Kapitel 16

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Er lehnte sich mit seiner Hüfte mehr gegen mich und gab mir so zusätzlichen halt. Als ob er alles, was ich fühlte, genau verstand und wusste was ich als nächstes brauchte.

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Nach einer Weile glitt er mit seiner Zunge über die geschundene Stelle und küsste sanft darüber. Er entfernte sich ein kleines Stück von mir und sah mir hungrig auf die Lippen. Daraufhin fuhr ich unbewusst mit meiner Zunge über meine Unterlippe, um sie zu befeuchten. „Das du ein Top sein sollst, ist mir ein Rätsel", ich verstand zuerst nicht, was er meinte. Erschrocken sah ich zu ihm auf. Wollte der Kerl mich etwa...??

Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er meinen Gesichtsausdruck und fing an zu Grinsen. „Vielleicht bist du ja gar kein Top, sondern kannst es dir bloß nicht eingestehen, Bottom zu sein?"

„Wa- Was bildest du dir ein?? Wieso müssen T- Tops den unbedingt dominant sein? Außerdem wer sagt, dass ich nicht auch so sein kann?", mit einem Schlag war ich so wütend, dass ich meine ganze Kontrolle zurückgewann.

„Da hast du recht. Tops können auch unterwürfig sein und Bottoms dominant, aber du schreist gerade danach einen Schwanz in dir spüren zu wollen", jetzt wurde es mir zu viel. Verärgert kämpfe ich mit aller Kraft gegen den Kerl vor mir an und windete mich in seinem festen Griff. Er beobachtete mich dabei nur amüsiert, was mich noch wütender machte. „Boah... kannst du mich vielleicht auch mal loslassen? Ich habe kein Interesse!"

Er beugte sich wieder lachend vor und flüsterte in mein Ohr. „Und wenn ich V wäre?", ich stockte in meiner Bewegung. Was meinte er damit? Er leckte mir über die Ohrmuschel und ich spürte das Kribbeln durch meinen Körper fluten. „Wenn ich V wäre, würdest du dich dann toppen lassen?", ich erschauderte, nur wusste ich nicht ob vor Angst oder Erregung.

Der Gedanke war mir noch nicht gekommen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, setzte RM seine Lippen auf meinem Ohr an und fing an kleine Küsse bis runter zu meinem Hals zu verteilen und dann leicht hineinzubeißen. Ich keuchte. Dieses Spiel aus sanft und wild brachte mich um den Verstand. „Stell dir vor ich bin V, Kleiner", damit hatte er mich.

Denn das tat ich längst. Hauchzart strichen seine Lippen über meinen Hals und hoch zu meiner Kieferpartie. Federleichte Küsse verteilte er bis zu meiner Wange und kam meinen Lippen gefährlich nahe.

Meine Atmung ging schneller und ich schloss meine Augen, um V bildlich vor mir zu sehen. Ich konnte ihn schon fast riechen, seine Wärme spüren und seine tiefe Stimme hören. Dann spürte ich ein Lippenpaar auf meinen, die sanften Druck ausübten. Doch dabei blieb es nicht lange. Er verschnellerte die Bewegung und vertiefte den Kuss, strich mir mit der Hand über die Wange runter zu meinen Hals und legte sie um meine Kehle, drückte leicht zu.

Genauso wie ich es mir heute schon vorgestellt hatte. Ich stöhnte leise auf und fühlte, wie sich ein erregter Schauer bis zu meinen Lenden ausbreitete. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und RM fing an mir auf die Unterlippe zu beißen und an ihr zu ziehen. Ich öffnete leicht meine schweren Lider, ließ sie aber direkt wieder zufallen und schmolz dahin.

Langsam löste sich sein Griff um meine Handgelenke und von meiner Kehle. Hätte er mich nicht mit seinem Körper gegen die Wand gedrückt, wäre ich wohl zusammengesackt.

Sofort schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte ihn näher an mich. Er war viel muskulöser als V und auch größer. Doch in meiner Vorstellung bemerkte ich das fast garnicht. Da war es er, der mich so fühlen ließ.

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Ein bisschen namkook action. 🫣

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