The last Avenger🕷🕸

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"Wir melden uns."

"Hör zu, kannst du nicht einfach der Freundliche Spiderman aus der Nachbarschaft sein?"

"Ich denke, mit mir als Mentor... Wirst du ein echter Gewinn für Steam."

"Und dann präsentiere ich der Welt das neue, offizielle Mitglied der Avengers: Spider-Man."

"Du bist nun ein Avenger, Kid."

"Stark machte dich zu einem Avenger, wirst du nun zu diesem Avenger oder nicht, Parker?"

Spider man's Name ist... Peter Parker!

Mysteriös letzte Worte schalten in voller Lautstärke über den Square.
Jeder sah die von Mysteriös kreisende Illusionen, Spider-Man werde für den Tod der tragischen Helden, die Ereignisse rund um die Elemente und die Attacke auf London, verantwortlich.

Seine ehemalige geheime Identität wurde der Welt, den Menschen um ihn herum, die er stets beschützt hatte, nahezu auf dem Silbertablett serviert.

Plötzlich war es, als wäre seine Welt um 180 Grad gedreht worden.

Als hätte sie angefangen, sich immer schneller zu drehen und jetzt war sie aus der Bahn geschleudert worden.

Alles drehte sich in und um Peter herum.

Die Welt, wie er sie kannte, wie er sie gekannt hatte, war dabei, erneut vor seinen Augen zu zerbrechen und sich gegen seinen Willen neu zusammenzusetzen.

Blanke Fassungslosigkeit durchflutete ihn, während ein Gedanken den nächsten jagte und Peter in sein eigenes Gesicht starte, das ist nun auf jeder einzeln Leinwand in voller Größe, für alle, zu sehen war.

Das Bild, welches letztes Jahr vom Schulfotografen aufgenommen wurde.

Das, wo Peter Parker, ein scheinbar ganz normaler Schüler der Midtown Tech, freundlich in die Kamera lächelte.

Und niemand hatte wohl auch jemals nur einen Gedanken daran verschwendet, dass eben jenes Gesicht auch nur mit der kleinsten Wahrscheinlichkeit, unter der bekannten roten Maske mit den großen Augen stecken konnte.

Bis jetzt.

Denn diese Zeiten waren gänzlich vorbei.

Die Zeit, in der Peters geheim Identität noch eine Geheime gewesen war, weil soeben von Quentin Beck, Mystirio, in der Luft zerfetzt worden.

Ein kleine Einzelteile.

Nicht nur, dass Beck damit a am Ende doch noch gewann....

Er traf damit auch einen seiner Schwachpunkte.

Spider-Man ist... Peter Parker!

Mit einem Mal fühlte sich der Anzug, dass ich sonst immer perfekt wie eine zweite Haut an ihn schmiegte, zu eng an.

Die Masken nahm ihm die Luft zum Atmen, der Kragen schnürte ihm die Luft ab und Peter fühlte sich, als würde er jeden Moment von der Laterne kippen auf welche er sich in jedem Moment befand.

Es fühlte sich an, als wäre die Zeit ein weiteres Mal stehen geblieben.

Wie in jeden Moment, als Toni mit einem Finger schnipse, das Universum rettete und sich geopfert hatte.

Wie in jenem Moment, was Tonys glasiger Blick seinen getroffen hatte, nicht sicher, ob er Peter überhaupt erkannt hatte.

Wie in jenem Moment, in dem der Reaktor, das blaue Licht, in Tonys Anzug erloschen war.

Und damit auch das Leben in den Avengers selbst.

"Peter, Atem- und Herzfrequenz sind auffällig erhöht.
Du scheinst eine schwere Panikattacke zu haben.",

Ermittelte Keren, die künstlich Intelligenz, die Mr. Stark einst für ihn entworfen hatte und die er, nach dem Kampf gegen Beck in London wieder in seinen neuen Anzug integriert hatte.

"Tatsächlich Keren?
Ist mir noch gar nicht aufgefallen... ",

gab er sarkastisch zurück.

Eigentlich wäre Peter stets höflich zu seiner IK doch seine Nerven waren zum zu zerreisen gespannt.

"Peter?"

MJ.

Reflexartig drehte sich zu seiner...

Freundin.....

Da bemerkte ja auch zum ersten Mal, dass sie von etlichen Reportern und Geaffer, ihre Handys gezückt hatten, umringt waren.

Überall blitzte es auf, überall waren kleine leuchtende Punkte zu erkennen.

Von überall riefen die ihm Leute etwas zu, dass Peter nicht verstand.

Und es wurden immer mehr...

Sein Sichtfeld begangen, zu verschwimmen.

Das Licht, die Lichter Blitze der Kameras verschwanden zu einem großen grellen Lichter Fläche, der drohte, alles zu vereinnahmen.

Peters Sinne schlugen an die feinen Härchen auf seinen Arm stellten sich in Sekundenschnelle auf, sein ganzer Körper kribbelte.

Egal, wo er hin blickte waren Menschen.

Blicke, die auf ihn gerichtet waren.

Die Situation droht zu überwältigen zu werden.

Von irgendwo hörte er Sirenen.

Beamte, bereiten ihn festzunehmen.

Und er hörte Karens Stimme, die ihn ein weiteres Mal darauf hinwies, der Situation so schnell wie möglich auszuweichen, und seine Atem- und Herzfrequenzen zu stabilisieren.

Sie drang ebenfalls nun dumpf zu ihm durch.

Bis...

"Peter!",

riss ihn die Stimme seiner Freundin erneut aus der viel zu überwältigen in Realität.

"Du musst hier weg!"

Sein Blick traf den ihren.

Verzweiflung, Unglaublichkeit, aber vor allem Angst spiegeln sich in ihren dunklen Augen wieder.

Die Augen, die die meiste Zeit ein geheimnisvollen honigfarbenes Schimmer trugen,oder Vor Freude glänzten, sobald sie ihn sah.

Er hatte MJ in diese Situation gebracht.

Er allein trug die Verantwortung für diese Misere.

Ohne auch nur eine weitere Sekunde zu zögern, gab er mit seinem Web-Shooter einen Schuss ab, schwang sich zu MJ herunter, packte sie und schoss bereit sein nächstes Netz, um zumindest sie aus der prekären Situation heraus zu befördern.

Bereits nach kurzer Zeit spürte Peter, wie seine Kräfte drohten, ihn zu verlassen.

Die Panikattacke und die neue... Situation rund um seine Identität hatte ihm viel davon gekostet.

Trotz dessen, schwang sich der Wandkrabbler, mit einer sich krampfhaft an ihm festhaltenden MJ in seinen Armen, von Dach zu Dach, als hinge ihr Leben davon ab.

Was es hier auch irgendwie tat.

Peter gelang es, zu seiner eigenen Verwunderung, ohne weitere Zwischenfälle, MJ zu Hause abzusetzen.

Für eine lange Verabschiedung war ihnen allerdings kaum Zeit vergönnt.

Peter fragte sich, ob ihnen jemals die Zeit vergönnt sein würde, aber er hatte sich geschworen, jede gemeinsame Minute, als das was sie war, zu schätzen zu wissen.

Obwohl MJ auf der Tower Bridge selbst zugegeben hatte, nicht gut darin zu sein, Menschen nahe zu kommen, so bewies sie ihnen jetzt, dass besondere Situationen auch zu besonderen Umständen führen konnten.

MJ hatte sich zum Abschied in seine Arme geworfen, bevor er die ruckartige Bewegung überhaupt registriert hatte und Peter glaubte fast, in ihren dunkelbraunen Seelenspiegel den Wunsch erkannt zu haben, dass er doch einfach hier bleiben möge und sie weiter im Arm halten sollte.

Und Peter glaubte fast , in ihren dunkelbraunen Seelenspiegel den Wunsch erkannt zu haben, dass er doch einfach hier bleiben möge und sie weiter im Arm halten sollte.

Das so schnell der Funke auch zu erkennen gewesen war, so schnell war ja auch wieder verglüht.

Und zu kurz sich sich berührt hatten, was für Peter, als würde er das wertvollste auf der Welt in einer im Chaos versunken Stadt zurücklassen.

Und für MJ war Peter so schnell verschwunden, wir überhaupt in der Leben getreten war.

Zurückblieb die Unwissenheit, ob ich überhaupt hier sicher wieder zu ihr zurückkehren würde.

***

Wie auch immer er ist die letzten Minuten geschafft hatte, seine Panik zu bewältigen, machte sich sein Fluchtinstinkt dafür jetzt umso deutlicher bemerkbar.

Seine Sinne waren eindeutig überlastet und er kurz vor der ausstehenden Panikattacke, wäre da nicht Karen halbwegs sicher und auf dem schnellsten Weg aus der Stadt leitet.

Auch, wenn der Junge Spinnenling keine Ahnung hatte, wo auf dieser blauen Kugel jetzt überhaupt noch sicher war..?

Noch immer wurde er von seinen eigenen Gedanken und den jüngsten Ereignissen gejagt, weshalb es ihm auch in den letzten vergangenen fünf Minuten bereits zwei mal passiert war, dass er seinen Web-Shooter zu spät getätigt hatte, mehrere Meter tief gefallen war und beinahe als rot blaue Punkte auf der Straße New Yorks gelandet wäre.

"Peter, ich rate dringend zu einer Pause.
Deine Kraft Niveau sinkt steigend, ebenso sind deine Reserven angeschlagen.
Du musst zu Atem kommen, sonst zwingt dein Körper dich früher oder später."

Obwohl der Junge Held das Bedürfnis verspürte zu renne, bis ans Ende der Welt, wenn es sein musste, bloß weg, siegte der letzte verbliebene Quäntchen Vernunft und er stoppte auf dem nächstgelegenen Dach, bevor auch schon sein Körper nachgab und unter Erschöpfung zusammenbrach.

Wie konnte sich ein so schöner Tag, in weniger als 60 Sekunden, aks der schlimmste Tag seit Tonis Beerdigung herausstellen?

Wie, hatte sich seine Welt in weniger als 60 Sekunden einmal um 360 Grad drehen können?

Seine Identität war bekannt.

Es gab keine Möglichkeit, das Geschehene ungeschehen zu machen.

Diese Tatsache schmerzte aufs Neue, denn in gerade eine so ihr aussichtslosen Situation, wünscht sie sich der braunhaarige nichts sehnlicher, als dass diese verschrumpelte lila Traube von Tharnos ohne die schwerwiegenden Opfer, aus der Galaxie hätte gefegt werden können.

Ohne Tonys Opfer.

Ohne Natashas Opfer.

"Peter, eingehende Anrufe von Happy Hogan.
Meine Protokolle wurden überschrieben.
Es gibt keine Möglichkeit, den Anruf nicht anzunehmen..."

"Kit!"

Peter schrie unter Tränen auf, die sich endlich ihre Wege Banden.

Hatte nach Tonis Beerdigung jeglicht Tränen um sein Mentor zurückgehalten.

Der Schmerz ist Verlust sahs auch noch nach Monaten immer noch zu tief.

Und jetzt ist die jetzige Situation machte ihn so verwundbar wie noch nie zuvor.

"Bleib wo du bist, ich bin bereits auf dem Weg.
Allerdings solltest du dich bereit machen.
Fury will mit dir sprechen.
Diesmal kannst du nicht wegrennen, kleiner."

Als wüsste er das nicht selbst.

***

"Also?"

Also?

Was erwartet er denn bitte zuhören?

Peter hatte bisher nie viel mit Nick Fury zu tun gehabt.

Ja, er wusste, wer Nick Fury war.

Und er wusste, dass der Mann mit der Augenklappe bisher noch nie aufgetaucht war, wenn Peters erwartet hatte.

Immer nur dann, wenn ihr ihn lieber nicht begegnet währe, obwohl er sich nach Tonis Tod wieder verstärkt als die 'freundliche Spinne aus der Nachbarschaft' um die kleinen Leute in Queens kümmerte und vermehrt die kleinen Verbrechen verhindert hatte, schien es bereits zu jenem Zeitpunkt so, als hätte Peter seinem Avengers da sein nichts mehr entkommen.

Denn obwohl er vor seinem Trip nach Europa weder vorgehabt hatte seinen Anzug einzupacken, noch diesen Sommer die Welt zu retten, war alles anders gekommen.

Tony Stark hatte ihm EDITH und damit auch den Zugriff auf allerhand teures Stark Spielzeug hinterlassen und Nick Fury schien die Ernennung zum Avengers auf einem 'fliegenden Donut', wie Mr. Stark das Raumschiff genannt hatte, sehr ernst zu nehmen.

Doch all das ändert nichts daran, dass Peters Welt erneut erschüttert worden war und er sich gerade schöneres vorstellen konnte als mit Nick Fury in einem engen Raum zu sitzen und seine Zukunft als letzte verbliebene Avenger zu diskutieren.

"Parker?",

erklang erneut die dunkle Stimme des ehemaligen Direktors von S.H.I.E.L.D.

Wann immer der Mann sprach, lief es Peter eiskalt den Rücken herunter.

Es war immer noch nicht gerne mit Fury in einem Raum.

"Ich...
Weiß es nicht, Mister Fury.
Wie Welt ist nicht mehr dieselbe.
Nicht mehr die Welt, die ich kannte.
Sir, ich kann nicht der Avenger sein, den sie für Team suchen.
Ich kann nicht einmal mehr die 'freundliche Spinne' aus der Nachbarschaft sein, weil ich versagt habe!
Weil ich das Universum nicht retten konnte, weil ich Beck EDITH ausgehändigt habe und er mir, selbst wenige Momente vor seinem Tod, ganze zwei Schritte voraus war.
Ich kann kein Avengers sein.
Ich weiß noch nicht einmal, ob ich noch Peter Parker sein kann.",

beendet er seine aufgebrachten Monolog.

"Bullshit.",

Peter glaubte, sich verhört zu haben.

Im klappte buchstäblich für eine kurze Sekunde der Mund auf.

"Schließ den Mund wieder, Parker.
Wie auch immer, es war nie deine Aufgabe, das Universum zu retten.
Die Chance auf einen Sieg gegen Thanos und die Hälfte des Universums wieder zurückzuholen war gelingen.
Stark hatte sich für dieses Ziel und geopferte , um dir das Leben zu schenken, das Tharnos dir fünf Jahre zuvor genommen hatte.
Und damit du der nächsten Generation von Avengers erhalten bleiben würdest.
Sein Opfer groß, schwerwiegend, aber sicherlich nicht umsonst.",

Fury sich hatte von seinem Platz erhoben und kam nun durch den Raum direkt auf ihn zu.

"Stark's Erbe bringt nicht nur das ganze tolle technischen Schnickschnack mit sich, sondern auch die Verantwortung eines Avengers.
Die Welt braucht nicht nur den nächsten Iron man, sondern nächsten Avengers."
,

Doch Peter blieb stumm.

Egal, wie es geht und wendete, er kam aus dieser Situation nicht mehr heraus.

Seine Identität war bekanntgeworden.

Spider-Man und Peter Parker liest sich und nicht mehr voneinander trennen und Nick Fury unterhielt ihm das Angebot seines Lebens.

Nach Jahre zuvor hätte alles dafür gegeben den Avengers beitreten zu können.

Doch jetzt?

Jetzt sehen sie Peter sich nach etwas Ruhe und Frieden Zeit mit MJ verbringen und mit Ned Bewerbungsunterlagen fürs College zu schreiben.

Doch der Junge von damals, der von Tony Stark reduziert worden war, hatte gegen Aliens gekämpft und den Meister der Illusionen besiegt.

Peter wusste, er würde all das niemals haben können, ohne sich erkämpfen zu müssen.

Eigentlich wusste er doch schon seit Tonys Beerdigung, welche Verantwortung er von nun an zu tragen hatte.

Er war bisher nur immer davon gerannt.

Vielleicht sollte er endlich einen Schritt ins Unbekannte Wagen?

Konnte konnte er als Avengers, die beschützen, die er liebte und darüber hinwegsehen, dass alle wussten, wer wirklich unter der Maske steckte?

Konnte er das?

Musste er das vielleicht sogar?

Die Antwort war klar, wenn auch keine einfache für Peter Parker...

Gerade als er seine Antwort ansetzen wollte, Schnitt für ihm Fury Wort ab.

"Ich möchte dir was zeigen.",

sagte er nun.

Peter wusste, dank seiner erweiterten Sinne, dass etwas passieren würde, bevor er es im eigenen Augen sehen könnte.

Fury hatte sich erwartungsvoll zu einer der Wände des fensterlosen Raumes gedreht, welche sich auch augenblicklich öffnete und den Blick auf etwas freigab, was Peter sicherlich nicht in diesem Ort erwartet hätte.

Aber genau genommen hatte er auch keine Ahnung wo er sich gerade auf diesem verdammten Planeten befand.

"Was zum- "

"Nun, der Captain selbst hätte dich jetzt auf seine Wortwahl hingewiesen, aber wie wir beide wissen, hatte Captain seinen, Frieden gefunden... "

Täuschte Peter sich, oder schwang zum ersten Mal ein Funke Unsicherheiten in Furys Stimme mit?

"... Und das Schild Parken übergeben."

"Mr. Fury...
Wo sind wir hier?
Und warum... "

Verwirrung spiegelte sich in Peters Augen, während seine Augen den ganzen Raum absuchen, nur um schließlich wieder einen Captain Americas Schild hängen zu bleiben.

An seinem ehemaligen Schild.

"Nun.
Ich bereits oft genug erwähnt habe, braucht Dich diese Welt also Avenger.
Stark und Roger waren unausgesprochen die Anführer der 6 ursprünglichen Avengers.
Und sie hatten beide nicht unterschiedlicher sein können.
Stark warf man das ein oder andere mal vor, legendlich aus egoistischen Gründen zu kämpfen und da war sicherlich auch hin und wieder etwas Wahres dran.
Während Roger dafür bekannt gewesen war niemals weg geschaut zu haben, dann seiner Meinung nach etwas falsch lief.
Die Avengers, sowie die Welt sie kannte, gibt es heute nicht mehr.
Du was hattest du schon richtig erkannt, Parker.",

er untermalte seine folgende Aussage mit einer ausladenden Hand Geste.

"Stark und Romanoff sind im Kampf gestorben.
Rogers hatte noch eine Verabredung zum Tanz, die er ein halten wollte.
Und das sind nur einige Beispiele, der da die ihr Leben im Kampf ließen.
Aber du warst ja dabei. "

"Aber warum ich?
Ich bin doch nur ein Kind aus Queens-",

wieder viel Fury ihm ins Wort.

"Unterbrich mich nicht.
Du bist Stark ähnlicher, als du denkst.
Und dann noch trägst du auch viele Eigenschaften, die ich schon bei Rogers beobachten durfte.
Wenn Menschen in Gefahr sind, dann zögerst du nicht.
Wenn du was nicht richtig läuft, dann schaust du nicht weg.
Obwohl sich Stark und Rogers nicht immer ausstehen konnten, wussten sie stets, dass wir einander schätzen konnten.
Und für ein Team, brauche ich dich.
Dann auch, wenn Tharnos endgültig besiegt wurde, steckt diese Galaxie weiterhin voller Gefahren.
Das ist mein letztes Angebot, Parker.
Ich bin nicht die hergekommen, um mit einem kleinen Kind zu diskutieren, geschweige denn, ihm hinterher zu rennen. "

Beendete Fury seine Ansprache.

"Wirst du nun der Avenger, den Stark dir gesehen hat?"

Peter schluckte schwer, bevor er das erste Mal wagte, dem größeren Mann in die Augen zu blicken.

"Also gut.
Sie brauchen eine Avenger?
Dann mache ich den Job.
Aber ich tue es, um die Welt beschützen zu können, die ich liebe.
Die Mr. Stark geliebt hat.
Um MJ, May und Morgen zu beschützen.
Ich kann nicht zulassen, dass Mr. Stark sich möglicherweise in mir getäuscht haben könnte.
Nicht, nachdem er mich,...
Das gesamte Universum gerettet hat.".

Und damit verließ der einzig verbliebene aktiver Avenger, mit einem letzten Blick auf Captain Americas Schild, den Raum.

Unwissen, wohin die Reise für ihn gehen würde.

Aber Tony Stark hatte ihm vertraut.

Darauf vertraut, dass er der nächste Tony Stark werden würde.

Peter holte die EDITH Brille hervor und setzte sich auf:

"EDITH?"

"Ja, Peter?"

"Verbinde dich mit Karen.
Wir haben ein Universum zu beschützen."

Even dead I'm the hero...

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