"Die besten Partys sind die, auf denen man nicht eingeladen ist."

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"Jetzt komm schon!"

"Nein! Warum kann ich nicht einfach hier bleiben?", beschwerte sich Enchans, bevor sie sich mit einem wütenden Laut die Decke wieder über den Kopf zog.

"Weil", fing Ivy an und stemmte ihre Hände in die Hüften, die von dem dunkelblauen Stoff ihres Kleides bedeckt wurden. "Du nicht für den Rest deines Lebens hier in deinem Bett versauern wirst! Da draußen gibt es mehr als genug Jungs! Bessere als Lionard, auch wenn du mir das jetzt nicht glauben willst! Also beweg deinen Arsch aus deinem Bett, geh verdammt nochmal duschen und dann zieh dich um, damit wir endlich los fahren können!"

"Woher willst du wissen, dass die Jungs da draußen besser sind als Lio?", fragte Enchans und warf ihrer Freundin einen scharfen Blick zu, den die Blondine nur ebenso scharf erwiderte. Ihre Freundin stand wieder in all ihrer Pracht vor ihr, mit dem dunkelblauen langärmeligen Kleid, das sich etwa in der Mitte ihres Oberschenkels zu einem weiten Rock öffnete, der hinten länger war als vorne. Auf ihrer Taille. saß ein schwarzer breiter Gürtel, der dem ganzen Outfit in Kombination mit ihren hochgesteckten Haaren noch einmal die Krone aufsetzte. Ihre dunklen Pumps lagen noch neben Enchans Bett.

"Weil ich gestern bei ihm war und diese kleine Schlampe von Prinzessin auch da war." Ivy stieß ein aufgebrachtes Schnauben aus und verdrehte ihre Augen. "Tut so scheinheilig als wäre nichts gewesen, obwohl sie wahrscheinlich..."

"Lass Alexia da aus dem Spiel, bitte, Ivy", bat Enchans sie und ihre Freundin sah sie erstaunt an. "Ja, sie ist Lio versprochen worden, aber sie hat sich das auch nicht ausgesucht, also lass deine Wut bitte an Lio aus", erklärte Enchans ihre Aussage, woraufhin Ivy ihr einen skeptischen Blick zuwarf und schließlich seufzte.

"Weil du es bist, Schätzchen", gab Ivy sich geschlagen und sah sich nach einem von Enchans Kleidern um, während die nocheinmal das überdachte, was Ivy ihr gesagt hatte.

"Moment mal, wieso warst du im Versteck der Dragons?" Sie schaute Ivy mit einem ungläubigen Blick an. Die Blondine hob eines von Enchans Kleidern auf und begutachtete es, bevor sie es wieder beiseite legte und sich offensichtlich auf die Suche nach den passenden Schuhen macht.

"Cliff und ich haben uns verabredet und da er noch nicht ganz fertig war, habe ich die Zeit genutzt, um Lio eine oder zwei zu scheuern. Vielleicht auch drei", antwortete sie und brachte Enchans damit unbewusst dazu sich aufzusetzen. Ihr war klar, dass Ivy unfassbar ausrasten würde, wenn sie von der Aktion mit der Hochzeit erfährt, doch dass sie deswegen auf Lio losgeht hätte sie nicht gedacht.

"Hättest du ihm auch eine gescheuert, wenn du und Cliff kein Date gehabt hätten? Wärst du dann einfach so dahin gegangen?", fragte sie und Ivy nickte, während sie noch immer dabei war die passenden Klamotten zusammen zu suchen.

"Natürlich", gab Ivy von sich und drehte sich mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen um. "Du bist meine beste Freundin, du bist meine bessere Hälfte, die Schwester, die ich nie hatte und die Person, die mir die Haare zurückhält, wenn ich mich übergeben muss. Ich lasse nicht zu, dass dir irgendjemand weh tut, egal ob es ein Bred, ein Lio oder irgendein dahergelaufenes Mädel ist." Sie ließ ein Grinsen über ihre Lippen laufen, welches gleichzeitg endlose Freundschaft und Loyalität und gleichzeitig puren Wahnsinn wiederspiegelte. "Du kannst dich auf mich verlassen, En. Wenn jemand in deinem Leben ein Arschloch, dann bin ich zur Stelle und mach ihn kalt."

Mit einem Grinsen drehte Ivy sich wieder um, verglich Schuhe und Kleid und drehte sich nur wenige Augenblicke später wieder zu Enchans um. Sie hielt ihr ein lilanes Kleid und schwarze Pumps hin und wartete scheinbar auf Enchans Antwort.

Ivy war eine der loyalsten Personen, die sie kannte, wenn nicht sogar die loyalste. Wenn sie sich jemanden anvertraut hatte, dann ließ sie ihn nicht mehr los, und unterstützte sie bei allem, egal wie dämlich, wahnsinnig oder gefährlich es war. Sie und Enchans hatten ihre Kindheit gemeinsam verbracht. Sie hatten mit ihren Geschwistern gespielt und etliche Sommerabende am See gemeinsam verbracht.

Sie konnte sich an die dunkelste Phase ihres Lebens erinnern, die sie damals weinend auf der Mädchentoilette der Schule verbracht hatten, beide mit einer Rasierklinge in der Hand. Sie waren fest entschlossen es zu tun, sie waren bereit dazu, dich dann sah Enchans eine Narbe, die sich über Ivys gesamten Arm zog. Ihr Wille, sich selbst zu verletzen war mit einem Mal verschwunden und als sie Ivy fragte, wo diese Narbe herkam, die vor den letzten Ferien noch micht da war, antwortete diese nur Training und beide brachen völlig in Tränen aus. Ihre Leben schienen in Trümmern zu liegen, zerstreut wie Glasscherben.
Aber sie hatten noch sich. Es war der letzte kleine Funke, der übergeblieben war, und an dem hielten sie sich fest, bis alles in einem hellen Licht erstrahlte.

"Hast du Alexia auch geschlagen?", fragte sie, nachdem sie ihre Gedanken beiseite schon, ohne auf das Kleid, welches ihre Schwestern ihr zu ihrem sechzehnten Geburtstags geschenkt hatten, einzugehen und Ivy schenkte ihr einen enttäuschten Blick, als sie keine Antwort bekam.

"Nein, bevor ich das machen konnte hat Lio mich davon abgehalten", erwiderte sie und es schien so als ließ sie den letzten Abend Revue passieren lassen. "Aber dafür hat er ganz gut was abgekriegt."

Enchans seufzte und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. Es war zehn Uhr Abends und Ivy war vor einer Viertelstunde hier aufgetaucht mit dem Vorsatz, sie hier rauszuholen und mit zur Jennas Party zu nehmen. Genau die Party, von der noch ein gewisser junger Mann ihr erzählt hatte, wovon Ivy allerdings nichts wusste.

"Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass du jetzt endlich mal aus deinem Bett kommen könntest", bestand sie weiter auf ihrer Forderung und sah ihre Freundin mit einem drohenden Blick an.

Genervt schlug Enchans die Decke vollständig zurück und stand auf, noch immer in ihrem schwarzen Jumpsuite. "Zufrieden?", fragte sie und wurde von den aufmerksamen und kritischen Blicken von Ivy ins Visier genommen.

Sie sah tatsächlich nicht mehr so schlimm aus wie vor zwei Tagen, aber trotzdem gab es schon einmal Zeiten, in denen sie eher glänzen konnte. Ihre braunen Haare waren zwar zu einem ordentlichen Zopf von Evana geflochten, doch ihr Gesicht zeigte neben den dunklen Augenringe ebenso noch die Spuren von etlichen vergossenen Tränen.


"Du solltest dringend mal wieder duschen, En", meinte Ivy und zog ihre Stirn in Falten, dann griff sie nach dem Reißverschluss von ihrem Jumpsuite und öffnete ihn, was Enchans ein überraschtes Schnappen nach Luft entlockte.

"Ivy!", rief sie und wollte ihre Hand wegschlagen, doch die Platinblondine ignorierte sie und begutachtete nachdenklich Enchans Brüste und ihren halbnackten Oberkörper. Röte schoss in Enchans Wangen und brachte ein wenig Farbe in ihr Gesicht.

"Ich würde noch einen anderen BH anziehen", erwiderte sie nach einer Weile und ließ den Reißverschluss los. "Du hast doch dieses süße, schwarze Spitzenteil von Lio, das würde ich anziehen, wenn ich du wäre."

"Muss ich?", fragte sie und griff nach einer Energy-Dose, die auf ihren Nachtisch stand und öffnete sie. "Mir geht es auch so gut." Sie setzte die Dose an ihre Lippen und ließ die Flüßigkeit ihren Hals herunterlaufen.

"Ja, musst du", entgegnete Ivy ihr und nahm ihr die Dose aus der Hand, wohlbedacht, dass sie damit nicht ihren Lippenstift verwischte. "Und jetzt ab in die Dusche. Du hast eine halbe Stunde, also bitte nutze sie gut, dann machen wir Haare, Make Up und packen dich in diesen wunderschönen Traum in Lila und diese unfassbar tollen Schuhe und dann wird gefeiert, getanzt und getrunken bis die Sonne wieder aufgeht."

Sie schenkte Enchans, die noch immer mit geöffneten Jump Suite vor ihr stand ein wildes Grinsen, während sie ihre Freundin aus der Tür schubste, hinaus in Richtung Badezimmer. "Denk dran, du hast eine halbe Stunde. Normalerweise geht das klar, aber in deinem jetztigen Zustand könnte das kristisch werden", rief sie ihrer Freundin hinterher, die nur die Augen verdrehte.

"Ach, sei doch still", murmelte sie, als sie ins Badezimmer kam, das Licht einschaltete und einen Blick auf die Dusche warf. Die Erinnerungen an ihre gemeinsame Dusche auf den Fidschis kamen wieder zurück und versetzten ihr einen Stich in die Brust. Auch wenn diese Dusche nicht das schönste Ende genommen hatte, hatte sie das Gefühl von Lios Händen auf ihrer nassen Haut geliebt. Sie spürte wie sich die einzelnen Finger bewegten und kleine Kreise auf ihren Hüften und ihrer Taille hinterließen.

Das könnte vielleicht doch schwerer werden als gedacht.

***
"Also du und Cliff ihr ward gestern essen", fing Enchans an, als sie in der von Ivy empfohlene Unterwäsche in ihr Zimmer kam und sich sofort ein erfreutes Grinsen auf Ivys Lippen bidlete.

"Du siehst so gut aus, ich könnte dich auch so mitnehmen!", kicherte sie und zog ihre Freundin an sich heran. "Ich hatte wirklich Recht, diese Unterwäsche ist unfassbar süß. Und heiß. Wenn ich daran denke, dass dieses Arschloch dich so gesehen hat, dann werde ich ganz neidisch."

"So wirst du mich aber ganz sicher nicht mit zur Party nehmen", sagte Enchans und bekam noch ein Kichern von ihrer Freundin. "Das dachte ich mir schon. Ein Glück hast du hier ein viel zu schönes Kleid liegen, als das ich das ignorieren könnte. Warum hast du mir das noch nie gezeigt, En, ich meine es Ernst, das ist ein Traum das Kleid."

"Naja, du hast nie danach gefragt", erwiderte Enchans und zuckte mit den Schultern, wofür sie ein empörtes Seufzen bekam. "Du hättest es mir ja mal so zeigen können."

"Du hättest nachfragen können", konterte Enchans und nahm behutsam das Kleid in ihre Hände, das ihre Schwestern ihr mach so langer Zeit des Sparens geschenkt hatten. Es hatte sie zu Tränen gerührt, als sie es gesehen hatte, wie es in dem schwarzen Karton mit der goldenen Aufschrift auf ihrem Küchentisch lag.

Es war der Morgen zu ihrem sechzehnten Geburtstag und eigentlich hatten schon alle vorher angekündigt, dass es ihnen nicht möglich war, an diesem Morgen da zu sein und das hatte sie hart getroffen. Natürlich konnte sie alle Gründe, jeden einzlenen, doch trotzdem wünscht sich wahrscheinlich jedes Mädchen, welches gerade sechszehn wird, einen Geburtsag mit ihrer Familie zu verbringen.

Doch dann kam sie in die Küche und sie sah den Marmorkuchen mit den bunten Kerzen auf dem Tisch stehen, die Happy Birthday-Girlande und eine Karte, mit ganz vielen Entschuldigungen und Glückwünschen.
Und dann sah sie den Karton.
Sie wusste, noch bevor sie ihn aufgemacht hatte, was da drinnen war.

Sie hatte das Kleid gesehen, als sie vor wenigen Wochen in der Stadt waren und sich sofort darin verliebt, doch allein der Preis für das Kleid, würde ihr Budget sofort sprengen und so hat sie es lediglich bei Wunschdenken gelassen, bevor sie mit Evana weitergegangen war.

Als der Karton an jenem Morgen in ihr Blickfeld fiel, kostete es sie zwanzig Minuten sich dieser edlen Schachtel überhaupt zu nähern. Dieses Kleid war so teuer und sie hätten das Geld doch für etwas anderes verwenden können, etwas, das ihnen wirlich geholfen hätte, aber ihre Familie hatte es für sie investiert. Damit sie einen schönen Geburtsag haben konnte.

Bisher hatte sie das Kleid einmal getragen, zu groß war die Angst, es würde etwas daran kaputt gehen oder dreckig werden. Doch heute würde sie es zum zweiten Mal anziehen.

"Jenna McCollins", erwiderte Ivy plötzlich und holte sie aus ihren Gedanken, während ihre grüne Augen sanft über das Kleid fuhren. "Ihre Partys sind legendär. Eigentlich sind sie nur für all die Reichen und Schönen gedacht, doch, wenn mam einmal da ist, dann wird getrunken und getanzt, wie auf einer Party, wo sich solche Leute nicht einmal hintrauen würden."

Sie warf Enchans ein aufgeregtes Grinsen zu und warf schnell einen Blick auf ihr Handy. "Wir liegen drei Minuten hinter dem Zeitplan, also los, hop, hop, hop! Wir müssen uns beeilen", drängte sie Ivy und brachte Enchans zum seufzen.

"Wir werden da noch schaffen, keine Sorge", versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen, doch die hob bloß skeptisch die Augenbraue. "Du bist ja auch nicht diejenige, die das da"- sie deutete mit ihrer Hand auf ihr Gesicht- " wieder zu einem lebendigen Wesen machen muss."

Enchans unterdrückte ein Lachen, streifte sich das weiche lilane Kleid über und ließ Ivy den Reißverschluss auf ihrem Rücken schließen. Der Stoff schmiegte sich an ihren Körper und passte perfekt.

Das Oberteil bestand aus einem dunkellilanen Stoff mit mittellangen Ärmeln, welches mit Hilfe eines schwarzen Bandes und einer Schleife von dem wellenden Rock in der selben Farbe getrennr wurde. Es war schlicht, aber wunderschön.

"Gibt es bei Jennas Partys nicht so eine Art Gästeliste?", fragte Enchans nach einer Weile, während Ivy schon dabei war sie zu schminken und anschließend nickte.

"Jap", erwiderte sie und zog mit einer federleichten Handbewegung den Eyeliner-Strich. "Aber die besten Partys sind die auf denen man nicht eingeladen ist."
Obwohl sie völlig konzentriert darauf war, dass Enchans am Ende fabelhaft aussah, woran, beide keinen Zweifwl hegten, wenn man Ivys Schminkkünste beachtete, ließ sie ein Grinsen ihre Lippen umspielen.

"Es ist eine von Jennas Partys. Da sind fünfzig Prozent der Gäste, die kommen, gar nicht eingeladen. Da fallen du, ich und Cliff gar nicht auf", meinte sie und hielt kurz inne. "In sofern es in Ordnung für dich ist, dass Cliff mitkommt."

Jenna McCollins ist die Erben einer sehr reichen Firma und vorallem für ihre Partys bekannt und beliebt. Wegen ihrer reichen Eltern hat sie sogar ein ganzes Anwesen zum Geburtstag bekommen, nur weil ihre Eltern so oft auf Geschäftsreise sind, und deshalb so häufig nicht da sind und sie sich entschuldigen wollten. Jenna nutzt dieses Anwesen aber nun auf jedenbFall für ihre Partys. Und die sind legendär.

Und auf eine dieser Partys würden sie in wenigen Minuten los fahren. Zusammen mit Cliff. Es war in Ordung für sie. Sie hatte sich schon so soft gesagt, dass Cliff keine Schuld trifft, was in ihren Augen auch stimmte. Hätte er etwas zu der Hochzeit zu ihr gesagt, dann hätte er Lio hintergangen, weil er sein Geheimnis ausgelplaudert hatte. Es musste für ihn zwar genauso schwer gewesen sein, wie für Lio, aber er hatte es durchgehalten und ihn traf keine Schuld.

"Das ist in Ordung", antwortete sie und hörte die Blondine erleichtert seufzen.
"Gut. Sonst hätten wir nämlich hin und zurück laufen müssen und darauf hätte ich echt keine Lust."

Enchans stimmte schnell mit ein und den Rest der Zeit verbrachten die beiden tief vertieft in ein Gespräch über Ivys und Cliffs Date am vorherigen Abend. Es war ein gemütlicher Abend, hatte Ivy ihr gesagt.

Sie sind essen gegangen in einem der schönsten Restaurants, die es in der Stadt gab und haben danach die kühle Herbstluft genossen, die sich mit dem Rauch ihrer Zigaretten mischte, abseits des Viertels, wo sich beide ansonsten die meiste Zeit aufhielten. Es war ein wunderschöner Abend und das sie Cliff von einer ganz anderen Seite kennengelernt hat.

Sie kannte den lebensfrohen und gut gelaunten Cliff und gleichzeitg den völlig wahnsinnigen, der sich ohne Probleme eine Pistole an den Kopf hielt und abdrückte, doch gestern Abend hatte sie ihn neu erlebt.

Er war beinahe etwas nervös und aufgeregt, doch er hatte sich bemüht es nicht zu zeigen, was ihm auch ganz gut gelungen war. Er war nicht so aufgedreht, wie man ihn sonst immer kennt, er war ruhiger, aber genauso humorvoll und liebenswürdig.

"Und fertig! Enchans, du siehst fantastisch aus!", beendete sie ihr Werk und Enchans konnte ihr kicht widersprechen. Es waren kaum noch Anzeichen ihrer Müdigkeit und der Tränen da. Ein leichter Schimmer tanzte über ihr Augenlid und ließ das Dunkle erstrahlen. Es passte alles zusammen. Das Kleid harmonierte perfekt mit dem Make Up und ihre Haare verliehen sem Ganzen noch etwas Eleganz.

Ivy ließ zufrieden ihre mit Ringen besetzten Finger gegeneinander tippen und musterte ihr Werk von oben bis unten. "Ich bin doch echt gut, oder, En?"

Enchans warf ihr einen dankbaren Blick zu und schenkte ihr ein kleines Lächeln. "Die Beste."

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