o6.

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"Hey Hazel."

...

"Was ist passiert?"

...

"Nicht weinen, alles
wird gut. Komm her.
Setzt dich."

"Milan, meine Mom."

"Shhh. Ist schon okay."

"Es ging ihr doch
immer besser."

"Das Leben ist unfair."

"Nimmst du mich
in den Arm?"

"Klar."

"Wieso sie?"

...

"Sie war so eine tolle
Frau, sie hat so einen
elenden Tod nicht verdient."

"Jetzt geht es ihr wieder gut."

"Aber jetzt ist sie
nicht mehr bei mir."

"Natürlich ist sie das.
Sie wird immer in deinem
Herz sein."

"Das ist doch nicht das selbe."

"Aber es ist ein Trost."

"Milan ich bin allein."

"Du hast doch mich."

"Und sonst? Mein Vater
hat keine Zeit für mich,
meine restliche Verwandschaft
ist tot oder will mich
nicht kennen und meine
Freunde interessieren sich
nur für sich selbst und
das Geld."

...

"Manchmal frage ich mich,
ob sich mein  Leben
noch lohnt."

"Sag' sowas nicht.
Was soll ich denn bloß ohne
dich machen? Du bist
mir wichtig Hazel."

"Milan? Ich muss gehen."

"Habe ich etwas
falsches gesagt?"

"Es ist besser wenn wir
uns eine Weile lang
nicht sehen."

"Hazel, was ist los?"

...

"Hazel geh' nicht."

"Wieso sollte ich hier
bleiben Milan? Das ist
doch alles Bullshit. Ich
besuche einen Stripper
damit ich über meine
Probleme reden kann!
Man Milan, ich weiß nicht
weiter verdammt und
anstatt dass es einfacher
wird musst du so scheiß'
charmant zu mir sein. Ich
hab' Gefühle für dich Milan
und ich komm' einfach nicht
damir klar, dass eine
Frau nach der anderen
mit dir schläft."

"Hazel-"

"Milan, es tut mir leid."

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