WaCa und die Bing-AI

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Ich habe den Chatbot von Bing beauftragt, eine Warrior Cats-Geschichte zu schreiben, und hier ist das Ergebnis.

Ihr dürft die Story auf einer Skala von 1-10 bewerten. (am Ende wurde einfach abgebrochen, also wenn jemandem langweilig ist kann er sie von mir aus zuende schreiben xD)

Wortanzahl: ~1700

- Opalstern <3

-

Die Nacht war dunkel und stürmisch. Der Wind heulte durch die Bäume und peitschte die Blätter zu einem wilden Tanz. In der Ferne zuckten Blitze und grollte Donner. Es war eine Nacht, in der sich nur die Mutigsten oder die Verzweifeltesten aus ihren Nestern wagten.

Doch für eine kleine Gruppe von Katzen gab es keine andere Wahl. Sie mussten fliehen, bevor es zu spät war. Sie waren die letzten Überlebenden des WolkenClans, eines der fünf Clans von wilden Katzen, die im Wald lebten. Doch ihr Clan war angegriffen und zerstört worden von einem mächtigen Feind: dem BlutClan, einer Bande von grausamen Streunern, die unter der Führung des skrupellosen Tigerstern standen.

Tigerstern hatte sich zum Ziel gesetzt, alle Clans zu unterwerfen oder auszulöschen. Er hatte schon den SchattenClan und den FlussClan besiegt und sich ihre Territorien einverleibt. Der DonnerClan und der WindClan hatten sich ihm widersetzt und eine Allianz gebildet, um ihn aufzuhalten. Doch sie waren in der Unterzahl und konnten nicht lange standhalten.

Der WolkenClan war der kleinste und schwächste der Clans gewesen. Er hatte sich in den Baumwipfeln versteckt gehalten und von Vögeln und Eichhörnchen gelebt. Er hatte sich aus den Kämpfen herausgehalten und gehofft, dass Tigerstern ihn übersehen würde. Doch das war ein fataler Irrtum gewesen.

Eines Nachts war der BlutClan in das Lager des WolkenClans eingedrungen und hatte ein Massaker angerichtet. Die Krieger des WolkenClans hatten tapfer gekämpft, doch sie waren chancenlos gegen die überlegene Zahl und Brutalität ihrer Gegner. Viele waren gefallen oder gefangen genommen worden. Nur wenige hatten entkommen können.

Zu ihnen gehörte Federpfote, eine junge Schülerin des WolkenClans. Sie war die Tochter von Wolkenschweif, dem Anführer des Clans, und Silberfluss, der Heilerin. Sie hatte mit ansehen müssen, wie ihre Eltern von Tigerstern getötet wurden. Sie hatte nur knapp überlebt, weil ihr Mentor, Eichenherz, sie aus dem Lager geschleust hatte.

Eichenherz war einer der erfahrensten Krieger des WolkenClans gewesen. Er hatte Federpfote alles beigebracht, was sie über das Leben im Clan wissen musste. Er war wie ein Vater für sie gewesen, seit sie ihre Eltern verloren hatte.

Nun führte er Federpfote und die anderen Überlebenden durch den Wald, auf der Suche nach einem sicheren Ort. Sie waren nur zu sechst: Eichenherz, Federpfote, Schneepfote, Farnpfote, Löwenpfote und Mohnpfote. Sie waren alle Schüler des WolkenClans gewesen, außer Eichenherz.

Sie hatten keine Ahnung, wohin sie gehen sollten. Sie wussten nur, dass sie so weit wie möglich weg mussten von Tigerstern und seinem BlutClan. Sie hofften, dass sie vielleicht irgendwo einen anderen Clan finden würden, der ihnen helfen würde.

Doch das war unwahrscheinlich. Die anderen Clans waren entweder vernichtet oder unterworfen worden von Tigerstern. Und selbst wenn es noch einen freien Clan gab, würde er sie vielleicht nicht aufnehmen oder gar als Feinde ansehen.

Sie waren allein in einer feindlichen Welt.

Federpfote spürte die Angst in ihrem Bauch kribbeln. Sie wusste nicht, was aus ihr werden sollte. Sie hatte alles verloren: ihre Familie, ihren Clan, ihr Zuhause, ihr altes Zuhause, war weit weg. Federpfote wusste nicht, ob sie es jemals wiedersehen würde. Sie wusste nicht einmal, ob es noch existierte. Vielleicht hatte Tigerstern es schon zerstört oder in Besitz genommen.

Tigerstern. Der Name ließ Federpfote erschaudern. Er war der Anführer des BlutClans, ein riesiger, dunkelbraun getigerter Kater mit außergewöhnlich langen Vorderkrallen. Er war grausam, skrupellos und machthungrig. Er hatte schon viele Katzen getötet oder versklavt, darunter auch die Anführer und Heiler der anderen Clans.

Er war auch der Sohn von Brombeerstern, dem ehemaligen Anführer des DonnerClans. Federpfote konnte nicht verstehen, wie ein so edler und gerechter Kater wie Brombeerstern einen so bösen und tyrannischen Sohn haben konnte. Sie hatte gehört, dass Brombeerstern Tigerstern verstoßen hatte, als er seine bösen Absichten entdeckt hatte. Doch das hatte Tigerstern nur noch wütender und rachsüchtiger gemacht.

Er hatte sich mit dem BlutClan verbündet, einer Bande von Streunern aus der Zweibeinerstadt. Sie waren groß, stark und blutrünstig. Sie trugen Halsbänder mit spitzen Zähnen oder Krallen daran, um ihre Gegner zu verletzen. Sie kannten keine Ehre oder Loyalität, nur Gewalt und Furcht.

Sie hatten den Wald überfallen und die Clans überrannt. Federpfote wusste nicht, was aus den anderen Clans geworden war. Sie hoffte, dass einige von ihnen entkommen konnten oder sich verstecken konnten. Sie hoffte auch, dass sie irgendwann zurückkehren und Tigerstern besiegen würden.

Doch das war nur ein schwacher Trost in dieser dunklen Zeit.

Federpfote folgte Eichenherz durch das Unterholz. Er war ihr einziger Halt in dieser Welt voller Schrecken. Er gab ihr Mut und Hoffnung. Er sagte ihr, dass sie niemals aufgeben durften, dass sie immer für ihren Clan kämpfen mussten, dass sie eines Tages ein neues Zuhause finden würden.

Er sagte ihr auch Geschichten über die alten Zeiten, als die Clans noch in Frieden lebten und vom SternenClan geführt wurden. Der SternenClan war der Ort, an dem die Geister der verstorbenen Clan-Katzen lebten. Sie schickten den lebenden Katzen Zeichen und Prophezeiungen durch Träume oder andere Wege.

Federpfote fragte sich oft, wo der SternenClan jetzt war. Warum hatte er die Clans im Stich gelassen? Warum hatte er Tigerstern nicht aufgehalten? War er vielleicht gar nicht mehr da? Oder war er böse geworden?

Eichenherz sagte ihr, dass sie den SternenClan nicht aufgeben durften, dass er immer noch da war und auf sie aufpasste. Er sagte ihr auch, dass Tigerstern nicht unbesiegbar war, dass er einen Fehler machen würde oder dass jemand ihn herausfordern würde.

Federpfote wollte ihm glauben, doch es fiel ihr schwer.

Sie kamen an einen kleinen Bach. Eichenherz hielt an und sagte: "Wir sollten hier eine Pause machen und etwas trinken."

Die anderen Katzen stimmten zu und legten sich am Ufer nieder. Federpfote trat an das Wasser und leckte vorsichtig mit ihrer Zunge darüber. Es war kühl und erfrischend.

Sie hob den Kopf und sah sich um. Der Wald war still und dunkel. Nur das Rauschen des Baches und das Knacken von Ästen waren zu hören.

Sie fragte sich, wie es den anderen Clans ging. Ob sie noch lebten oder ob Tigerstern sie alle ausgelöscht hatte.

Sie erinnerte sich an die Geschichten, die Eichenherz ihr über die anderen Clans erzählt hatte. Sie waren alle unterschiedlich und hatten ihre eigenen Stärken und Schwächen.

Der DonnerClan war der Clan des Waldes. Er war der Clan von Brombeerstern und Feuerstern, den legendären Anführern, die Tigerstern bekämpft hatten. Die DonnerClan-Katzen waren geschickt im Jagen und Klettern. Sie waren loyal, mutig und gerecht.

Der FlussClan war der Clan des Wassers. Er war der Clan von Leopardenstern und Nebelstern, den weisen Anführerinnen, die den FlussClan durch schwere Zeiten geführt hatten. Die FlussClan-Katzen waren geschickt im Schwimmen und Fischen. Sie waren elegant, freundlich und anpassungsfähig.

Der SchattenClan war der Clan der Nacht. Er war der Clan von Schwarzstern und Eschenstern, den starken Anführern, die den SchattenClan verteidigt hatten. Die SchattenClan-Katzen waren geschickt im Schleichen und Jagen im Dunkeln. Sie waren stolz, ehrgeizig und unabhängig.

Der WindClan war der Clan der Heide. Er war der Clan von Krähenfeder und Onestar, den mutigen Anführern, die den WindClan beschützt hatten. Die WindClan-Katzen waren geschickt im Laufen und Jagen auf offenen Flächen. Sie waren schnell, schlau und loyal.

Der WolkenClan war der Clan des Himmels. Er war der Clan von Wolkenschweif und Efeustern, den tapferen Anführern, die den WolkenClan wieder aufgebaut hatten. Die WolkenClan-Katzen waren geschickt im Springen und Jagen in den Bäumen. Sie waren wendig, kreativ und friedlich.

Federpfote hatte nie einen anderen Clan gesehen oder gesprochen. Sie hatte nur von ihnen gehört oder sie aus der Ferne beobachtet. Sie hatte sich oft gefragt, wie es wäre, eine andere Clan-Katze zu treffen oder zu befreunden.

Sie hatte auch gehört, dass es manchmal Liebe zwischen Katzen aus verschiedenen Clans gab. Das war verboten nach dem Gesetz der Krieger, aber manche Katzen konnten nicht anders. Federpfote konnte sich nicht vorstellen, wie das sein musste.

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Das alles schien so weit weg zu sein. Jetzt gab es nur noch Tigerstern und seinen BlutClan.

Sie fragte sich, ob es noch andere Katzen gab, die Widerstand leisteten. Ob es noch Katzen gab, die sich nicht von Tigerstern unterwerfen ließen oder die ihm entkommen waren.

Sie hatte gehört, dass es früher eine Gruppe von Katzen gab, die sich dem BlutClan widersetzt hatten. Sie nannten sich die Wächterkatzen und lebten in einer alten Scheune. Sie hatten sich aus verschiedenen Clans zusammengeschlossen und hatten versucht, den BlutClan zu bekämpfen.

Doch sie waren gescheitert. Tigerstern hatte sie aufgespürt und vernichtet. Nur wenige hatten überlebt und waren geflohen.

Federpfote fragte sich, ob es noch andere Wächterkatzen gab oder ob sie alle tot waren.

Sie fragte sich auch, ob es noch andere Katzen außerhalb der Clans gab. Sie hatte gehört, dass es Hauskätzchen gab, die bei den Zweibeinern lebten. Sie hatten weiches Futter und warme Nester, aber sie wussten nichts vom Clanleben oder vom Gesetz der Krieger.

Sie hatte auch gehört, dass es Einzelläufer gab, die allein oder in kleinen Gruppen lebten. Sie hatten kein festes Territorium und zogen umher, wie es ihnen gefiel. Sie kümmerten sich nicht um die Clans oder den BlutClan.

Federpfote fragte sich, ob diese Katzen glücklicher waren als sie. Ob sie frei waren oder ob sie Angst hatten.

Sie fragte sich, ob sie jemals eine dieser Katzen treffen würde. Ob sie jemals ein Hauskätzchen oder eine Einzelläuferin sehen würde. Ob sie jemals mit ihnen sprechen oder sich mit ihnen anfreunden würde.

Sie war neugierig auf diese Katzen. Sie wollte wissen, wie sie lebten und was sie dachten. Sie wollte wissen, ob sie etwas gemeinsam hatten oder ob sie ganz anders waren.

Sie wusste, dass es gefährlich war, Kontakt zu fremden Katzen zu suchen. Sie wusste, dass es verboten war, nach dem Gesetz der Krieger. Sie wusste, dass es ihr Clan nicht gutheißen würde.

Aber sie konnte nicht anders. Sie fühlte sich einsam und isoliert. Sie fühlte sich wie eine Fremde in einer Welt, die ihr nichts mehr bedeutete.

Sie sehnte sich nach etwas Neuem. Nach etwas Anderem.

Sie beschloss, Eichenherz nichts davon zu sagen. Er würde es nicht verstehen. Er würde es ihr verbieten. Er würde es für Verrat halten.

Sie beschloss, heimlich nach anderen Katzen zu suchen. Wenn sie eine Gelegenheit fand, würde sie sich davonstehlen und sich umsehen.

Sie hoffte, dass sie etwas finden würde. Etwas, das ihr Leben verändern würde.


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