Kapitel 7

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Er war so weich und ich wollte ihn endlich haben. „Okay, das reicht".

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Langsam zog ich meine Finger zurück, was ihn leicht zum Zischen brachte. Er griff hinter sich auf den Nachttisch zu den Kondomen, während ich mich wieder nach dem Gleitgel ausstreckte. Nachdem er meine Härte ein paar Mal gepumpt hatte, setzte er das Kondom auf und streifte es mir langsam über. Ich verteilte eine großzügige Menge Gleitgel und warf es dann achtlos zur Seite.

Ich nahm seine Hüfte in die Hände und er führte meine Härte zu seinem Eingang. Als ich seine Rundungen an meiner Härte spürte schaltete sich mein Verstand komplett aus. Ich wollte ihn endlich um mich spüren.

Mit leichtem Druck ließ er sich auf mich gleiten. Ich merkte den kurzen Widerstand, bevor ich langsam in ihn eindrang. Mein Griff um seine Hüfte wurde stärker und ich gieriger. Ich wollte ihn schneller runter drücken, doch er ließ mich nicht. Schnell schnappte er sich meine Hände und pinnte sie rechts und links neben meinen Kopf auf der Matratze fest.

„Kookie... wenn ich oben liege, führe ich auch. Verstanden?" Ich hörte diese Worte nicht zum ersten Mal. Wenn er oben lag, wollte er die Kontrolle.

Es machte mir auch meistens nichts aus, denn ich wollte mich ja fallen lassen und die Kontrolle abgeben. Aber manchmal ging es mir nicht schnell genug. V war ein Meister darin, alles in die Länge zu ziehen und mich zu quälen. Wenn ich wollte, hätte ich uns auch umdrehen können, um selbst das Tempo zu bestimmen. Aber der Druck etwas falsch zu machen und ihn nicht gut fühlen zu lassen, lag auf mir und hemmte mich.

Also ließ ich mich tiefer in die Matratze fallen und wartete mit schweren Lidern, bis V sich langsam immer weiter auf mich niederließ. Heiß und eng umhüllte er mich und entlockte mir tiefes Stöhnen. Auch er gab leise Geräusche von sich, was mich dazu ermutigte, von unten etwas in ihn zu stoßen. Er zog sich eng um mich zusammen und stöhnte lauter.

„Fuck... mh~", er sah zu mir runter in meine funkelnden Augen. Dabei bewegte er sich so gekonnt auf mir. „Mach weiter Kookie...", seine Worte waren nur ein Flüstern, dennoch verstand ich, was er meinte. Ich wollte meine Hände wieder an seine Hüfte legen, aber er ließ mich nicht. Fest hielt er sie auf die Matratze gedrückt.

Also versuchte ich so gut es ging und ohne Stütze von unten weiter in ihn zu stoßen und mich rhythmisch zu bewegen. Genießend schloss V seine Augen und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen. „Ja genau so... ah~". Immer schneller ließ er sich auf mich fallen.

Mit schweren Lidern versuchte ich diesen Anblick in mich aufzusaugen. V war so verdammt heiß und brachte meinen Körper zum Glühen. Mein inneres kribbelte angetan und wollte noch mehr, ihn noch mehr fühlen. „V bitte...", verzweifelt wandte ich mich unter ihm und ich versuchte erneut meine Hände zu befreien.

Doch er ließ es einfach nicht zu, starrte mich nur an. Ich möchte ihn so sehr berühren, möchte so sehr, dass er mich berührt. Das hier reichte mir nicht. „V, sag mir was ich tun soll... bitte".

Er kannte mich. Er wusste genau, was ich wollte, und dennoch gab er es mir nicht. „Kookie, du bist zu soft".

Er lächelte, aber das Lächeln kam nicht bei seinen Augen an.

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Und weiter geht's...

Vielen Dank fürs Lesen. 💜

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