Anweisungen haben befolgt zu werden

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Ich dachte die ganze Nacht darüber nach, ich war mir unsicher was ich tun sollte, mit diesen Gedanken schlief ich schlussendlich ein...
Ein unruhiger Schlaf war es gewesen und nur der Wecker hatte die Frechheit mich unsanft zu wecken.
Nur sehr langsam rappelte ich mich auf und schaute verschlafen auf den Wecker und stellte fest, es ist vier Uhr dreißig und ich habe keine Lust mich zu bewegen.
Ich schlüpfte in meine Pantoffeln und schlürfte in Richtung Badezimmer.
Nachdem ich dort fertig war, schlürfte ich weiter Richtung Frühstückstisch, kaum angekommen setzte ich mich hin und wollte mich über meine Cornflakes hermachen, doch meine Augen wurden schwer und ich landete mit meinem Kopf in der Schüssel.
Schlagartig wurde ich wieder wach und mein Bruder saß mir auf einmal gegenüber.

Tom: "*Gääähn* Schlecht geschlafen?"

Ich: "Mmmmerkt mmman das ssso sehr?"

Tom: "Du solltest deine Cornflakes vielleicht nicht unbedingt mit dem ganzen Gesicht essen, dann fällt es weniger auf."

Ich: "Ich mmmmag ddddeinen Ssssarkkaastischen unterttton nnnnicht TtttttomTom."

Tom: "Ach komm schon, ein wenig Schadenfreude wirst du mir doch gönnen. [Ein Grinsen ziert sein Gesicht]
Oder soll ich den Jungen Herren mit Samthandschuhen anfassen und gutschigutschigu machen."

Ich: "Dddu bist gegegemein Bbbbruderherz, dass kkkkriiiegst du alles wwwieder wwwwenn ich rrichtig wach bbin... Mmmmeine Rararache wird ffffüüürchterlllich werden."

Tom: "Ich bin größer, stärker, schneller und schlauer als du, um mich ärgern zu können musst du definitiv früher aufstehen, aber wie man sieht, ist es nicht von Erfolg gekrönt."

So ging der Spaß noch eine ganze Weile hin und her, irgendwann fiel uns ein, dass wir zur Schule müssen.
Wir gingen noch ein kleines Stück zusammen bevor jeder seinen eigenen Weg zur jeweiligen Schule antrat.

Tom: "So kleiner Bruder, ich muss hier lang, wenn du heute doch eher nach Hause kommst, ich bin nachher noch beim Training, wenn ich also nicht da bin, kannst du schon mal in mein Zimmer und Zocken."

Ich: "Ich mmmmuss heute nnnnoch zur AG, aaaaußerdddem wwwarte ich aauf dddich uuund geh nnnicht allein in dddein zzzimmer."

Tom: "Wie du willst... Ich wünsche dir einen schönen Tag in der Schule und in der AG und tu nichts, was ich nicht auch tun würde."

Ich grinste und nickte, danach trennten wir uns und ich ging zur Schule.

Der Unterricht zog sich wie Kaugummi und es sollte sich bis zum Schulschluss hinziehen.
Es war ein belastend langweiliger Tag gewesen, doch er hatte endlich ein Ende gefunden.

Ich ging wieder mit Herrn Lönne in unseren Raum, kaum dort angekommen.

Lönne: "Du wirst heute den Fußboden reinigen."

Ich: "Ook... Ssssie haben rrrecht, ddder kkkönnte ggewischt werden, hhhhaben sie zzzufällig einen Wwwischmopp?"

Lönne: "Sowas brachst du nicht, hier ist ein Eimer mit Wischwasser und einem Lappen, das wird reichen."

Ich: "Ddddann mmmuss ich ja aaauf kkknien rrrum rrrutschen... Ddddas mmmöchte ich eigentlich nnnicht."

Lönne: "Das wirst du garantiert tun und weil du das Thema Anweisung befolgen noch nicht begriffen hast,
wirst du dich jetzt ausziehen, mir deine Klamotten geben und du wirst sie erst wiedersehen wenn ich mit deiner Arbeit zufrieden bin. Solltest du dieser Anweisung nicht folge leisten, wirst du von mir bestraft und das wird dir definitiv noch weniger gefallen!"

Ich: "Aber?!? Dddas..."

Er räuspert sich und schaut mich böse an.
Aus Angst was mich erwarten könnte, komme ich der Aufforderung unverzüglich nach und ziehe mich komplett nackt aus und übergebe ihm  meine zusammen gefalteten Sachen und er verlässt kurz den Raum.
Nach ein paar Minuten kommt er ohne meine Sachen wieder zurück.

Er grinst mich an und sagt: "Warum hast du noch nicht angefangen? Wie man einen Boden wischt wirst du ja wohl wissen!"

Auch dieser Aufforderung kam ich wortlos nach.
Ich ging auf alle viere und fing an den Boden zu wischen.
Während ich dabei war, hörte ich immer mal wieder das klicken seiner Kamera.
Nach einer Weile schlich er sich hinter mich und griff mir ohne Vorwarnung von hinten zwischen die Beine und hielt mich dort fest.
Ich quittierte diese Handlung mit einem kurzen Aufschrei und er wiederum mit einem Schlag auf meinen blanken Hintern, ich wollte mich aus der misslichen Lage befreien und aufstehen, doch das gefiel ihm nicht und er drückte mich runter und faste mir fester in den Schritt, was ich wiederum mit einem Aufschrei quittierte.
Er hatte sichtlich gefallen daran gefunden mir derlei Schmerzen immer und immer wieder zu zufügen, auch mein zappeln und heulen hielt ihn nicht davon ab.
Nach mehreren Minuten fester griffe ließ er endlich von mir ab.
Ich hielt meine Hände vor meinen Genitalbereich und rollte mich zusammen, um weiteren Griffen und Schmerzen zu entgehen.
Doch es sollte schlimmer kommen,
er kam wieder auf mich zu, griff nach meinen linken Arm, drehte ihn ein wenig zu sich und legte mir Handschellen an, nahm sich kurz darauf meinen rechten Arm und tat das gleiche, nun waren meine Hände auf dem Rücken gefesselt.
Er trat nun vor mich und sah mich an.
Ein Grinsen trat in seinem Gesicht auf...

Dieses Grinsen... Es war so unglaublich furchteinflößend... Ich... Ich werde dieses Grinsen... Sein Gelächter... Nie vergessen... Es verfolgt mich bis heute in meinen Träumen.

Er schaute in mein verheultes Gesicht und sagte: "Du kleiner Spasti bist nichts Wert, wenn du nicht tust was ich will, werde ich dich töten.
Ich werde dich aufschlitzen und ausweiden wie ein Schwein beim Schlachter!
Und jetzt dreh deinen verfluchten Hintern zu mir!"

Ich hatte Todesangst vor ihm und tat was er verlangte...

Er fasste mir an den Hintern und griff mir wieder zwischen die Beine...

Lönne: "So, du wirst jetzt tun was ich sage hast du verstanden? [Ich nickte] Spreiz die Beine! [Ich tat es]
Streck den Hintern raus! [Auch das tat ich] Sieh an, du bist ein sehr sauberes Kerlchen, keine Rückstände... [Er fasst mir direkt auf mein poloch] Jaa, das gefällt dir."

Ich: "Bbbbbitte nicht... Iiiiich hhhhab dddoch nnnichts bbbböses ggggetan... Iiiich bbbbin aaaauch bbbbraf aaaber Bbbbbitte nicht mmmmehr wwwwehtun..."

Er fing an mich aus zu lachen und spielt währenddessen mit seinem Finger an meinem Hintern rum.
Glücklicherweise klingelte sein Wecker, die zwei Stunden waren endlich um.
Er ließ von mir ab und wies mich nochmal auf mein Schweigen hin, sollte ich jemals jemanden davon erzählen, sollte es mir schlecht ergehen.
Er warf mir meine Sachen hin und sagte das er mich am nächsten Tag zum Mann machen würde.
Was er damit meinte, wollte ich weder wissen noch herausfinden.
Ich zog mir schnell meine Sachen an und verließ fluchtartig das Gelände rannte zu meinem Lieblingsplatz am Fluss, dort kam niemals jemand vorbei und ich konnte in Ruhe nachdenken.

Das kann nur ein böser Traum gewesen sein...
Das war nicht passiert...
Niemand war da...
Niemand darf es wissen...
Er hat... Ich muss ihn provoziert haben...
Was hatte ich getan, dass er...
Die Anweisung, ich hatte sie nicht befolgt.
Das muss es gewesen sein, hätte ich sie sofort befolgt, wäre er nicht wütend geworden...
Es war meine Schuld, ich muss mich bei ihm entschuldigen...
Ich darf kein böser Junge werden.
Ich möchte das man stolz auf mich sein kann...

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