32-/🔮Straßenjunge 4.

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Dabi POV

Meine Augen werden groß, er fragt mich ob ich ihn Umarmen kann?
Er wird wieder etwas rot und sieht mich an, ehe er noch ein schnelles
"Du kannst auch einfach nein sagen"
An seine Frage hängt und mich unsicher, aber sichtlich niedergeschlagen, anlächelt.
Ich jedoch, ziehe ihn daraufhin sofort in eine feste Umarmung, er schmiegt seinen Kopf an mich und erwidert die Umarmung natürlich schnell.
Ich flüstere ihm ein
"Kann ich gerne machen"
Gegen den Haarasatz und werde nur noch fester gedrückt.

Wie beim ersten mal, lege ich eine Hand an seinen Kopf und rieche an seinem Haar.

Ich Liebe diesen Moment, ohne zu fragen lasse ich uns nach hinten fallen und ziehe ihn etwas weiter zu mir nach oben.
Entgegen meinen Befürchtungen jedoch, scheint es ihn nicht zu stören, er hatte sich zwar kurz erschreckt, scheint es aber ebenfalls zu genießen.
Ein wirklich wunderbarer Moment.

Es fängt draußen wieder an zu gewittern, und zu stürmen, der Regen prallt wieder wie Patronen gegen das dünne Glas meines Fensters und taucht den Raum damit in eine sogar noch passendere Atmosphäre als zuvor.

Es beruhigt mich ungemein, das er nun nicht mehr draußen im Regen in den Gassen liegt, sondern in meinen Armen.
Das ich durch seine, nun frisch gewaschenen, Haare kämmen kann.
Er endlich trockene, vor allen aber heile Klamotten anziehen kann.

Er sicher ist.

Leider aber, habe ich das schlechte Gefühl das ich ihn so schnell nicht mehr loslassen werde.
Vielleicht ist aber eben das, auch eine gute sache.

Naja, jedoch habe ich keine Ahnung ob er genauso denkt, oder ob er in mir nur die Nähe sucht, die vorher so unerreichbar für ihn war.
Ich kann ihm aber noch soviel mehr geben als das, es mag etwas naiv sein, so schnell von Liebe zu sprechen, ich bin mir jedoch sicher das ich ihm genau diese geben könnte.

Alles was ich brauche, ist eine Chance.

"Wie konnte ich vergessen wie sich das anfühlt? Eine richtige Umarmung... Erbärmlich"
Seine Stimme zittert und er krallt sich mit vier Fingern in meinen dünnen Pullover, als wolle auch er mich nie wieder los lassen.
"Das stimmt nicht Tomura, ich... Habe selber seit Jahren niemanden mehr Umarmt, ich hätte fast vergessen wie sich das anfühlt. Danke"
Er lässt zögernd mein Oberteil los und beugt sich etwas hoch, um mich anschauen zu können, zwei glitzerne Tränen bahnen ihren weg seine Wangen herunter und hinterlassen einen dünnen Film auf seinem hübschen, seinem wunderschönen Gesicht.

Aufeinmal aber, legt sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen
"Weißt du, am liebsten würde ich dich wirklich nie wieder loslassen"
Er beugt sich etwas zu mir herunter und gibt mir einen zarten Kuss auf meine Wange.
Seine rauen, gleichzeitig jedoch auch weichen Lippen, haben ein kleines kribbeln auf meiner Haut verursacht.
Ich würde es gerne nocheinmal spüren.

Dieses kribbeln.

Ich lege langsam meine Hände an sein Gesicht und ziehe ihn zu mir herunter, als sich unsere Lippen beinahe berühren, flüstere ich
"Darf ich dich küssen?"
Gegen seine Lippen. Sofort legt sich ein niedlicher rosa Schimmer auf seine Wangen
"Ich weiss nicht wie das geht Dabi"
"Ich auch nicht"
Damit besiegele ich die letzten Zentimeter und schließe meine Augen, ehe ich unsere Lippen vereine und ihn noch immer sanft an mich drücke.
Es fühlt sich an wie tausende Schmetterlinge in meinem Bauch, würden wir stehen, würden meine Knie weich werden.
Ich hatte mich gefragt ob ich durch einen Kuss erkennen könnte, wie er fühlt, ob er das selbe fühlt wie ich.

Und genau das hat er mir nun bewiesen.

Er legt soviel in diesen Kuss hinein, er mag zwar etwas unbeholfen sein, aber ich spüre alle Gefühle die er die letzten Jahre, oder vielleicht sogar sein ganzes Leben lang, niemandem schenken konnte.

Schenk sie mir. Ich will sie. Alle.

Als wir uns leider irgendwann wieder lösen, kann ich für einen Moment meine Augen nicht öffnen, es war unglaublich.
Ich fühle mich wie in einem Klischeehaften Liebesroman.
Ich habe sowas nie gerne gelesen, da ich diese Art von Liebe nie erlebt hatte, vielleicht hatte ich sogar garnicht daran geglaubt.
Aber dieser junge Mann, in dessen wunderschöne, Rubin rote Augen ich nun erneut hinein schauen darf, hat mich vom gegenteil überzeugt.
Er streicht sich einmal über seine, teilweise vernarbten Lippen und schaut mich an.

Er Lächelt.

Ich ziehe ihn sofort wieder in eine Umarmung und drücke ihn an mich...
Ich werde ihn wirklich nie mehr los lassen können.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
--------------------------------------------------------------

Okk das hier ist das Ende meiner kleinen Idee :D
Sorry nochmal das ich eine kleine Story hier deine habe, also kein richtiger Oneshot, aber ein... Fourshot 👀👉👈

Ich finde sie tatsächlich glaube ich ganz gelungen, hat aufjedenfall riesig Spaß gemacht sie zu schreiben x3❤

Hoffe es hat euch gefallen ^^

Notiz: habe sie für eine bestimmte Person nochmal um ca. 500 Worte erweitert haha

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro