldier, ein erschaffener Soldat von Hydra. Und wenn ich über etwas Bescheid wusste, dann wie es ist als Waffe benutzt zu werden.

Als der Kampf zwischen den dreien jedoch nach wenigen Sekunden weiter ausartete und nahezu eskalierte, begann ich mich wieder zu fassen. Ohne lange nachzudenken rannte ich zurück zum Abspielgerät und nahm mir das Band heraus.

Es erschien mir zu wichtig, als dass ich es zurück lassen sollte. Die Repulsorstrahlen von Stark zerstörten die Halle, dass bereits Deckenteile hinab brachen und auf uns herab stürzten.

Schützend hielt ich mir den Arm über den Kopf, während ich mit der Kassette in der Hand aus der Halle hinausflüchtete.

Egal wo Zemo auch war, er würde nicht so einfach damit durchkommen.  

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