Kapitel 23: Das Geburtstagsgeschenk

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Wir kamen beim Skyfly an und Mandy rümpfte neben mir die Nase.

„Das? Diese Spelunke soll gut sein?"

„Hahaha der Club an sich ist nichts Spezielle aber die Leute die hier regelmäßig feiern umso mehr."

Mandy sah mich immer noch misstrauisch an ging aber trotzdem mit hinein. Dirnen sah ich mich erst einmal kurz um. Wegen der Schummereffekte konnte ich nicht sofort etwas erkennen. Es dauerte eine Weile bis sich meine Augen daran gewöhnten. Nachdem das jedoch überwunden war fand ich die Truppe sofort, denn Jack tanzte gerade mitten auf der Theke hoch über allen anderen. Ich lachte. Dieser Spinner wird sich irgendwann noch etwas brechen. Mandy hinter mir her ziehend ging ich auf sie zu.

„Kay? Kay!", kam es von Tim und Niko wie aus einem Mund bevor sie in einer Umarmung über mich her fielen.

„Ficker!!! Jo ich dachte schon du hast mich voll vergessen.", auch Jack ließ nicht lange auf sich warten: „Hey! Hey! Hey! Wer ist na diese geile Olle? Ey Respekt die Schnitte könnte man auf der Stelle vernaschen. Glückwunsch."

„Also erstens sind wir nicht zusammen und zweitens solltest du nicht so über sie reden."

„Und warum? Wird da der Ficker eifersüchtig?"

„Nein ... eher was Anderes."

Ich hörte Mandy hinter mir bereits vor Wut kochen:

„Hey pass mal auf! Ich bin dir weder eine Olle noch was zu Essen. Was bildest du dir eigentlich ein?! Du bist wirklich das aller Letzte! Du Käfer! Käfer! Käfer!", brüllte sie, wären sie ihn mit einem gekonnten Schlag zu Boden beförderte und ihn ihren Stöckel in den Rücken rammte, als sie versuchte ihn wortwörtlich wie einen Käfer zu zerquetschen.

Tim und Niko sahen unbeeindruckt zu den zwei und sprachen dann ganz entspannt zu mir:

„Tja! Er musste es ja darauf ankommen lassen."

„Sollten wir nicht irgendwie helfen?", fragte ich ein wenig besorgt.

„Nö! Unkraut vergeht ja bekanntlich nicht so schnell", winkte Tim nur ab.

„Der wird's schon überleben.", stimmte Niko zu.

Da fiel mir plötzlich auf, dass ich Carlos nirgendwo erblicken konnte, also fragte ich wo der hin war.

„Ach das war schon eine merkwürdige Geschichte. Wir hatten uns gerade am letzten Schultag, mit unseren Abschlüssen in der Tasche, verabschiedet da kam so ein merkwürdiger Typ auf uns zu. Zuerst dachte ich mir nichts dabei aber ich bemerkte, dass Carlos ihn total fassungslos anstarrte. Und jetzt kommt es. Kaum war der Kerl nah genug an ihm küsste er ihn! Er küsste ihn!", erzählte Niko.

„Ich meine gut! Ich bin nicht gerade für Schwule aber bei Carlos hätte es mir nichts ausgemacht, wenn er doch etwas gesagt hätte. In der Truppe darf schließlich jeder so sein wie er will, sonst währe Jack ja nicht solch ein krasses Gegenteil zu uns. Aber Carlos redete ja kaum mit uns und selbst nachdem du weg warst sprach er kaum. Naja das Ende der Geschichte war, dass er zu dem Typen in den Wagen stieg und weg war er."

„Und wir haben bis heute noch nichts von ihm gehört.", meinte Jack mit schmerzverzerrtem Gesicht: „Mensch ich sag's euch das Mädel hat's echt drauf!"

Mandy grinste siegessicher über das Kompliment. Offensichtlich schien sie sich doch zu amüsieren, auf ihre ganz spezielle Art.

Ich schmunzelte. Also hat Carlos jetzt doch bekommen was er sich so sehnlichst gewünscht hatte. Das Leben war schon voller Überraschungen.

„Dir scheint dein neues Leben wirklich gut zu tun Kay.", riss mich Tim aus meinen Gedanken und die anderen zwei grinsten mich an.

„Das stimmt allerdings. Du bist nicht mehr so verkrampft und gehst freiwillig in Clubs!", sagte Niko.

„Hä? War das etwa mal anders?", fragte Mandy stutzig und sah völlig verwirrt in die Runde, als alle zu lachen begannen.

Der restliche Abend war dann schon ziemlich lustig. Wir tauschten Neuigkeiten aus und ich tanze, oder besser ich versuchte es, mit den anderen.

Mandy wurde schließlich von ihrer großen Schwester abgeholt und ich betrat gerade das Haus. Ganz leise, weil ich damit rechnete, dass alle schliefen, schlich ich mich in mein Zimmer. Doch mit Enttäuschung musste ich feststellen, dass Lelio nicht in meinem Bett lag. Ich hörte Husten aus dem Nebenzimmer und schaute vorsichtig hinein. Lelio saß an seinem Schreibtisch und schien etwas zu schreiben während er sich seine Hand vor den Mund hielt um sein Husten zu dämpfen. Ich räusperte mich wie so üblich und Lelio fuhr herum.

„Um Gottes Willen Kay! Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen, dass du so leise bist."

„Haha tut mir leid. Was machst du denn da?"

„Ach nur ein wenig schreiben."

„Ein Roman?"

„... sowas ähnliches."

„Darf ich lesen?", bei diesen Worten versteckte Lelio augenblicklich den Zette und schüttelte den Kopf.

„Es... es ist noch nicht vertig."

„Hahaha schon ok. Kommst du ins Bett?"

„Gleich! Ich will noch ein wenig weiter schreiben."

Ich nickte und legte mich in mein Bett. Jedoch schlief ich bereits nach kurzer Zeit ein.

~~

Fröhlich singend brachte meine Mutter den Geburtstagskuchen an den Tisch und wir alle klatschten, als Lelio die Kerzen auspustete. Er war nicht unbedingt ein Fan von großen Geburtstagsfeiern, oder von Geburtstagen an sich. Er meinte immer nur, er würde zu schnell alt werden. Dabei wurde er erst 18 und hatte noch so viel vor sich.

Wir unterhielten uns Fröhlich, während wir den Kuchen aßen. Und ja, es wunderte mich zwar auch, aber ich hatte mich inzwischen sogar mit Nelson abgefunden. Er war wirklich schwer in Ordnung und schien meine Mutter wie eine Göttin zu verehren. Lelio hatte die Geschenke von meiner Mutter und Nelson ausgepackt. Sachen wie Notenbücher, ein neues Handy und der dritte Teil von Death Note, waren drin.

„Mum ich entführe Lelio für den Rest des Tages, wenn das in Ordnung ist."

Alle sahen mich fragend an.

„Ich habe eine Überraschung für ihn.", jetzt war es nur noch Lelio, welcher mich fragend ansah.

Doch ich lächelte ihn bloß an, was seinen fragenden Gesichtsausdruck nur noch vergrößerte.

„Jetzt sag schon wo wir hin fahren!", quengelte er.

„Nop! Ist eine Überraschung, wie schon gesagt.", ich grinste.

„Ich will es aber wissen."

Ich konnte mir schon ausmahlen, dass er vor Neugier platzte, denn wir haben ja sogar schon fast meine alte Gegend verlassen, welche sehr abgelegen war. Wir hielten am Stadtende vor einem kleinen Streifen Wald. Doch was sich dahinter verbarg, würde Lelio schon noch erfahren. Ich hielt ihm die Hände vor die Augen und führte ihn vorsichtig durch den kleinen Wald. Ich wusste selber nicht mehr wie ich diesen Ort entdeckt hatte, war zu dem Zeitpunkt auch viel zu verschlossen um ihn wirklich wahr zu nehmen. Aber jetzt wusste ich, dass er wie gemacht wäre für Lelio. Als wir endlich ankamen öffnete ich seine Augen und er schnappte fassungslos nach Luft.

Vor uns lag eine Wiese voller Wildblumen. Das Gelände schien keinen zu kümmern den das Gras ging einem an manchen Stellen bis zur Hüfte. Jedoch war dieser gründe Teppich übersaht von allen möglichen Farben. Lelio schien vergessen zu haben wie man atmet und war wie erstarrt. Ich musste grinsen.

„Und? Überraschung gelungen?", hauchte ich in sein Ohr.

Dieser drehte sich ruckartig zu mir um und umarmte mich küssend.

„Kay! Das ist wirklich das beste Geschenk der Welt.", er lies mich los und rannte über die Wiese.

In der Mitte drehte er sich und ich freute mich über die Begeisterung in seinem Gesicht. Mit den Fingern streifte er beim Drehen gelegentlich über ein paar Blumenköpfe. Bis er mit dem Rücken zu mir stehen blieb und in die Hocke. Er stand auf und schien etwas in der Hand zu halten. Als ich genauer hin sah erkannte ich eine Pusteblume. Lelio starrte gebannt auf diese und betrachtete die luftige Kugel von allen Seiten. Ein Windhauch erhob sich und zupfte das Blümchen kahl. Lange sah Lelio den fliegenden Fallschirmchen hinterher, währen der Wind sie der angehenden Abendsonne entgegen wehte. Ich sah wie Tränen an Lelios Wangen hinab kullerten. Das Licht viel auf ihn in sanften Strahlen. Es war schon fast so als würden sie durch ihn hindurch leuchten. Als wäre er ein Hauch von nichts, wie ein Naturgeist. Ich umarmte meine Nymphe von hinten und er nahm meine Hände.

„Was ist los? Warum weinst du denn?", fragte ich behutsam.

„Es ... ist nur so. Es ist einfach so wunderschön. Ich würde so gerne mehr von der schönen Welt sehen. Ich danke dir Kay! Ich danke dir wirklich hier für.", er küsste mich und zog uns langsam herab auf den Wiesenboden.

„Kay. Ich würde gerne dich auch als mein Geburtstagsgeschenk haben."

„Und ich würde große Freude daran haben mich dir zu schenken."

Ich küsste ihm die Tränen aus dem Gesicht. Er war wirklich etwas Einzigartiges. Langsam verlagerte ich meine Küsse auf seinen Hals und fuhr ihm dabei unter sein Hemd. Er wimmerte leicht, als ich seine empfindlichsten Stellen berührte. Ihm zu liebe habe ich mich schlau gemacht und recherchiert um ihn auf keinen Fall weh zu tun. Auch habe ich heraus gefunden, dass Lelio generell sehr empfindlich war. Ich zog ihm sein Hemd aus und küsste nebenbei seine Brust. Lelios Atem ging immer schneller, als ich mich an seiner Hose zu schaffen machte. Er half mir ein wenig dabei diese aus zu ziehen und ließ meine Hand in seine Boxershort gleiten. Ich entlockte ihm ein lustvolles Stöhnen, als ich sein halb erregtes Glied umfasste. Langsam fuhr ich mit meiner Hand auf und ab und massierte ab und zu seine Eichel, während sein Atem und seine Stimme immer unkontrollierter wurden. Eine Idee platzte in meinem Kopf auf nachdem ich ihm seine Short entnahm. Ich hatte davon zwar nicht wirklich eine Ahnung und wusste auch nicht ob mir die Theorien helfen würden. Aber es war für Lelio also würde ich das schon irgendwie schaukeln. Langsam sank ich mit meinem Gesicht zwischen seine Beine.

„Kay was? Nei... Ah!", Lelio, welcher sich erahnt hat was ich vor hatte, versuchte zurück zu weichen,

doch ich nahm seinen Penis schnell in den Mund um ihn an der Flucht zu hindern.

Er warf den Kopf in den Nacken als ich langsam an seinem Glied hinab glitt. Es pochte in meinem Mund und ich begann leicht daran zu saugen währen ich wieder langsam hoch fuhr. Lelio zuckte gelegentlich und vergrub eine Hand in meinen Haaren. Mit der anderen stützte sich dieser ab. Ich wusste nicht ob es gut war als lugte ich zu ihm hoch. Ich seinem Gesicht sah man deutlich dass er sich dachte, 'Was mache ich hier? Ich lasse Kay etwas furchtbares tun!'. belustigt von diesem Anblick konzentrierte ich mich weiter auf das was ich tat. Irgendwann fragte ich mich ob sich whl schön anfühlen würde wenn ich das hie machte. Mit meiner Zunge zog ich kleine Kreise auf der Eichelspitzte. Lelio zuckte heftig und stöhnte fordernd auf. Den Rest seines Penis bearbeite ich mit meiner Hand. Auf einmal breitete sich ein bittere Geschmack auf meiner Zunge auf, welcher zunahm je mehr ich an seinem Glied saugte.

„Kay ... ich ... hn!"

„Du kannst ruhig kommen.", meinte ich als ich kurz von ihm ab ließ.

Er jedoch schüttelte entschieden den Kopf:

„Nein ... ich will dich in mir!"

Ich musste lächeln. Sein gerötetes Gesicht wurde von der Abendsonne beschienen und er biss sich auf die Unterlippe. Nun entledigte ich mich auch meiner Klamotten. Ich streifte seine Wange entlang und schob ihn zwei meiner Finger in den Mund, damit er daran saugen sollte. Dies tat er auch jedoch turnte mich sein Lustvolles Gesicht, welches er dabei machte so sehr an, dass ich leicht sein Ohr leckte und ihm zu flüsterte:

„Du siehst in diesem Licht so sexy aus."

„Ah... Kay hör auf solch ... Ah.", noch bevor er weiter reden konnte schob ich meinen Zeigefinger in ihn hinein aber nur ein wenig.

Langsam fing ich an diesen in ihm zu Kreisen bis ich merkte wie dieser förmlich eingesogen wurde.

Ich schob ihn weiter rein und addierte einen weiteren Finger dazu. Lelio windete und krümmte sich unter der Berührung. Als ich mir sicher war, dass er genug gedehnt war, schob ich mich langsam in ihn hinein. Meine Nymphe zuckte und Stöhnte voller Lust. Nach dem ich ihn an mich gewöhnt hatte bewegte ich mich langsam in ihm. Lelio raunte einige Male meinen Nahmen, währen ich mich an seinem Hals zu schaffen machte. In seinen glasigen Augen lag pure Erregung und ein wildes Verlangen. Ich hob ihn hoch sodass er nun auf meinem Schoß saß.

„Bewege deine Hüften!", raunte ich.

Mit hochrotem Kopf tat meine Nymphe wie ich es besagt hatte und bewegte ich auf und ab. Das war schon fast zu erotisch wie er sich an meine Schultern klammerte und nun sein eigenes Tempo einschlug, welcher immer schneller wurde. Der Sonnenuntergang hinter seinem Rücken warf goldene Strahlen zu uns herüber. Diese erweckten den Eindruck, als würden sie wie Flügel aus Lelios Rücken hervor kommen. Ich war kurz vor dem Höhepunkt und Lelio ging es offensichtlich genauso. Gemeinsam kamen wir und er ergoss sich auf meine Brust. Meine Nymphe beugte sich herab und leckte mich sauber, was mich schier wahnsinnig machte. Also packte ich ihn am Kinn und küsste ihn. Es schmeckte etwas bitte aber mich störte das nur wenig.

Wieder angezogen lagen wir zwei unter dem Sternenhimmel. Mir war früher nie klar wie sehr man in der Stadt diese funkelnde Pracht vernachlässigte und einfach nicht wahr nahm. Lelios Augen glänzten wie die Sterne selbst, als er das Himmelszelt betrachtete.

„So wunderschön! Ich danke dir Kay.", flüsterte er.

Ich lächelte und versuchte irgendein Muster im Sternenhimmel zu erkennen. Irgendwann hörte ich tiefe Atemzüge neben mir. Lelio war eingeschlafen und hatte sich auf die Seite gerollt. Es freute mich, dass ich ihm einen Schönen Geburtstag bescheren konnte. Langsam zog der Schlaf auch mich in seinen Bann.

Am nächsten Morgen gingen wir in der Stadt in Richtung Bäcker um uns etwas zum Frühstück zu kaufen. Der Schofför, von wem wir uns abholen ließen, wartete einige Blocks weiter auf uns.

„Kay! Lelio!", ich erkannte meine Mutter auf der anderen Straßenseite.

„Was machst du den hier Mum?", fragte ich ungläubig.

„Nah ich arbeite hier in der Nähe und wollte nur schnell für mich und Nelson ein zweites Frühstück kaufen. Hattet ihr Spaß gestern?", sie ging auf uns zu und überquerte die Straße.

Auf einmal war lautes Hupen zu hören. Bremsen quietschte und ein tosender Krach entstand.

„Mum!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro