Kapitel 3

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Gerade als ich mich aufrappeln wollte, fauchte mich eine wütende Jungestimme an:"Pass doch auf!" Und kurz darauf sah ich in die schönsten schokobraunen Augen die ich jemals gesehen habe.

Alec's point of view:

Sie sah mich empört an mit ihren türkisfarbenen Augen.

Ihre Augen.

So blau, dass ich am liebsten darin versinken würde.

Alec du musst was sagen, sie schaut dich immer noch an!
Gerade als ich losschimpfen wollte, sagte sie etwas:
"Wie bitte? Du bist ja wohl in mich reingerannt, nicht andersrum!"
"Pff, ich sehe keinen Grund mich zu entschuldigen, denn ich war's nicht. Wer bist du überhaupt?"
"Ich bin ein Mensch,"antwortete sie trocken und sammelte fluchend die Papiere ein die auf dem ganzen Boden zerstreut lagen.

Seufzend bückte ich mich zu ihr runter und half ihr die Papiere aufzuheben. Gerade wollte ich nach einen zerfledderten, kleinen Notizbüchlein greifen. Sie hatte wohl die selbe Idee, denn im nächsten Moment fühlte ich ihre zarte Hand.

Es war zwar nur eine kurze Berührung, und dennoch prickelte meine ganze Hand, als ich sie nur eine Sekunde später zurückzog. Und sie ihre auch.
"Sorry," murmelte sie im selben Moment in dem ich ich mich ebenfalls, wohl oder übel bei ihr entschuldigte.

"Pass beim nächsten mal einfach besser auf wo du hingehst, klar ?"                                                   "Wie schon gesagt, meine Schuld war's nicht", meckerte sie. Und sie war auch noch nicht fertig, sie kam gerade erst in Fahrt:
"Denn wenn ich es richtig gesehen habe, bevor ich auch schon auf dem Boden saß, hast du wie ein Bekloppter auf dein Handy gestarrt "
Also jetzt musste ich mich aber verteidigen.
"Ich, auf mein Handy gestarrt? Was hast du denn dann gemacht? Noch kurz nen Roman geschrieben?"
"Ne sorry, das hier ist mein erster Tag und ich kann leider den Stundenplan noch nicht komplett auswendig. Man, hoffentlich sind hier nicht alle solche Arschlöcher wie du, sonst war ich die längste Zeit an dieser Schule"

Schwang da etwa eine Spur Wehmut in ihrer Stimme mit? Darüber konnte ich aber gar nicht mehr nachdenken, denn ehe ich mich versah war sie auch schon in der Menschenmenge verschwunden. Was eine komische Begegnung.

Und dank diesem mysteriösen Mädchen, habe ich sogar kurz meine Probleme mit Diana vergessen. Aber nur kurz. Man, war dieses Girl nervig, zum ,,Vergnügen,, war sie zwar gut genug aber auf dieses Beziehungsding hatte ich echt keinen Bock, vor allem weil es ja auch noch ein paar andere Mädchen gab.

Aber die von eben war schon ziemlich heiß, bis auf ihre rumzickereien. Und ihr Arsch erst. Aber gut, sie war ne Zicke und so war das ja meistens:

Aussen wunderschön und innen kein Charakter

Schnaubend wandte ich mich von der Stelle ab und beschloss keinen weiteren Gedanken an sie zu verschwenden. Trotzdem musste ich immer wieder an sie denken, an ihre blauen Augen, die blonden Haare und ihre wunderschönen, sanft geschwungenen Lippen.

Das würde ja mal ein toller Tag werden !

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