Special 7

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Noch immer hielt er mich fest und ich konnte wieder Sterne sehen. Endlich ließ er mich los und mein Kopf viel zurück auf die Matratze. Ich hechelte nach Luft und ließ erschöpft meine Arme fallen.

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Immer noch nach Atem ringend bewegte ich mich nicht vom Fleck. Erschöpft lag ich auf den weichen Laken und konnte mich nicht rühren. Selbst wenn ich wollte.

RM war aus dem Raum gegangen, ohne ein Wort zu sagen. War er vielleicht enttäuscht, dass ich so schnell schlapp machte? Zu meiner Verteidigung, das war ein wirklich heftiger Deepthroat.

Nach einer Weile kam er wieder. Er war immer noch nackt. Erschöpft huschten meine Augen über seinen schönen Körper. Erleichterung machte sich in mir breit, als ich eine Wasserflasche in seiner Hand sah. Jetzt bemerkte ich erst, wie durstig ich war. Ich wollte mich aufsetzten doch kniff nur vor Anstrengungen meine Augen zusammen.

„Schhh... alles gut Kleiner, ich mach das schon", er setzte sich neben mich aufs Bett und stütze mich. Die Wasserflasche setzte er an meinen Lippen an und ich spürte die kalte Flüssigkeit in meinem Mund. Selbst das Schlucken tat mir weh. Ich fragte mich, wie das jetzt weitergehen sollte, immerhin wollte er mich die ganze Nacht lang und ich war jetzt schon zu nichts mehr zu gebrauchen.

Als ich genug getrunken hatte, stellte er die Flasche neben das Bett ab und legte mich wieder hin.

Er beugte sich über mich und fing an mir kleine Küsse auf die Stirn zu geben, dabei strich er mir durchs Haar und kraulte meinen Kopf. „War ich zu wild?", ich wollte meinen Kopf schütteln, aber er bewegte sich nur ganz leicht hin und her.

Er lachte leise und küsste weiter mein Gesicht. Wie kleine Entschuldigungen verteilte er sie überall, bis sich sanft unsere Lippen berührten. Ich würde ihn gerne zurück küssen, aber ich war zu müde.

Eigentlich war ich hellwach, weil das hier so aufregend war, aber mein Körper war es nicht. So ließ ich ihn einfach machen und genoss die zärtlichen Küsse, die er nun über meinen Hals verteilte. Wohlig seufzte ich auf und konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. RM sah zu mir hoch und musste auch schmunzeln.

Er fuhr damit fort meinen Körper zu küssen und ließ sich bei meiner Brust besonders viel Zeit. Ab und zu saugte er etwas an meiner Haut, was ein angenehmes Kribbeln hinterließ.

An meinem Bauch angekommen, musste ich kichern. Ich war einfach zu kitzelig, aber er ließ sich davon nicht beirren. Ich bildete mir sogar ein, dass er den kitzeligen Stellen mehr Aufmerksamkeit schenkte.

Zusätzlich fing er an mit seinen Händen über die Seiten zu streicheln, auch hier zuckte meine Haut unter seinen Fingern. Er nutzte dies und verteilte an den empfindlichen Stellen weitere Küsse. Er strich immer wieder über eine bestimmte Stelle entlang, bei der ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lachen. Dann leckte er darüber und saugte sich fest. Scharf zog ich die Luft ein und drückte meinen Kopf tiefer in die Laken. „RM... mmh~", ich drückte meinen Rücken durch.

Langsam kam wieder leben in meinen Körper. Er fuhr damit fort mich zu necken und wiederholte die Prozedur überall, wo meine Haut unter seinen Lippen zuckte. Er saugte so stark, dass ich mir sicher war, es würde violette Flecken geben. Aber das scherrte mich nicht. Ich genoss es so sehr diese Aufmerksamkeit zu bekommen. Jedes Mal, wenn ich zuckte, durchströmte mich ein kleines Glücksgefühl, denn ich wusste was als nächstes Folgen würde.

Als er sich an meiner V-Line festsaugte spürte ich die Erregung in mir tanzen. Mein Unterleib drehte völlig durch und ich hob mein Becken, um ihm entgegenzukommen. Er lachte und seine Lippen vibrierten an meiner Haut. Ich war wie geschmolzene Butter in seiner Obhut. Inzwischen wollte ich ihm nur noch die Führung überlassen. Er schien meinen Körper eh viel besser zu kennen als ich selbst.

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Lass dich einfach fallen Jimin... 🫠
Daddy Namjoon regelt das schon... 🔥

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