13---Audienz beim Herrn Papa

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Scarlet's Sicht:

Ich lande auf einer Pflanze, die den ganzen Raum erstreckt. Eine Teufelsschlinge. Was hatte ich darüber nochmal gelesen? Man soll ruhig sitzen bleiben, sonst umklammert sie einen nur noch schneller. Ich bleibe ruhig sitzen. Langsam gleite ich hindurch. Schnell weiter. Es kommen immer mehr Räume mit verschiedenen Rätseln, die ich lösen muss. Bei einem Raum angekommen. Es war ein riesiges Schachfeld. Ich wollte durchlaufen, aber sie ließen mich nicht durch. "Ich werde von Professor Quirrell erwartet." Sie ließen mich durch. Ich drücke die Tür auf und laufe mehrere Treppen hinunter. Dort sehe ich Vater. Er scheint sich mit Quirrell zu streiten. "Bist du verrückt! Ich bin eiskalt und herzlos, aber sowas bringe nicht mal ich übers Herz!" Ich blieb im Raum stehen. "Was bringst du nicht übers Herz, Dad?" Beide sehen hoch zu mir. "Komm zu mir Engel. Ich möchte mit dir reden." Nervös gehe ich zu ihm. Worüber will er mit mir reden? Ich hoffe es ist nichts schlimmes. Langsam komme ich die restlichen Treppen hinunter. Dad legt seine Arme um mich und zieht mich in eine kurze Umarmung, die ich selbstverständlich erwidere. "Sie sehen ihrem Vater sehr ähnlich, Ms. Riddle." Stolz setzt Tom ein grinsen auf. Also hatte er so gut wie gewonnen. Er wusste direkt, dass er sie gewinnen wird. Tja Bellatrix hätte nicht mit ihm Wetten dürfen. Er wartete schon auf den Tag, es ihr unter die Nase zu reiben. All das konnte sie hören. "Dad? Das musst du nicht machen. So zusagen hat sie es gesehen." Kurz schaut er mich verwirrt a, aber dann schien er zu realisieren. "Du hast sie Besucht, richtig?" Ich nicke. Sofort fragte er mich wie es ihr geht, worauf ich ihm die traurige Wahrheit über ihr Wohlbefinden sagen muss. "Mom geht es nicht so gut. Sie sieht abgemagert aus. und auch so sieht sie nicht gut aus. Sowie alle dort. Sie tut mir Leid. Aber sie ist froh, dass du alles versuchst, dass wir wieder zusammen leben können. Außerdem hat sie mir ein paar Antworten gegeben. Aber kommen wir zurück zum Thema. Wieso wolltest du mich sehen?" Er legt einen Arm um mich und führt mich in die Richtung eines Spiegels. "Weißt du, mein Engel, was der Stein der Weisen ist?" Ich nicke. "Ja natürlich. Das ist Nikolas Flamel's größter Schatz. Sein Serum der Unsterblichkeit. Und falls du mir deinen Plan erklären willst, kann ich mir den beriets selbst erschließen. Lass mich es in deinen Worten erklären. 'Ich benutze den Stein um ewiges Leben zu erhalten. Dann rekrutiere ich wieder meine Todesser und befreie die restlichen aus Askaben. Dann töte ich Harry Potter, lebe ewig weiter und regiere die Muggel und die Zaubererwelt.' Ich denke das war alles, oder?" Verwundert sehen sowohl Professor Quirrell und Dad zu mir. Sie beide schienen verblüfft. Ich teile ihnen mit, dass es sehr leicht zu durchschauen wäre, wenn man erstmal weiß wer Flamel genau ist. "Sag mir, kleines was siehst du im Spiegel?" Ich sehe hinein. "Ich sehe Mom, dich und mich. Eine Familie, die sich freut, nun endlich wieder beisammen zu sein. Mehr nicht." Er sah kurz zu Quirrell. "Dann warten wir auf Potter. Schatz gehe hoch und komme morgen Nacht wieder, schlaf gut." Ich tue dies. Ich hangle mich zurück in meinen Schlafsaal und schlafe ein.

In der Nacht des gleichen Tages will ich erneut dort hinunter, komme aber überraschend zu Potter, Weasley und Granger. Verwundert und verwirrt sehen die 3 mich an. "Was machst du denn hier?" stellte Potter mir die erste Frage. "Ihr wollt zum Stein der Weisen richtig?" Sie nicken. Ich sage ihnen das ich mich ihnen Anschließe um ihnen zu helfen 'Der-dessen-Name-nicht genannt-werden-darf' aufzuhalten. Meine Güte klingt das merkwürdig, aber sie scheinen es mir zu glauben. Gemeinsam konnten wir den raum mit dem 3 Köpfigen Hund bewältigen und ich lande erneut auf dieser dämlichen Pflanze. Harry und Hermine waren bereits unten aber Weasley wollte einfach nicht stillhalten. Ich hole meinen Zauberstab heraus und halte ihn auf Ron. "Petrificus Totalus!" Ich kam vor Ron unten an. Als ich ihn fallen sehe, sage ich schnell 'Aresto Momentum', wodurch er langsam zu Boden fällt. "Finite Incantatem." Wir gehen ohne ein Wort weiter. Endlich wieder beim Schachfeld angekommen, wollten die Gryffindors unbedingt spielen. Im großen und ganzen opferte sich Ron, und Harry und ich mussten alleine weiter. Davor hatte ich meinen Zauberstab gezückt und aus ihren Gedächtnissen gelöscht, dass ich die Tochter von Lord Voldemort sei. Ganz verblüfft darüber, dass Quirrell dort unten stand, ich spiele ebenfalls die überraschte, was ich natürlich nicht war. Harry richtet sein Wort an den Professor, der die Situation aufklärt. "Aber Snape...? Er...er wollte mich töten! Er..." Der Professor hat ein kleines siegessicheres Grinsen im Gesicht. Harry schien komplett raus zu sein. Die Luft im Raum schnürt sich drastisch zu. Ich glaube, dass sie sich zusammen schnürt, da der Plan von Dad nicht ganz so verläuft, wie geplant. Meiner Auffassung nach, würde ich sagen, dass Dad wohl nicht wollte, dass ich hier war. Was verständlich war. Keiner wollte ein Kind dabei haben, wenn man jemanden tötete, nicht einmal Lord Voldemort selbst. Das konnte man am Beispiel von mir sehen. Alle außenstehenden sehen meinen Vater als das pure böse. Das er kein einziges Gefühl für Empathie hat. Aber so ist es nicht. Mein Vater liebt seine Familie, dass sieht man vor allem, wenn es um meine Mutter oder um mich ging. Er versucht nur sein Ziel der Unsterblichkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Doch er versteht selbst keinen Spaß, wenn irgendwer seine Familie Angriff. Nehmen wir als Beispiel, den Tag, an dem meine Mutter mich zu den Dursleys brachte, weil Dad mich in Sicherheit wissen wollte. Ich erinnere mich oft an die Worte meiner Mutter: '~Er wollte das du sowenig davon mitbekommst, damit dich niemand der Auroren finden kann. Er hatte Angst, dass sie dir eventuell einen Obliviate auf den Hals hetzen würden, damit du uns vergisst.~'  Ich beobachte weiter die Szenerie gespannt weiter. "Scarlet, mein Engel! Komm bitte zu mir herunter." Überrascht sehe ich zu dem Professor hinunter. Ich habe nun wirklich nicht erwartet, dass ich auch relevant war. War das eine klassische Improvisation? Ich sehe, weiterhin die unschuldige spielend, zu Potter. Langsam und gespielt Ängstlich schreite ich elegant die Treppen hinunter. Was wollte Dad denn eigentlich von mir? Unten bei ihm komme ich zum stehen. Verwirrt sehe ich zu ihm hoch. Ein wenig Rauch tauchte um uns beide herum auf und der Geist von meinem Dad steht neben mir. Er öffnet seine Arme leicht und schon falle ich ihm in die Arme. Mein Blick richtet sich auf Potter, der uns verwirrt mustert.

Harry's Sicht:

Ich bin verwirrt. Warum war Scarlet hier und was wollte sie da unten? Sie hatte gesagt, sie wäre mit bei uns, um ihren Vater aufzuhalten, was ich ihr allerdings nicht geglaubt habe. Jetzt wo wir hier stehen und 'Ihr-wisst-schon-wer' direkt vor uns steht und die ganzen Missverständnisse rund um Professor Snape aufklärt. Es war Quirrell der den Besen verhext hatte. Es war Quirrell, der den Troll in den Keller gelassen hatte und es war Quirrell, der den Stein der Weisen für Voldemort stehlen wollte. Er rief Riddle zu sich und die beiden umarmten sich. Gehörte sie zu ihm? Mir ist so, als ob ich irgendetwas wichtiges vergessen habe, ich weiß aber nicht was.

Jedenfalls bittet er sie in den Spiegel Nerhergeb zu sehen. Dumbledore erklärte mir, dass der Spiegel das zeigt, was die Person davor sich am meisten wünscht. Sie stellte sich davor und sah lange und verträumt hinein. Sie sah kurz zu ihm und dann wieder zurück, ehe sie antwortet. "Ich sehe meine Mutter und meinen Vater. Wir sind eine glückliche Familie. Im Hintergrund sehe ich Potter, wie er den Stein der Weisen direkt in seine linke Hosentasche verstaut." Schnell greife ich in meine Hosentasche und siehe da, er ist in meiner Hand. Ich will mich umdrehen und weg rennen, aber Voldemort lässt die Flammen vor dem Ausgang höher steigen, sodass ich nicht weg kann. Er dreht den Kopf zu dem Professor und befiehlt ihm, mich zu töten. Sofort hechtet er auf mich zu und drückt mir die Luft ab. Ich greife an seine Hand, die sofort zu Staub zerfällt. geschockt blickt er auf sie und ich nutze die Gelegenheit und fasse ihm am Gesicht an, woraufhin er einige Augenblicke später vollends verschwunden ist. Ich sehe nun zu Riddle. Voldemort hatte beide Hände auf ihre Schultern gelegt und scheint ihr etwas eindringlich zu zuflüstern. Sie nickte und er flog auf mich zu. Ich falle um. Das einzige an das ich mich erinnere ist, wie Riddle mit erhobenen Zauberstab auf mich zu kommt und 'Obliviate' sagt, ehe er auch durch sie durchfliegt und sie mit zu Boden fällt. Dann wurde alles schwarz.

Scarlet's Sicht:

Ich wache im Krankenflügel auf. An meinem Bett sitzen Draco und Raven. Herum noch ein paar andere Slytherins. Ich Sehe sie kurz an, ehe ich mich aufrecht hinsetze. "Was ist passiert?" Raven klärte mich über die Situation auf. "Dumbledore meinte zu Draco und mir, dass du zusammen mit Granger, Weasley uns Potter versucht hast, der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf aufzuhalten. Er hat dich neben Potter ohnmächtig gefunden und euch beide hier her gebracht. Potter wurde vorhin entlassen. Madam Pomfrey meinte, dass du gehen darfst, sobald du aufgewacht bist." Ich nicke. So ganz der Wahrheit entspricht die Story nicht, aber es schadet mir nicht, also ist es okay. Ich bitte also Raven und Draco schonmal vorzugehen. Ob Dumbledore mehr weiß, als er zugibt? Wenn ja, wieso verpfeift er mich nicht. Gerade will ich den Krankenflügel verlassen, da kommt mir eben dieser entgegen. Vor mir hält er. Ich verschließe schnell meinen Kopf, sodass er keine Chance hat es zu lesen. Bei ihm, muss ich zugeben, ist es ziemlich schwer. Er ist sehr hartnäckig, wenn es heißt, dass er meine Gedanken lesen will. Er scheint zu merken, dass ich ihn den Zutritt nicht gewähre, denn er sieht mich anerkennend an. "Ms. Riddle. Wie ich sehe sind sie wohlauf. Wie geht es Ihnen?" Wollte der Alte ernsthaft Smalltalk mit mit führen? Ich lasse mich darauf ein und setze meine beste Maske auf. "Professor Dumbledore. Ja, dass bin ich allerdings. Mir geht es gut und ihnen?" Sie durfte keinen Riss bekommen, vor allem nicht vor ihm. Er lächelt mich an. "Mir ebenfalls Ms. Riddle. Ich nehme an, Mr. Malfoy und Ms. Silver Sie bereits über die Situation aufgeklärt haben?" Kann ich bitte einfach gehen? Diese Unterhaltung ist doch einfach nicht mehr auszuhalten. Er nickt mir noch zu und sieht mir mit einem leicht enttäuschten Blick entgegen, ehe er mir einen schönen Tag wünscht und an mir vorbei läuft. Verdammt! Ich mache mich schnell auf den Weg in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Mit nur einem einzigen Gedanken in meinen Kopf. Er weiß es. Dumbledore wusste alles. 

Endlich! Heute ist der letzte Schultag für dieses Jahr. Ich freue mich, dass wir Ferien haben. Worauf ich mich nicht freue ist, dass ich sie mit Potter und den Dursley's verbringen muss. Aber was für mich jetzt zählt ist, dass wir Standard gemäß gewinnen. Alle sitzen in der Großen Halle sind sehr aufgeregt und wollen einfach nur nach Hause. Dumbledore stellt sich nun vor sein Pult und beginnt mit seiner Abschlussrede. "Wieder ist ein Jahr auf Hogwarts vor rüber und es wird Zeit den Hauspokal zu verleihen." In der Halle jubelte es kurz. Ich stimmte mit ein. Ich habe über das Schuljahr eine menge Punkte für Slytherin geholt und hoffe, dass es reicht. der Schulleiter redet weiter. "Auf dem 4. Platz liegt Gryffindor mit 312 Punkten.-" Ein leichter Applaus kommt aus den Reihen der Gryffindors, ehe auch dieses vollends verstummt. "-Auf dem 3. Platz Hufflepuff mit 352 Punkten-" Auch von den Hufflepuff's konnte man leichten Applaus vernehmen. "-Auf dem 2. Platz Ravenclaw mit 426 Punkten. Und auf dem 1. Platz mit 472 Punkten Slytherin." In unseren Reihen war der Jubel nicht zu überhören. Ich richte einen kurzen Blick auf Potter, der mich enttäuscht ansieht. Enttäuschung über sich selbst. Ich  zwinkere ihm kurz zu, was ihn wohl aus der Fassung gebracht hat. "Jaja reife Leistung Slytherins, ABER-" 

Was kommt denn jetzt noch. "-man muss auch die jüngsten Ereignisse beachten. Hiermit verleihe ich nochmals Punkte an Miss Hermine Granger, für den besonderen Einsatz ihres Verstandes, während andere in Lebensgefahr schwebten, 50 Punkte." Was ist den jetzt los? Was soll das?! Er machte weiter. "An Mister Ronald Weasley, für eine tolle Schachpartie, wie Hogwarts sie schon lange nicht mehr gesehen hat, 50 Punkte." Geschockt sehen Draco, Raven und ich uns abwechselnd an. Wir wussten was der Alte vorhatte und ich hoffe, dass er es nicht tut. "Und an Mister Harry Potter, für seine selbstlose Liebe und Unerschrockenheit, 60 Punkte." Gleichstand zwischen Gryffindor und Slytherin. Das hat Granger dann auch der Halle mitgeteilt. Dumbledore unterbricht uns. "Es erfordert sehr viel Mut, sich seinen Feinden in den Weg zu stellen. Deutlich mehr aber, sich seinen Freunden in den Weg zu stellen. Deshalb verteile noch 10 Punkte an Neville Longbottom." Ich wollte vor Wut auf den Alten losgehen, Aber Raven hält mich fest und zieht mich unauffällig auf die Bank zurück. "Ich habe an noch eine Person Punkte zu vergeben." Ich sehe gar nicht erst auf. Es würde eh wieder irgendein Gryffindor sein. "An Miss Scarlet Riddle, für ihr unendliche Loyalität, 50 Punkte. Glückwunsch Slytherins und nun lasset das essen beginnen." Damit taucht unser essen auf. Ich bekomme von alles Seiten ein 'Danke' zugeworfen, bevor ich es selbst realisiere. Dumbledore weiß, was ich getan habe. Ich stehe auf und mache mich auf zu meinen Schlafsaal. Ich brauche meine Ruhe zum Nachdenken. Ich schmeiße mich aufs Bett und schlafe einige Minuten später ein. Ich muss mir überlegen, was ich jetzt mache.

Dumbledore würde mich nun noch mehr beobachten, dass war klar. Die Ferien werden Erfolgreich, dass wusste ich. Ich würde wieder meine Mutter besuchen und mehr über den Tod der Potters herausfinden. Das einzige was neu für mich war. Der Mann, der mich im Gefängnis angesprochen hat, war Sirius Black. Der offizielle Mörder der Potters. Ich bin zwar die Tochter von Bellatrix und Tom Riddle, aber ich wollte auch Gerechtigkeit. Für Sirius Black. Ich würde ihm helfen zu fliehen, er war schließlich unschuldig. Deshalb werde ich ihn auch in den Ferien Besuchen, dass schwor ich mir...

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Soo....

Das ist das letzte Kapitel aus dem 1. Jahr in Hogwarts. 
Ich halte mich ran mit den Kapiteln und hoffe, dass ihr die Story weiterhin so Suported.

Was meint ihr, könnte in den Ferien alles passieren?

Schreibt eure Ideen in die Kommentare----->

LG Scarlet

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