Kapitel 81

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Während er noch komplett angezogen war, war ich nackt. Unsicherheit breitete sich in mir aus. Er hatte eindeutig die Kontrolle über diese Situation, obwohl ich das anders geplant hatte. Viel zu schnell ließ ich mich von ihm um den Finger wickeln.

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Seine feuchten Küsse auf meinem Unterbauch, brachten meine Gedanken wieder zum Schweigen. Tief zog er die Luft ein, inhalierte meinen Duft. Schützend legte ich meine Arme über mein Gesicht. Ich war bestimmt wieder knallrot. Sein Mund entfernte sich von meinem Körper, verwundert wartete ich ab, was als nächstes passierte. Er spreizte meine Beine mehr, drückte sie neben meinen Bauch, sodass ich komplett entblößt vor ihm lag. Dann spürte ich seinen Atem an meiner intimsten Stelle kitzeln. „RM?... Nngh~", überrascht keuchte ich auf, als seine Zunge direkt über meinen Muskel leckte.

Das war ein komisches Gefühl. Ich wusste nicht, ob ich das mochte. Verzweifelt versuchte ich meine Beine aneinander zu drücken. Erfolglos, RM war genau dazwischen und erforschte mich. Das war mir zu viel, zu peinlich.

„RM...?", meine Stimme zitterte, mein ganzer Körper zitterte. Ich konnte mit diesem intensiven Gefühl nicht umgehen. „Ich glaube ich mag das nicht", er hörte direkt auf, setzte einen Kuss auf mein Bein an. „Okay, und magst du das?", er leckte mir über die Kronjuwelen. Ein überraschter Laut verließ meine Lippen, als er auch noch anfing an ihnen zu saugen.

Ich konnte auf seine Frage nicht mehr antworten, mochte es sogar sehr und war gefangen in dem berauschenden Gefühl. Während er mich verwöhnte, stieg meine Lust immer mehr an. Mein ganzer Unterleib kribbelte. RM gab alles, um mich wohl fühlen zu lassen. Fast so, als würde ihn das anturnen. Mein Körper der sich unter ihm windete. Mein Wimmern, wenn er eine besonders sensible Stelle fand. Die Gänsehaut, die seine Hände an meinen Körper hinterließen. Das leichte Zucken meiner Haut, das seine Berührungen hervorriefen. Er genoss es fast noch mehr als ich es tat.

Er hörte garnicht mehr auf damit mich zu bearbeiten. Ich wurde immer ungeduldiger, aber auch ungehemmter. Mir war es inzwischen egal, was er da unten mit mir tat, solange er nur etwas tat. Ich wollte mehr, wollte endlich kommen. „RM mehr mmh~", verzweifelt bewegte ich meine Mitte zu ihm hin. Ich spürte das Schmunzeln an meiner Haut. „Bettel drum", sanft biss er mir in die Haut. Erregt keuchte ich auf, konnte mich nicht mehr zurückhalten. „Bitte~... gib mir mehr", er teaste mich weiter. Wieso? Ich habe doch darum gebettelt. Unzufrieden brummte ich auf, versuchte ihn in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Als er meiner Bitte immer noch nicht nachgab, legte ich selbst Hand an. Verdammt, tat das gut. Ich war so empfindlich. Bevor ich es richtig genießen konnte, entfernte er meine Hand wieder und biss mir leicht in einen Finger. „So ungeduldig... Bettel mehr und ich gebe dir, was du willst", empört blickte ich ihn an, er erwiderte meinen Blick, wartete.

Er will, dass ich Bettel? Na fein!

Ich setzte mich auf, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte meinen nackten Oberkörper gegen seinen. Ich war mir sicher, dass er meine Hitze durch sein T-Shirt spüren konnte. Mit meinen unschuldigen, doch lustverschleierten Augen blickte ich zu ihm auf. „Namjoon~ ich brauch dich jetzt. Bitte~", fasziniert beobachtete er mich. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, drückte ihn enger an mich. Ihm entwich ein dunkles Stöhnen.

Ich zog ihn näher zu mir, hielt jedoch inne. Erinnerte mich daran, dass er mich vorhin nicht geküsst hatte. Begann stattdessen, eine feuchte Spur über seinen Hals zu lecken. Ich spürte, wie eine Stelle unter meiner Zunge zuckte. Dort hielt ich inne und fing an zu saugen. Rieb mich an ihm, wollte endlich, dass er mir mehr gab. Ehe ich stärker saugen konnte, drückte er mich wieder auf die Theke. Lehnte seinen Kopf gegen die Platte und versuchte sich kurz zu sammeln. War das zu viel? Hatte ich es übertrieben?

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ne passt schon Jungkookie... weiter machen bitte 🫣

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