44-/❇Was bedeute ich dir? 2

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Dabi pov.
Die Nacht war relativ kurz gewesen und ich bin schon etwas müde, aber Tomura sieht so aus als hätte er gar nicht geschlafen. Ich packe noch aber mir fällt was auf, etwas was mir schon vorher hätte auffallen müssen.

Das Bild von Tomura und Seiner Mutter hängt nicht mehr an der Wand, das letzte Mal hing es noch. "Tomura? "Frage ich und laufe ins Wohnzimmer wo der kleinere zusammen gekauert auf seinem Sofa sitzt. "Mh? "Fragt er und ich setze mich neben ihn. "Warum hängt das Bild von dir und deiner Mutter nicht mehr an der Wand? "Frage ich und bemerke wieder diese leere und Traurigkeit in seinem Blick, ich kann mir nichts mehr vormachen das kommt nicht davon das er ein paar schlechte Tage hat.

"Ach... Das ist alt und... "Ich unterbreche ihn schnell und schüttel meinen Kopf. "Es hat etwas mit dem Streit zutun oder? "Frage ich und man merkt wie Tomura kleine Mauer zu prögeln beginnt. Oh Tomura, was ist los?
"Worum ging es bei dem Streit? "Frage ich sanft und hebe leicht sein Kinn, er hat glasige Augen und ich ziehe ihn schnell in eine Umarmung, er weint los und krallt sich in mein Oberteil.
Ich warte bis er sich aus geweint hat und bereit ist zu reden. "I-ich habe ihr etwas erzählt und... Dafür hasst sie mich. "Sagt er und ich verfestige den Griff etwas. "Was ist es? "Frage ich sanft aber auch neugierig, was muss man seinen Eltern erzählen das sie einen Hassen. "Das kann ich dir nicht sagen." Sagt er verzweifelt. "Aber Tomu du kannst mir alles sagen. "
"Aber du würdest mich hassen. "
"Ich würde dich niemals hassen. "
"Meine eigene Mutter hasst mich deswegen, zudem ich nicht mehr das Gefühl habe das ich dir alles erzählen könnte. Wir hatte früher so einen guten Draht zueinander aber dieser ist weg, es wird wohl niemals mehr so wie früher sein. "Sagt er bedrückt und befreit sich aus meinem Griff.
"Fein.. Aber du solltest wissen das ich dich niemals hassen würde und du immer mein Freund bleibst. "Sage ich und wir bleiben noch ein paar Minuten aneinander gekuschelt sitzen. Ich hätte nicht gedacht das dies alles ihn zu belastet und ich Frage mich immer noch wie man seinen eigenen Sohn hassen kann.
Wofür? Was rechtfertigt das.

Nach ein paar weiteren Minuten steht Tomura auf und zieht mich mit hoch. "Du musst packen. "Sagt er und er hat recht. Ich würde viel lieber hier bei ihm bleiben, versuchen unsere scheinbar kaputte Freundschaft zu reparieren aber ich kann nicht.

Als ich alles zusammen habe und mein Gebäck in den Flur stelle hält mich Tomura nochmal kurz auf. "Ich habe eine Frage. "
Sagt er und ich nicke als Zeichen das er los legen kann.
"Wenn mir etwas passieren sollte und ich sterbe, wirst du trauern? "Fragt er und ich bin überrascht, eine seltsame Frage. Ich wäre wohl am Boden zerstört und wüsste nicht mehr weiter, den mir ist vorhin etwas klar geworden.
Ich liebe diesen verdammten Idioten aber diese Erkenntnis will ich ihm nicht aufbürden, er hat schon genug Probleme.
"Tomura wenn du nicht mehr da wärst... "
"Bitte sei ehrlich Dabi. "Fleht er mich an und seine verletzten Augen treffen auf meine, es tut mir leid aber ich kann dir die Wahrheit nicht sagen.
"Ja ich würde Trauern aber ich würde versuchen irgendwie weiter zu machen, den das muss man irgendwann. "Sage ich und bin mir schon wieder nicht sicher ob das eine gute oder Schlechte Antwort ist.
Tomura nickt nur und starrt auf den Boden. "Und was ist wenn Fuyumi streben würde? "
Fragt er mich. "Was sollen diese Fragen? "
"Bitte Antworte. "
"Das gleiche. "Sage ich, was will er Bitteschön hören, er hatte doch selber gesagt unsere Freundschaft ist kaputt und es wird nicht mehr so sein können wie früher. Natürlich würde ich ihn niemals vergessen können, weil ich ihn liebe aber wie sollte ich ihm das jemals sagen können?
"Ist ja auch egal... Ich hoffe es ist in Ordnung wenn du alleine zum Gleis gehst, ich fühle mich nicht so gut. "Sagt Tomura und umarmt mich ruckartig, ich bin etwas überrascht von dieser Berührung aber erwidere sie.

"Gute Heimreise Dabi und danke für alles. "
Sagt Tomura und lächelt mich an. "Dann bis in einen Monat. "Sage ich und verlasse die Wohnung.

Shigaraki pov.
Als ich die Tür hinter Dabi schließe starre ich traurig auf meine Finger die noch immer auf der Klinge liegen. Ich könnte hinterher, versuchen mit ihm zu reden. Nein.

Es hat keinen Sinn mehr. "Es tut mir leid Dabi, aber ein nächstes Mal wird es nicht geben. "Flüster ich und laufe langsam und wie in Trance in mein Badezimmer, ich nehme eine Rasierklinge und setze mich auf den gefliesten Fußboden.
Ich starre auf das kalte, glänzende Metall.
Ich lege sie an meine Haut und schließe meine Augen.
Es tut mir so leid Dabi das ich dir nicht die Wahrheit erzählen konnte, das meine Mutter mich hasst weil ich schwul bin.
Schnitt
Ich weiß du würdest mich niemals hassen aber genau das gleiche dachte ich auch bei meiner Mutter.
Schnitt.
Es tut mir leid das ich dich liebe.
Schnitt.
Das ich nicht sagen kann was ich wirklich empfinde.
Schnitt.
Das ich zu feige bin zu erzählen was los ist.
Schnitt.
Das es das letzte Mal war wo wir uns gesehen haben.
Schnitt.
Ich wünsche du hättest anders geantwortet auf meine Fragen.
Schnitt
Ich wünschte du hättest es bemerkt, was wirklich los ist.
Schnitt.
Doch du liebst mich nicht.
Schnitt.
Wäre ich nicht schwul wäre meine Mutter noch da.
Schnitt.
Es tut mir leid das ich mich in dich verliebt habe, ohne dich hätte ich es schon viel eher beendet.
Schnitt.
Ich bin Dreck.
Schnitt.
Ein ekeliger Homo
Schnitt.
Wie meine Mutter es mir schon gesagt hatte.
Schnitt.
Alles meine Schuld.
Schnitt.
Bitte verzeihe mir Dabi.
Schnitt.
Ich verdiene dieses Leben nicht.
Schnitt.
Ich habe mich in meinen besten Freund verliebt.
Schnitt.

Ich sollte es jetzt beenden, danke Dabi! Für diese wundervolle Zeit, ich werde jetzt keinen Rückzieher mehr machen.
Ich lege die Klinge an meine Pulsader und atme zitternd, schneide schon! Er liebt dich nicht. Auch wenn ich noch diesen kleinen Hoffnungsschimmer habe, er liebt mich nicht.
Er liebt dich nicht.
Und hat es nie getan.
Ich schließe meine Augen und drücke sie klinge in meine blasse Haut, ich ziehe sie nach unten die Pulsader entlang und immer mehr Blut fließt aus meiner Wunde.

Bitte verzeihe mir Dabi, ich habe keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Bitte sei nicht wütend, es ist besser für dich und für mich.
Für uns.
Ich lächel bei den Gedanken an früher, ich wünschte es wäre immer so gewesen.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Zweiter Teil!

TOMURA BBY ICH WEINE.

TOUYA.
BEWEG.
DEINEN.
HÜBSCHEN
ARSCH.
ZURÜCK.

SONST GIBTS STRESS

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro