Kapitel 69: Denk nach

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"Du hast was?", rief Marge ungläubig aus.

Der Beauxbatons neben ihr warf ihr einen genervten Blick zu, als sie ihren Becher auf den Tisch knallte.

Ich verbarg beschämt das Gesicht in den Händen. "Ich bin weggerannt."

"Du hast mit Malfoy getanzt!"
Marge funkelte mich anklagend an. "Mit diesem aufgeblasenen, rassistischen-"

"Er hat mich erpresst!", unterbrach ich sie. "Er meinte, sein Vater würde die Odairs anschwärzen!"

Marge schnaubte verächtlich. "Philly hat kein schlimmes Verbrechen begangen. Dass du ihm so etwas überhaupt glaubst!"

"Hey ihr beiden, es gucken schon Alle!", mischte sich Zack ein, dem unser Gespräch offensichtlich unangenehm war. "Danke, dass du das für mich gemacht hast, Sam, aber Malfoy schwatzt wahrscheinlich wirklich nur."

Beleidigt zog ich die Augenbrauen zusammen. Ich hatte das für ihn getan, da konnte er mich auch verteidigen!

Aber sie hatten ja Recht. Es war dumm von mir gewesen, mich auf Malfoy einzulassen und ihm auch noch zu glauben.
Duncan war die ganze Zeit über nett zu mir gewesen und ihm zu misstrauen war unfair von mir gewesen.
Er hatte mir sogar erzählt, dass er mir glauben würde, was die Geschichte mit dem Feuerkelch anging.

"Ich hätte Duncan nicht stehen lassen sollen", gab ich seufzend zu.

"Da hast du Recht", stimmte Zack mir tonlos zu, "du hast ihn wie einen Volltrottel dastehen lassen. Du solltest dich bei ihm entschuldigen."

Ich errötete bei der Erinnerung und starrte meinen Teller an.
"Ich war überfordert", nuschelte ich.

Marge funkelte Zack wütend an. "Damit muss man halt rechnen, wenn man jemanden einfach so küsst. Ich hätte dem zusätzlich noch ordentlich eine reingehauen!"

Angesprochener verengte die Augen zu Schlitzen. "Natürlich, das ist deine Antwort auf alles, nicht wahr? Egal was passiert, die einzige Lösung auf deine Probleme sind Gewalt und Beleidigungen!
Hast du schonmal daran gedacht, wie sich andere dabei fühlen!? Hast du schonmal überlegt, wie es sich für jemand anders anfühlen könnte, abgewiesen zu werden!?"

Marges Blick verfinsterte sich. "Wie du schon sagtest, meine einzigen Lösungen sind Gewalt und Beleidigungen. Also geh mir in den nächsten Tagen lieber aus dem Weg, du Hurensohn!"

Kaum hatte sie geendet, sprangen beide synchron von ihren Plätzen auf und funkelten sich feindselig über den Tisch hinweg an. Inzwischen lag die gesamte Aufmerksamkeit der Großen Halle auf ihnen.

Mit einem letzten Fauchen wirbelte Marge herum und bahnte sich einen Weg durch die starrende Menge.

Sobald sie den Speisesaal verlassen hatte, sackten Zacks Schultern nach unten, während er immer noch die Tür anstarrte, hinter der sie verschwunden war.
"Ich glaube, ich gehe hoch. Muss noch ein Paar Hausaufgaben machen", murmelte er und ließ mich alleine zurück.

In der Halle war es immer noch totenstill und ich wurde angestarrt als wäre ich diejenige gewesen, die hier herumgeschrien hatte.

Ich wandte mich nervös wieder meinem halb aufgegessenem Frühstück zu, in der Hoffnung dass die Schaulustigen sich wieder auf ihre eigenen Angelegenheiten konzentrierten. Allmählich verschwand die merkwürdige Spannung und der Saal wurde wieder von verschiedenen Gesprächen erfüllt.

Ich fing Duncans Blick auf, der meinem jedoch schnell auswich. Seine Miene war undurchschaubar und bei dem Gedanken, auf ihn zuzugehen und mich zu entschuldigen, rutschte mir mein Herz in die Hose.

Ich tat es ihm gleich und sah schnell mit rasendem Herzen woanders hin. Ich konnte nicht einfach zu ihm gehen und mich mit diesem Abend konfrontieren!

Mein Blick traf augenblicklich ein tiefgraues Augenpaar, das mich geradeheraus fixierte. Malfoy machte sich nichts daraus dass ich ihn beim Starren erwischt hatte und hob eine Augenbraue.
An seinen Lippen zupfte ein provokantes Lächeln.

Alles nur seine Schuld. Und doch bereute ich es insgeheim nicht, mit ihm getanzt zu haben.

Als ich aufgegessen hatte und dabei war, die Halle zu verlassen, wurde ich auf einmal am Arm gepackt und zurückgehalten.
Ich zuckte erschrocken zusammen und wandte mich Harry zu, der mich unsicher hinter seiner Brille ansah.

Ich war froh gewesen, dass die Aufmerksamkeit, die der Streit meiner Freunde erregt hatte, schnell von mir abgefallen war, doch nun lagen wieder alle Blicke auf uns.
Sie alle wollten das Gespräch zwischen Harry Potter und Sam Pears mitbekommen, den Champions, die so viel Aufmerksamkeit erregt hatten.

Es gab lauter Gerüchte, dass wir zusammengearbeitet hatten, um vom Feuerkelch angenommen zu werden, andere behaupteten, Potter hätte mich erpresst, um ihm noch mehr Ruhm zu verschaffen und andersherum.

Seit ich das Gerücht in die Welt gesetzt hatte, ich hätte den Feuerkelch ausgetrickst, war mein Name an der Schule beinahe genauso bekannt wie der Harry Potters und ich wurde ständig von allen Seiten beobachtet.
Selbst an unbelebteren Stellen wie dem schwarzen See oder sogar dem Schlafsaal hatte ich das Gefühl, angestarrt zu werden.

Harry schienen die starrenden Gesichter um uns herum zu stören, denn er sah die ganze Zeit hektisch umher.
"Können wir irgendwo ungestört reden?", fragte er leise, doch vergeblich. Seine Stimme war in dem stillen Raum bis nach hinten hörbar.

Ich zwang mich, unsere Zuschauer zu ignorieren.
"Komm mit", zischte ich und zog ihn aus der Halle heraus.

Als uns jemand hinterherpfiff, schoss mir die Röte ins Gesicht, doch ich bog schnell ab, bevor es jemand sehen konnte.
In den Korridoren, in die ich willkürlich einbog, wurden wir weiterhin von neugierigen Blicken verfolgt, bis ich endlich eine abgelegene Nische nahe des Geheimgangs nach Hogsmeade fand.

Ich lehnte mich gegen die Steinwand.
"Was ist denn?", wollte ich atemlos wissen. Harry hätte mich definitiv nicht in dieser Situation ansprechen sollen. Nicht vor all den Leuten.

Der Gryffindor sah sich noch einmal im Gang um, bevor er sich verschwörerisch zu mir vorbeugte.
"Es geht um das Goldene Ei", erklärte er mir, "Cedric hat mir einen Tipp gegeben."

Während Harry dies sagte, fiel mir ein, dass ich seit Ferienbeginn nicht mehr an dem Eierrätsel gesessen hatte.

Aufgeregt starrte ich Harry an. "Was hat er gesagt?"

Doch mein Gegenüber sah nicht wirklich begeistert aus. "Er hat gesagt, ich soll ein Bad nehmen und im Wasser vor mich hingrübeln."

Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen. "Ein Bad? Das ist doch kein Tipp!"

Harry zog eine Grimasse. "Er meinte, das wäre ein Hinweis! Ich wollte dich fragen, ob du eine Idee hast, was er damit gemeint haben könnte..."

Ich schüttelte skeptisch den Kopf. "Nein. Diggory wollte dich sicher nur hinters Licht führen. Warum sollte er dir einfach so helfen?"

Noch während ich dies aussprach, erinnerte ich mich daran, wie Cedric mir am Tag der ersten Aufgabe ebenfalls geholfen hatte.
Doch wieso? Hatte er Mitleid mit uns, weil wir unfreiwillig hier hereingeraten waren? War ihm wichtig, dass Hogwarts das Turnier gewann? Oder vielleicht- und das erschien mir am wahrscheinlichsten- erhoffte er sich, dass wir ihm dadurch ebenfalls Unterstützung zukommen lassen würden?

"Vielleicht weil er nett ist", erwiderte Harry mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck.

"Also, ich gehe dann mal, es ist ja schon relativ spät", fügte er hinzu und deutete auf eines der Fenster, das den dunklen Nachthimmel zeigte.
"Sagst du mir Bescheid, wenn du etwas herausfindest?"

"Äh, ja", erwiederte ich, woraufhin der Gryffindor sich kurz angebunden verabschiedete und im Gang verschwand.

Mit gerunzelter Stirn sah ich ihm hinterher.

Die Weihnachtsferien vergingen wie im Flug und ehe ich es mir versah, fing der Unterricht schon wieder an.

Marge und Zack hatten sich schnell wieder vertragen und gingen miteinander um als wäre nie etwas gewesen, doch die Hufflepuff verbrachte neuerdings viel Zeit mit Daniil und Sophia. Vor allem Letztere schien ihr ziemlich ans Herz gewachsen zu sein, denn die beiden steckten stöndig kichernd die Köpfe zusammen.

Duncan ging mir weiterhin aus dem Weg und auch ich traute mich nicht, auf ihn zuzugehen. Der Vorfall beim Weihnachtsball war mir peinlich und ich wollte weder darüber reden, warum ich weggelaufen war, noch was dieser Kuss bedeutete.

Ich kannte Duncan ja nicht einmal wirklich, da musste ich ja nicht versuchen, irgendeine nicht existente Freundschaft zu retten.

Seufzend fuhr ich mit dem Finger über die Metallverschlüsse des goldenen Eis.
Ich war hier, um über das Rätsel nachzudenken, nicht über solche Dinge.

Es war Ende Januar und wie immer hatte ich mich auf den Steg am schwarzen See gesetzt, um nachzudenken.
Der Wind war scharf und ließ die Kälte unter meine Haut fahren, doch immer wieder verschlug es mich hierher.
Hier am See konnte ich am besten über dem Ei grübeln, egal wie kalt es war.

Tatsächlich war es momentan der ideale Platz, um allein zu sein, denn kaum einer wagte sich hinaus in die Kälte nur um einen der Schul-Champions zu beobachten.

Ich kauerte mich über dem Ei zusammen und dachte fieberhaft darüber nach, was Schreie mit einem Ei zu tun hatten.

Eine Geburt? Vielleicht als Symbol für einen Neuanfang? Nein. Ein Rätsel musste Sinn ergeben, musste genau nachvollziehbar sein. Das was ich hier tat, war spekulieren.

"Komm schon, denk nach", murmelte ich angespannt und kniff die Augen zusammen.
Irgendeinen Hinweis musste es doch geben!

"Führen wir Selbstgespräche?", ertönte auf einmal eine Stimme hinter mir.

Ich zuckte zusammen und drehte mich zu den Schülern hinter mir um.

Erst jetzt fiel mir auf, wie steif gefroren ich schon war. Die Kälte saß in meinen Gliedern und ich sollte mich so langsam mal wieder aufwärmen.

Doch zuerst musste ich wohl an den drei Slytherins vorbei, die vor mir standen.
Malfoy, Crabbe und Goyle.

Genervt griff ich nach dem goldenen Ei und stand auf.
"Lasst ihr mich bitte durch?", fragte ich bemüht höflich, "ich würde jetzt gerne gehen."

Malfoy hob eine Augenbraue.
"Hast du dein Rätsel etwa noch nicht gelöst? Du hast nur noch einen Monat Zeit", stellte er fest.

Ich verengte die Augen. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht."

Bei dem Gedanken an seine Worte machte mein Herz einen nervösen Hüpfer. Nur noch einen Monat. Natürlich war ich mir dessen bewusst.
Seit dem Weihnachtsball grübelte ich ständig über diesem Ei, jeden Tag etwas panischer. Jedoch ohne irgendwie weiterzukommen.

"Ich bin schon ganz nah an der Lösung dran", behauptete ich und hoffte, dass meine Stimme nicht zitterte.

"Ach ja?", hakte Malfoy feixend nach, "das gerade hat aber nicht so ausgesehen.
'Komm schon, denk nach' ", imitierte er mich und legte gespielt verzweifelt die Hand an die Stirn.

"Und du weißt das so viel besser, huh?", knurrte ich, "natürlich, nur ein Blick auf das Ei und der großartige Draco Malfoy weiß sofort die Lösung! Sie hätten dich als Champion wählen sollen, da du doch so viel besser als alle bist!"
Ich umklammerte wütend das Ei.

Der Slytherin musterte mich unbeeindruckt, doch auf sein Gesicht schlich sich eine selbstgefällige Miene.
"Wieso nicht? Zeig mir dein Rätsel. Ich bin mir sicher, es ist ganz einfach."

Flankiert von seinen Freunden trat er näher.

Sollten sie doch denken, sie wüssten es besser.

"Na gut", beschloss ich selbstgefällig. Die würden ihr blaues Wunder erleben, "dann löst doch mal das Rätsel!"
Mit diesen Worten öffnete ich das Ei und augenblicklich zerriss ein ohrenbetäubendes Kreischen die Luft.

Zufrieden stellte ich fest, dass die drei Slytherins sich unter dem Lärm die Ohren zuhielten und schmerzverzerrt die Gesichter verzogen.

In dem Versuch, das Geschrei zu stoppen, eilte Malfoy zu mir herüber, um das Ei zu schließen, doch als er direkt vor mir stand, stieß Goyle gegen ihn und schubste den Slytherin gegen mich.

Ich konnte kaum reagieren, da taumelte ich schon nach hinten.

Das geöffnete Ei fiel mir aus den Händen, während ich noch verzweifelt mit den Armen ruderte.

Kurz nachdem ich ein verhängnisvolles Platschen hinter mir gehört hatte, verlor ich jedoch komplett das Gleichgewicht und fiel rücklings nach hinten.

Mein Körper tauchte in das eiskalte Wasser ein und begann sich in der Kälte zu sträuben.
Meine Lungen schmerzten, als ich das schlammige Seewasser einatmete und der Sauerstoff meine Atemwege verließ.
Umgeben von Kälte und Dunkelheit strampelte ich, um an die Wasseroberfläche zu kommen, während mein Umhang mich nach unten zog.

Ich stockte. Aus dem Augenwinkel sah ich ein goldenes Schimmern.
Das Ei! Ich durfte es nicht verlieren!

Wider erwarten wurde das Wasser nicht von einem erstickten Schreien erfüllt, sondern von einer klingenden Melodie.

Überrascht riss ich die Augen auf und hörte den Stimmen zu, die das Wasser erfüllten.

Komm, such, wo unsere Stimmen klingen,
Denn über dem Grund können wir nicht singen.
Und während du suchst, überlege jenes:
Wir nahmen, wonach du dich schmerzlich sehnest.
In einer Stunde musst du es finden
Und es uns dann auch wieder entwinden.
Doch brauchst du länger, fehlt dir das Glück,
Zu spät, 's fort und kommt nicht zurück.

Das Ei sank immer weiter hinab und trug auch die Musik mit sich hinunter, doch nach wenigen Sekunden begannen sich menschliche Siluhetten um das Ei herum zu winden und stiegen in den Gesang mit ein.

Das mussten Wassermenschen sein, wie ich staunend feststellte.
Die Gestalten tanzten um das hersbsinkende Ei herum und richteten ihre Blicke immer wieder zu mir herauf, sonnten sich in dem Leuchten des Eis.

Natürlich. Der Schwarze See. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. So wie es aussah, musste ich in der zweiten Aufgabe etwas, das mir wichtig war, aus dem See retten!
Die Tatsache, dass die Wassermenschen in den Gesang mit eingefallen waren, bestätigte meine Lösung.
Triumphierend verzog ich meine Lippen zu einem Lächeln.

Doch viel zu schnell begann meine Brust zu brennen und ich schnappte instinktiv nach Luft.
Eiskaltes Wasser fuhr meine Luftröhre hinab und mit einem Mal wurde mir wieder bewusst, dass ich mich Unterwasser befand.
Panisch strampelte ich mit meinen schweren Gliedern, während mein vollgesogener Umhang mich weiter in die Tiefe zog.

Ich schluckte Wasser und tastete blind nach der Wasseroberfläche, während der Gesang des Wasservolkes sich in ein hektische Rauschen umwandelte.

Auf einmal zog etwas in meinem Nacken und ich fuhr nach oben.
Meine Arme wurden grob gepackt und über die Wasseroberfläche gezerrt.

Ich schnappte gierig nach Luft und spuckte hustend Wasser, während Crabbe und Goyle mich wieder auf den Steg wuchteten.

Mit schweren Gliedern und triefnasser Kleidung hockte ich nun zwischen den Slytherins auf dem Steg und würgte eisiges Wasser hervor.
Zitternd blickte ich in Malfoys bleiches Gesicht, welcher mich geschockt anstarrte.

Ich zwang mich, aufzustehen, während meine Beine drohten, unter mir nachzugeben.

Malfoy machte Anstalten, nach mir zu greifen, doch ich wich zurück und zwang mich, die Gefühle, die dabei waren, hochzukommen, zu verdrängen.
Wegen ihm war ich in den See gefallen und hatte das goldene Ei verloren und ich würde mich jetzt nicht darüber freuen, dass er sich um mich sorgte.

Ich mochte ihn- das war mir seit dem Weihnachtsball klargeworden, seit er mich gefragt hatte, ob ich eifersüchtig gewesen sei- doch ich sollte ihn nicht mögen.
Jedes Mal, wenn ich ihm begegnete, passierten solche Dinge, das bewies mir mein zitternder Körper.

Meine Wangen brannten bei der Erkenntnis und ich bemühte mich mit allen Mitteln, das warme Kribbeln, das mich bei seinem Anblick erfüllte, mit heißer Wut zu ersetzen. Er hatte mir so viel angetan, hatte mich so oft herausgefordert. Er hatte unsere Freundschaft verraten, mich verhöhnt, angegriffen und in die Ecke gedrängt.
Jenny hatte mir einst geraten, mich von ihm fernzuhalten und ich Idiot hatte immer das Offensichtliche übersehen.
Malfoy war eine grässliche Person und ich würde diese Tatsache nie wieder vergessen, das schwor ich mir.

Wir hatten uns die Feindschaft erklärt, oder? Dann würde ich sie auch ausleben!
Herausfordernd hob ich das tropfende Kinn und funkelte Malfoy böse an.

Mit einem Gedanken rief ich eine warme Brise herbei, die mich weitestgehend trocknete- ein einfacher Trick, den ich gelernt hatte, um mich aufzuwärmen- und lief an dem verdutzten Slytherin vorbei, nicht ohne ihn dabei mit der Schulter anzurempeln.

"Was hast du da unten so lange gemacht, Pears!?", brachte er heraus.

Ich stoppte und drehte mich noch einmal zu ihm um. "Ich habe das Rätsel gelöst", schnarrte ich und grinste ihn verschwörerisch an.

Dann wirbelte ich herum und schritt selbstbewusst in Richtung Schulgebäude.

***

Fun-Fact 55 Zacks Irrwicht ist ein explodierender knallrümpfiger Kröter

Guten Tag, allerseits!^^
Ich habs gestern leider verpeilt, das Kapitel zu überarbeiten, deshalb habe ich es erst heute hochgeladen...joa

Und Leute....diese Story ist momentan auf Platz 1 in #harrypotter! Platz 1! Ich kann es nicht glauben, ihr seid insane!
Danke dafür, so etwas hätte ich echt niemals erwartet!

Ich lade nächste Woche pünktlich hoch und mal schauen- vielleicht lade ich demnächst ein extra langes Kapitel hoch oder zwei...aber ich will nichts versprechen

Nochmal danke und habt eine schöne Woche,
-Absolina <3

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