Special 2

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„Gut, das wird heute für dich vermutlich ein bisschen anders ablaufen. Mach einfach, was ich dir sage, und wir werden beide unseren Spaß haben, verstanden?"

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RM stieg aus dem Wagen und machte mir die Beifahrertür auf. Ich wollte mich gerade abschnallen, da beugte er sich über mich und übernahm den Part. Dabei war er mir so nah, dass ich sein Parfum riechen konnte. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in mir aus. Es roch erfrischend, aber auch sinnlich.

Er nahm meine Hand und half mir beim Aussteigen. Danach führte er mich durch die Garage zu einem Aufzug. Dabei ließ er meine Hand nicht los. Im Aufzug drückte er auf den Knopf für Etage 12.

Ich wartete angespannt neben ihm, doch er tat nichts. Ich hätte damit gerechnet, dass er vielleicht schon hier über mich herfällt. Ich selbst hätte es getan, aber ich durfte ja nicht. Brav blieb ich also neben ihm stehen und wippte ein wenig auf meinen Fußballen hin und her.

Als der Aufzug stoppte und sich die Türen öffneten, zog RM mich hinaus und führte mich zu seiner Wohnung. Angekommen schloss er die Tür auf und wir liefen hinein. Erst da ließ er meine Hand los.

Neugierig sah ich mich ein bisschen um und musste schlucken. Der Kerl hatte wohl verdammt viel Geld.

Wir befanden uns in einem offenen Wohnkonzept. Die Einrichtung sah teuer und stilvoll aus. Ich entdeckte einige Gemälde an der Wand und Skulpturen in den Regalen. War er ein Kunstsammler?

Ich wollte ihn gerade fragen, da spürte ich, dass er näher an mich herantrat. Er berührte mich nicht, aber ich konnte die Wärme spüren, die von seinem Körper ausging. Sein Atem kitzelte in meinem Nacken und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Rücken aus.

Normalerweise würde ich mich jetzt anlehnen oder mich umdrehen, um eine wilde Knutscherei zu starten, aber ich blieb einfach stehen und wartete ab. Nach einer Weile hörte ich ihn leise lachen. War das ein Test gewesen?

Seine Arme legten sich an meine Hüfte und streichelten diese ein bisschen. „Du bist so zierlich, das gefällt mir", überrascht von seinem Kompliment drehte ich meinen Kopf zu ihm, doch bevor ich dies tun konnte, hielt er meinen Kiefer fest und drehte ihn wieder nach vorne. Seine Finger fuhren tiefer über meinen Hals und umschlossen diesen kurz. Nervös ging mein Atem flacher und mein Herz schlug schneller. Ging es jetzt los?

Seine Hand wanderte weiter zu meinem Hemd und knöpfte es auf, dabei berührten seine Finger hin und wieder meine Haut, was mich nervös aufzucken ließ. Ich konnte ihn wieder hinter mir lachen hören und spürte, wie sich seine Lippen sanft auf meinen Nacken drückten. Mein Atem ging schneller und ich wurde immer aufgeregter.

Diese Situation war so ungewohnt für mich. Es ist so als wäre ich sein Spielzeug und er darf mit mir spielen, aber ich darf mich nicht daran beteiligen. Ich musste mich so zusammenreißen, mich nicht umzudrehen und ihm die Kleidung vom Leib zu reißen, um das Ganze zu beschleunigen.

Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf seine Berührungen zu konzentrieren. Als er alle Knöpfe geöffnet hatte, streifte er mir das Hemd von den Schultern. Seine Finger glitten einmal meine Wirbelsäule entlang was mich kichern ließ. Ich ging schnell einen Schritt nach vorne und drehte mich dann doch um.

Sein Blick war nach unten gerichtet. Hatte er mir auf den Hintern gestarrt? Jedenfalls starrte er mir jetzt auf den Schritt. Ich spürte ein aufregendes Ziehen in meinen Lenden. Sein Blick wanderte langsam hoch über meine Bauchmuskeln, bis hin zu meinem Gesicht.

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lasst euch Zeit ihr Süßen 👀

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