Kapitel 28: Überraschung

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Er öffnete die Tür und schob mich hinein.

„Happy Birthday!!!", kam es laut und im Chor aus dem Wohnzimmer.

Was? Meine gesamte Klasse und sogar die Truppe waren im Raum versammelt und lachten.

„Alles Gute zum Geburtstag, du Blödmann!", Lelio grinste mich an.

Stimmt! Wie konnte ich das nur vergessen? Naja für mich waren Geburtstage ja nur eine Erinnerung, dass ich älter geworden bin. Aber so war das für mich ein Tag wie jeder andere.

„Na? Überraschung gelungen?", fragte mich Lelio, während die anderen Musik aufdrehten und sich langsam im Raum verteilten.

„Also läuft da nichts zwischen dir und Mandy?"

„Kay ich liebe dich! Dich und niemanden sonst. Außerdem könnte ich ja auch eifersüchtig auf Mandy sein. Ich seit je schließlich gute Freunde, geht gemeinsam auf Partys und so weiter."

„Eifersüchtig auf mich?", Mandy hatte natürlich wieder gelauscht: „Also bitte Lelio! Ich hatte eigentlich schon erwartet, dass du mich besser kennst. Ich spanne meinem Kumpel doch nicht seinen festen Freund aus!"

Lelio sah mich fragend an:

„Sie weiß davon?"

„Jap das tu ich! Und ich weiß, dass ihr zwei es wie die Kaninchen miteinander treibt!"

„Mandy!", knurrte ich und sie rannte quiekend aus meiner Reichweite und mischte sich unter die feiernde Menge.

„Ich hab ihr nichts erzählt! Da ist sie selber drauf gekommen."

„Hahaha! Das ist Mandy!", lachte Lelio.

„Ok! Die Sache mit Mandy wäre geklärt aber wo hin bist du eigentlich immer hin verschwunden?"

„Gut das du das ansprichst. Ich wollte dir etwas Schönes schenken. Leider stellte sich die Such schwieriger heraus als gedacht und dann bin ich an einem Antiquitätenlage vorbei gekommen und da hatte ich dann das ideale Geschenk gesehen. Aber ich wollte, dass es wirklich etwas Besonderes wird. Also habe ich mir das Geld dafür selbst verdient. Hier."

Er hielt mir einen oval förmigen Anhänger hin. Er war aus Kupfer und seine Oberfläche war mit feinen Kupfergitter, in welche ab und zu winzige Blumen ein geschmolzen waren, bedeckt. Wow! Mir viel auf, dass es der Anhänger war, den Lelio Mandy in die Hand gedrückt hatte. Schnell machte ich diesen auf und sah ein Foto von meiner Mutter in ihrem Hochzeitskleid. Tränen stiegen mir in die Augen.

„Mandy hatte es geschafft bei der Hochzeit ein schönes Foto von ihr zu schießen und war bereit mir eine Kopie zu geben."

Ich fiel ihm um den Hals. Zu Tränen gerührt drückte ich ihn an mich. Es war einfach wundervoll. Und ich war auch so froh darüber, dass alles nur ein Missverständnis war. Dieser Junge war wirklich das Beste was mir passieren konnte. Ich konnte gar nicht beschreiben wie sehr ich seine Nähe schätzte und brauchte.

„Ich liebe dich. Danke.", flüsterte ich und löste schließlich die Umarmung.

Wir sahen in die Menge. Alle lachten und feierten. Etliche kamen auf mich zu und gratulierten mir. Lelio knuffte mich plötzlich in die Seite:

„Kay schau mal dort rüber!"

Als ich in die besagte Richtung sah erkannte ich Mandy im Tanze umschlungen von ... Jack! Das war wirklich nicht zu fassen. Mandy und Jack? Ich und Lelio lachten kurz. Na wenn das mal gut gehen würde.

Nach der Feier gingen alle wieder Nachhause. So auch ich und Lelio.

„So? Und was nun? Dad ist bei Freunden.", fragte Lelio, als wir das Haus betraten und wurde sofort von mir gegen dir Tür gepresst.

„Na was wohl? Wir hatten nicht wirklich Zeit etwas nur zu zweit zu unternehmen.", raunte ich in sein Ohr und vernahm ein Wimmern.

Oh Gott! Ich wollte den Jungen so sehr, dass ich ihn hätte hier und jetzt vernaschen können. Aber ich riss mich zusammen und hob ihn kurzerhand hoch. Ich erschrak kurz, als feststellte wie leicht er doch war, trug ihn aber danach auf mein Bett.

„Zieh dich schon mal aus! Ich bin gleich wieder da.", säuselte ich der hochroten Nymphe zu.

Ich hatte da eine Idee und wollte diese in die Tat umsetzen. Schnell ging ich rauf in den Hobbyraum und holte vier Seidenbänder aus dem Nähkasten. Grinsend ging ich wieder zu Lelio, welcher nackt und mit einem Fragenden Gesicht auf dem Bett saß. Langsam drückte ich ihn in die Matratze und begann ich zu küssen. Während ich dies tat fesselte ich seine Hangelenke aneinander und schließlich an mein Bett. Erst als ich vom Kuss abließ merkte er was ich getan hatte und sah mich leicht panisch an. Man sah es ihm an, dass er keine Ahnung hatte, was ich vor hatte. Als nächstes fesselte ich seine Beine gespreizt an das Bett. Lelios Atem beschleunigte sich rapide.

„Hmmm... was für eine Aussicht.", wisperte ich und konnte Lelios Gesicht dabei beobachten, wie es die Farbe einer Tomate annahm.

Ich nahm das vierte Band und verband ihm die Augen.

„Kay. Was hast du vor?" wimmerte er panisch.

„Ich war sehr wütend auf dich, als ich dachte du würdest mich mit Mandy betrügen. Also werde ich dich wohl bestrafen müssen.", flüsterte ich in sein Ohr.

Er sog scharf die Luft ein und ich konnte ein Herz bis hier her klopfen hören. Ich grinste und stand vom Bett auf.

„Kay?", er fuhr sofort mit dem Kopf umher und fing an, an seinen Fesseln zu zerren.

Leise ding ich aus dem Zimmer und in die Küche. Ich nahm eine Schüssel und tat ein paar Eiswürfel in diese, bevor ich wieder zurück ging. Lelios Burst hob und senkte sich während sein Glied bereits hart war. Obwohl er scheinbar Angst hatte war er ebenso erregt.

„Na? Hast du mich vermisst?"

„Kay! HAA!!", er schrie auf als ich einen Eiswürfel leicht gegen die Nippel drückte.

Diese wurden fast sofort hart. Das schien ihn wirklich an zu turnen. Langsam fuhr ich mit dem Würfel zu seinem Bauchnabel und beendete den Kontakt wieder. Lelio zerrte an seinen Fesseln und ich konnte erkennen, dass er versuchte zu erahnen was ich al nächstes vor hatte. Ich küsste ihn kurz auf die Lippen. Und setzte einen Eiswürfel auf die Spitze seiner Eichel. Er schrie auf und wand sich als ich langsan den Schaft hinunter fuhr.

„Kay Ah!", er biss sich auf die Lippen und schien jeden Moment in Tränen ausbrechen zu wollen.

Ich tunkte meine Finger kurz in das kalte geschmolzene Wasser in der Schüssel und schob dies dann in meine Nymphe. Er winselte und obwohl ich im Grunde noch gar nicht getan hatte passten beide Finger bereits nach kurzer Zeit komplett hinein. Wow! Er stöhnte und wimmerte flehend und ich konnte einfach nicht genug davon kriegen ihn zu quälen. Irgendwann hatte ich jedoch mein Limit erreicht. Ich zog wich aus und schon mich in einem Zug in ihn. Er schrie auf und biss sich auf die Lippe.

„Tat das weh?", fragte ich meine Nymphe. Er schüttelte aber nur den Kopf.

„Kay! Bind mich los ... ah! Ich ... will dich anfassen"

„Heh! Das würde dir so passen!", ich schmunzelte kurz über sein klägliches Wimmern und fing mich an zu bewegen.

Ich begann ab und an seine Prostata zu berühren und küsste seinen Hals. Sein stöhnen wurde immer lauter und man konnte es deutlich erkennen, dass er es nicht mehr lange halten konnte. Nach einigen kräftigen Stößen kam er dann auch laut und ich folgte ihm etwas später.

Ich band ihn los und fast sofort umschlang er mich, immer noch von dem Nachbeben seines Orgasmus zitternd. Er war wirklich süß. Ich küsste ihm die Tränen der Lust aus den Augenwinkeln und bald darauf schliefen wir ein.

~~

Die Tage vergingen, die Nächte verflogen und kaum blieb man kurz stehen war ein halbes Jahr verflogen. Die Zeit ging einfach viel zu schnell. Dank Lelio hatte ich wirklich die Freude am Leben gefunden. Er war wie ein strahlender Sonnenschein für mich. Man sah ihn nur selten schlecht gelaunt und er nahm alles so wie es kam. Es faszinierte mich jedes Mal, dass sogar in Situationen ruhig bleiben konnte in welchen ein normaler Mensch bereits ausgeflippt wäre. Ich freute mich einfach ihr in meinem Leben zu haben. Und mir war es egal wie meine Zukunft aussehen würde, denn er war ja schließlich da. Es war fast so, als hätte er mein komplettes Leben von all dem befreit was mich nicht los lies.

Ich machte gerade Frühstück und stellte alles auf den Esstisch. Nelson las gerad Zeitung und wollte im Grunde nur einen Kaffee. Gerade als ich mich fragte, warum Lelio so lange im Bad brauchte, kam dieser auch herein geschlurft. Er sah jedoch ganz und gar nicht gut aus. Schon seit einer Woche ging das schon so. Er hustete fast ununterbrochen und seine Augen waren ganz glasig. Irgendwie wirkte er sogar noch blasser wie sonst. Er lehnte sich an die Tür und krümmte sich, als ihn ein weiterer Hustanfall überkam. Nelson war in Sekundenschnelle bei ihm und auch ich stand ihm da nicht nach.

Lelio sank beinahe auf die Knie würde ihn sein Vater nicht stützten. Also ich wusste echt nicht ob das so gut war. ich war zwar kein Arzt aber selbst ich sah, dass da dringend etwas gemacht werden musste.

„Lelio du solltest wirklich zum Arzt! Und sage nicht schon wieder es sei nichts! Lass dich wenigstens untersuchen.", meinte ich entschieden: „Würdest du ihn heute zum Doktor bringen?", fragte ich an Nelson gewandt.

Dieser sah mich traurig an, nickte aber trotz dem. Lelio machte einen sehr schlaffen Eindruck. Er musste wirklich dringend untersucht werden. Heute Nachmittag werde ich nach ihm sehen. Er brauchte Ruhe aber auch Medizin. Schnell machte ich mich auf den Weg zur Schule um nicht zu spät zu kommen.

Es waren heute einige krank, so wie auch Mandy. Mir war sterbenslangweilig und ich versuchte die Uhr mit meinen Blicken dazu zu bringen sich schneller zu drehen. Denn ich wollte wirklich schnell heim und Lelio kurieren. Doch der Unterricht zog sich nur so dahin und war so zäh wie ein Stück altes Leder. Aber endlich war die achte Stunde vorüber und ich eilte nach Hause. Ich war wirklich gespannt was der Doktor gesagt hatte.

Doch zu meinem Erstaunen war das Haus menschenleer. Gerade als ich mich fragte wo alle waren kam Nelson von draußen herein. Sein Gesicht war ausdruckslos und seine Augen waren glasig. Mir blieb für einen Moment das Herz stehen.

„Was ist los?"

„Oh Kay! Ich hatte gehofft du wärst schon hier. Du musst mit ins Krankenhaus ... es ist wegen Lelio."

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