Connected | Seungchan

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Seungmin pov

''Ich werde dich vermissen, Channie.'' sagte ich zu meinem Freund und fiel ihm ein letztes Mal um den Hals.

Meine Lippen berührten vorsichtig die seinen und ich vergaß kurz alles um mich herum. Viel zu schön war das atemberaubende Gefühl, was durch meinen Körper ströhmte. Allerdings mussten wir uns lösen, als Minho sich räusperte.

Chan sah mich nochmal kurz an und schnappte sich dann Felix, um mit ihm zusammen zum Flughafen zu fahren und dann nach Australien zu fliegen. Als sich die Tür schloss, starrte ich diese noch eine Weile an.

''Och Seungmin, jetzt komm. Chan ist doch bald wieder da.'' sagte Minho und zog mich mit sich. ''Bald? Channie ist fast einen Monat nicht da!'' antwortete ich.

''Deinem Freund wird schon nichts passieren.'' meinte er und verschwand dann in Jisungs Zimmer.

''Der hat gut reden... Sein Freund ist ja auch noch da.''

Ich verkrümelte mich in meinem Raum, schnappte mir ein Buch und wartete darauf, dass Chan mich anrufen würde. Eine Weile später stand Jeongin im Türrahmen.

''Seungminnie, wollen wir einen Film schauen?'' fragte er mich und ich stimmte zu.

Also folgte ich dem Maknae in sein Zimmer und wir pflantzten uns auf sein Bett. Um Punkt acht Uhr verabschiedete ich mich allerdings von ihm.

''Warum gehst du denn jetzt schon?'' fragte er. ''Es ist acht. Channie will mich gleich anrufen. Das hatte er mir versprochen.'' antwortete ich und der Jüngere verdrehte die Augen.

''Grüß Chan wenigstens von mir.'' sagte er noch dazu. ''Mach ich.'' sprach ich, ehe ich verschwand. Aufgeregt hastete ich in mein Zimmer und tatsächlich klingelte wenig später mein Handy.

''Channieee!'' rief ich lächelnd, als ich sein ebenfalls glückliches Gesicht auf dem Bildschirm erkennen konnte.

''Minnie, ich hab dich vermisst.'' sagte Chan und mir wurde ditekt wärmer ums Herz. ''Ich dich auch. Hier ist es ganz schrecklich ohne dich!'' antwortete ich gespielt dramatisch.

''Ach, übertreib doch nicht, Baby.'' kicherte mein Freund. ''Tu ich gar nicht! Es ist hier voll langweilig, wenn du nicht da bist.'' rief ich. ''Du wirst schon nicht sterben. Genieß deine freie Zeit, selbst wenn ich diese lieber mit dir verbringen würde.'' redte Chan weiter.

''Bist du und Felix denn wenigstens gut angekommen?'' fragte ich den Älteren. ''Ja, sehr gut. Ich bin nur müde.'' Ein Gähnen verließ seinen Mund.

''Dann schlaf lieber. Wir können auch morgen reden.'' sagte ich. ''Okay, Minnie. Schlaf später gut. Ich liebe dich.'' verabschiedete er sich von mir und ich legte wenig später auf.

Und auch am nächsten Tag telefonierte ich wieder mit meinem Freund, diesmal war es aber irgendwie anders.

Chan sah heute wirklich heiß aus und irgendwie machte das was mit mir. Als wir uns also voneinander verabschiedeten und er aufgelegt hatte, erkannte ich, dass mein Freund da unten genauso von der Situation angetan war, wie ich.

''Was macht Chan bloß mit mir?'' flüsterte ich und ließ meine Hand in meine Hose wandern.

Ich umschloss mein hartes Glied und erzeugte durch langsame Bewegungen Reibung. Das ganze sehr genießend, schloss ich meine Augen und um mehr Halt zu bekommen, lehnte ich mich an die Wand an. Ich verschnellerte mein Tempo und kleine Keucher verließen meinen Mund.

''Channie..'' wimmerte ich und fuhr einmal über meine Spitze. Die Gedanken dabei ganz bei meinem Freund. Ich stellte mir vor, dass Chan es gerade war, welcher mich befriedigte.

Wie er seine große Hand um mein Glied legte und mich durch diese zum kommen brachte.

Ich spürte, wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete und ich, mit Chan in meinen Gedanken, auf meine Hand abspritze.

Mit schwerem Atem suchte ich nach einem Tuch auf meinem Nachttisch und säuberte mein Glied, sowie meine Hand.

Erschöpft legte ich mich nun wieder in mein Bett und schlief auch relativ schnell ein.

Auch die nächste Woche telefonierte ich mit Chan und auch nach diesen Gesprächen mit meinem Freund befriedigte ich mich. Mittlerweile kam der Wunsch in mir auf, dass Chan mich fickt.

Während ich also über alle möglichen Szenarios mit Chan fantasierte, ließ ich meine Hand zu meinem Loch wandern, nachdem ich diese mit dem Gleitgel, welches ich mir bestellt hatte, befeuchtete. Ich hatte es gestern ausprobiert, mich zu fingern und hatte niemals erwartet, dass es sich so intensiv anfühlt.

Ich kniete mich auf mein Bett und drückte meinen Zeigefinger gegen meinen Schließmuskel und dieser gab schnell nach.

Mich durchschoss ein Schauer von Erregung und das Gefühl meine Innenwände zu streifen, war immernoch atemberaubend aufregend.

Ich nahm meinen Mittelfinger dazu und fing an, diese langsam vor und zurück zu bewegen. Nach einer Weile nahm ich noch einen dritten dazu und verschnellerte mein Tempo.

Ich gab einen erregten Laut von mir und versuchte mit meiner freien Hand irgendwie Halt an der Wand zu finden.

''Ahh Chan!'' stöhnte ich, als ich einen Punkt fand, der mich Sterne sehen ließ und versuchte diesen immer wieder zu treffen. Da mir das auch einigermaßen gut gelang, kam ich auch schon nach kurzer Zeit und saute leider mein Kopfkissen ein.

'''Ahh fuck..'' keuchte ich, als ich meine Finger wieder aus mir entzog.

Ich schnappte mir ein Tuch und machte meine Sauerei weg, zog mir meine Schlafsachen an und schmiss den Kopfkissenbezug in die Wäsche.

''Der musste sowieso mal gewaschen werden...''

Ich schnappte mir einen neuen, bezog das Kissen und ging wenig später schlafen.

Die nächste Woche hatten wir wieder einen, mehr als vollen, Terminkalender. Ich hatte nicht viel Zeit mit Chan in Kontakt zu treten und dementsprechend hatten wir, bis auf ein paar Nachrichten, nicht miteinander gesprochen.

All diese Dinge hielten mich aber nicht davon ab, mir eine schöne Zeit zu bescheren. Egal, wie lange ich warten musste, bis alle anderen schliefen. Leider haben wir viel zu dünne Wände.

Ich wartete und opferte dafür sogar meinen kostbaren Schlaf auf. Es war schon fast zu einem Ritual geworden, das die Kuschelabende von Chan und mir ersetzte.

''Channie müsste gleich sowieso anrufen.'' sagte ich am nächsten Tag zu mir, da ich schon nur durch den Gedanken an meinen Freund etwas geil wurde und wartete noch etwas, ehe mein Handy anfing zu klingeln. Es war aber nicht Chan, welchem ich auf dem Bildschirm zu Gesicht bekam, sondern Felix.

''Lixie? Was machst du mit Channies Handy?'' fragte ich den Blonden verwirrt. Dieser gab mir aber keine Antwort, sondern rannte weiter den Strand entlang.

''Felix?'' sprach ich den Älteren nochmal an. ''Ich hab Channie ins Wass er geschmissen und jetzt droht er mir Berry auf mich zu hetzen.'' erzählte Felix mit angsterfüllten Augen während er weiter über den Sand lief.

''Und was soll ich jetzt machen?'' fragte ich. ''Ihm sagen, dass er aufhören soll.'' meinte er.

''Ahh er kommt!'' rief Felix verschreckt und hielt das Handy in Chans Richtung. Der Ältere schien Felix mittlerweile eingeholt zu haben und kam außer Atem auf uns zu.

''Hallo Seungmin.'' begrüßte er mich und nahm Felix das Handy aus der Hand. ''Darf ich hinterfragen, was bei euch abgeht?'' sagte ich und versuchte so unaufällig wie möglich auf seinen nackten Oberkörper zu schielen.

''Ach, Felix hat es sich zur Aufgabe gemacht, mich auf die Palme zu bringen.'' meinte Chan. ''Schau mal, was er gemacht hat!'' er zeigte mir seinen nassen Körper und so konnte ich ihn problemlos abcheken.

Was hab ich einen heißen Freund...

''Läuft bei euch denn alles gut? Wurde noch niemand umgebracht?'' fragte Chan mich nun und riss mich aus meinem Starren. ''Ähh, was hast du gesagt?'' sagte ich beschämt.

''Ob bei euch alles gut ist.'' lächelte Chan. ''Ohh, ähh ja, hier ist alles prima.'' stammelte ich immernoch nicht ganz bei der Sache.

''Minnie, hast du gestarrt?'' er sagte dies zwar mit einem fragenden Unterton, doch sein Grinsen verriet, dass er die frage bereits wusste. ''Ähmm nein. Wieso sollte ich?'' versuchte ich es abzustreiten. Chan grinste allerdings weiter vor sich hin.

''Ich muss jetzt, glaube ich, wieder auflegen.'' sagte mein Freund, wir verabschiedeten uns und er beendete den Anruf.

''Fuck..'' flüsterte ich. Chan hatte mich innerhalb eines zweiminütigen Gesprächs, ohne dass es seine Intention war, geil bekommen.

Also ließ ich meine Hand zu meinem Schwanz in meine Hose gleiten und umschloss diesen mit einem festen Griff. Mit schnellen Bewegungen, fuhr ich über meine Länge und brachte mich so schnell zum Höhepunkt.

Am nächsten Tag hörte ich nichts von meinem Freund und starrte etwas besorgt auf mein Handy, als es schon zehn Minuten nach acht war.

''Seungmin?'' Ich schaute von meinem Buch auf, von welchem ich gedanklich sowieso abgeschwiffen war und sah Hyunjin in der Tür stehen.

''Möchtest du mit uns was Trinken gehen? Du bist ja nicht so der Fan davon...'' fragte er mich. ''Geht ruhig ohne mich.'' meinte ich und der Ältere nickte.

''Okay, wir kommen erst spät wieder.'' teilte er mir noch mit und verschwand dann. Wenig später hörte ich die Haustür zuknallen und dann war Stille im Dorm.

Ich witterte meine Chance mir eine schöne Zeit zu bescheren, da ich nun seit Ewigkeiten ganz allein war.

''Dann muss ich halt ohne Chan auskommen.'' mumelte ich und sah auf meine Beule.

Ich hatte aber allerdings auch schon eine Idee, wie ich mein Problemchen lösen könnte. Ich strich mir meine Jogginghose von den Beinen und wenig später folgte meine Boxershorts ihrem Weg auf den Boden. Dann schnappte ich mir ein Kissen, kniete mich über dieses und ließ mich auf diesem nieder.

''Nghh..'' keuchte ich, als mein erregtes Glied den Stoff striff. Ich ließ meine Hüfte langsam auf dem Kissen kreisen und übte mehr Druck aus.

Ich schloss meine Augen, um das kribelnde Gefühl im meinem Körper noch besser zu fühlen und fing dann an, das Kissen zu reiten. Ich verschnellerte mein Tempo stätig und ließ mich immer öfter auf das Kissen sinken, um mich dann wieder aufzubäumen.

''Mhhh Channie..'' entkam meiner Kehle und ich war in Gedanken auf Chans Schoß. Plötzlich hörte ich aber eine mir altbekannte Stimme.

''Seungmin? Was machst du da?''

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