Das Letztes Jahr in der Klasse

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Ich dachte echt, dass sie damit aufhören würden, mich zu ärgern, aber falsch gedacht ich wurde genauso wie letztes Jahr behandelt. Ich wurde wie Abschaum behandelt. Ich wusste echt nicht, was ich falsch machte. Ich gab sogar mir andauernd selbst die Schuld, ich dachte wirklich ich sei hässlich und dumm. Meine Schulischen Noten, wurden noch schlechter, als wie davor und wenn wir Referate hatten, dann habe ich mich andauernd versucht krank zu melden. Damit ich sie nicht machen musste, nur dass dumm ist meiner Mutter ist es aufgefallen, dass ich mich andauernd krankmelden ließ. Sie meinte es bringe mir nichts, wenn ich mich andauernd krankmelden lasse, weil ich ja früher oder später trotzdem das Referat halten müsse.

Natürlich hat meine Parallelklasse, es mitbekommen und gesehen, wie sie mich behandelten. Drei Mädchen haben es bemerkt und haben mich vor den anderen beschütz und so kam es das ich neue Freunde gefunden habe. Doch das änderte nichts daran, dass ich trotzdem jeden Tag, von meiner Klasse gemobbt wurde. Diese Idioten haben sich immer etwas Neues einfallen lassen, um mich ärgern zu können. Einmal haben sie mir den Tafelschwamm drauf geschmissen, so dass ich komplett nass war. Sie haben meinen Sessel mit Wasser nass gemacht und ich habe es nicht bemerkt und hab mich draufgesetzt. Dann hatte ich eine Nasse Hose, es hat ausgesehen, als hätte ich in die Hose gemacht, dass war so peinlich. Es gab natürlich noch mehr Dinge, die sie gemacht haben, aber das könnt ihr euch bestimmt vorstellen.

Ich wollte, am liebsten die Schule wechseln oder in eine andere Klasse gehen. Ich habe es noch bis Weihnachten ausgehalten, bis der Tag kam, wo wir Kochen hatten. An diesen Tag, stand plötzlich Lukas hinter mir, mit einen Koch Messer. Er hat mich damit bedroht und mir wurde es einfach zu viel, also lies ich alles liegen und stehen. Ich ging zur Lehrerin und sagt mir sei schlecht. Die Lehrerin meinte, ich soll mich oben im Lehrerzimmer krankmelden lassen. Doch ich ging nicht dorthin, sondern rannte mit meinen Sachen nach draußen.

Ich rief meinen Vater an, da ich wusste das er zuhause war. Dieser kam sofort und sah, wie ich weinte. Er wusste nicht wirklich davon, dass ich gemobbt wurde in der Klasse. Er fragte mich, ob ich mich von der Schule abgemeldet habe. Ich habe gesagt, das sei egal und er meinte ich soll nochmal zur Schule gehen. Ich wollte nicht, also ging er mit mir zusammen nochmals zur Schule. Dort wartete schon mein Klassenvorstand auf mich. Mein Vater Begrüßte sie sehr höflich und wollte mich abmelden. Sie schaut mich kurz sprachlos an und wusste ganz genau, warum ich abgehauen bin.

Lehrerin: Wieso bist du verschwunden?? Haben dich die anderen wieder gemobbt?!?

Ich sagte ja und dann ging alles so schnell, mein Vater ist vor Wut explodiert, er hat sie gefragt, ob sie es schon die ganze Zeit gewusst hat, dass ich gemobbt wurde. Sie sagte ja und genau das war ihr Ende. Mein Vater, hat mit ihr zum Diskutieren angefangen und war nicht mehr so freundlich zu ihr. Bis die Lehrerin sagte, wir sollen zum Direktor gehen, weil sie sich nicht die Beleidigungen anhören will. Also gingen wir gemeinsam zum Lehrerzimmer, wo auch sich das Büro vom Direktor befand. Die Lehrerin sagte, wir sollen hier kurz warten, weil sie nachsehen müsste, ob der Direktor da ist. Mein Vater war so wütend und rieß mit voller Wucht, die Türe auf und ging knall hart zum Direktor.

Zu diesen Zeitpunkt, konnte ich nichts mehr, außer zu weinen. Mein Vater sagte meine Tochter kommt in eine andere Klasse. Ich will, sie nicht mehr in dieser verrückten klasse mehr sehen. Ich wurde gefragt, ob ich das wirklich möchte und in welche Klasse ich will. Natürlich wollte ich, in die Klasse wo ich meine neuen Freunde kennen gelernt habe. Ich sagte ihm in welche Klasse ich möchte und der Direktor konnte einfach nicht glauben, dass ich in die schlimmste Klasse wollte. Mir war völlig egal was die Lehrer über diese Klasse sagten. Ich wollte unbedingt aus meiner alten Klasse raus.

Mein Vater nahm mich zum Glück nach Hause und wurde für einen Tag freigestellt. Ich war so happy, dass ich die Klasse wechseln durfte, aber zu gleich hatte ich auch Angst das die anderen trotzdem weiter machen würden bzw. mich die neue Klasse nicht mögen wird..........

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